Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Evanger(20. Mai 2024, 08:42)

Elbri(9. Mai 2024, 20:07)

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Peggy

Junior

  • »Peggy« ist weiblich

Beiträge: 727

Aktivitätspunkte: 3 895

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: RSs-Mädel, Australian Cattle dog,RSs-Bub, Rex Mittelschnauzerrüde 1998-2012, Taiga Riesenschnauzermädchen 2002-2014, Fina RSs 2004-2016

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

21

Sonntag, 29. November 2009, 21:08

Hallo,

also ich sehe das genauso, ich lasse mir und vor allem meinen Hunden auch nix gefallen von rücksichtslosen Hundehaltern.
Hatte gerade vor zwei Wochen so ein Fall auf dem Hupla......
Schäferhundmix, toooootal unerzogen, knapp über ein Jahr alt, macht voll einen auf dicke Hose. Frauchen hoffnungslos überfordert, ist aber trotzdem Schönrednerin, was das Verhalten ihres Hundes betrifft. Der Rüde hat sich schon ein paar mal losgerissen und ist auf andere Hunde direkt losgegangen, egal ob Männlein oder Weiblein...
Jetzt war ich vor zwei Wochen mit meiner einen Hündin zur UO auf dem Hupla, besagter Hund hat im vorderen Platzbereich mit einem ÜL trainiert. Meine Hunde gehen generell nicht zu anderen Hunden hin, auch wenn sie frei sind (rede jetzt beim Training auf dem Hupla). Ich denke, das ist normal so.
Als ich fertig trainiert hatte, habe ich mein Mädel angeleint und wir wollten vom Platz runter. Als ich auf der Höhe des Schäfermixes war, ca. 20 m entfernt, riss der sich von Superfrauchen los und ging direkt auf meine Hündin los. Frauchen geschockt, gar nix gemacht, ÜL war unterwegs zu uns.
Ich hab mir den Kerl (Schäfermix) mit beiden Händen an der Kette geschnappt und ihn wirklich so was von runtergemacht, der wußte nicht mehr wo oben und unten ist...aber er hat immerhin geschnallt, daß ich sein Verhalten nicht akzeptiere...Der ÜL hat ihn dann mitgenommen zum Frauchen....

Und was ist jetzt???? Das Frauchen von dem Hund ist dermaßen stinkig auf mich, wie kann ich mit ihrem Hund so umgehen???? Sie konnte mein Verhalten nicht begreifen...Ich sage nur, wenn er nochmal in meine Nähe kommt, dann krall ich ihn mir wieder...

Wenn es um meine Hunde geht, dann kann ich sehr rabiat werden und ich würde es immer wieder machen....
Das Schlimme ist ja, der Hund kann ja gar nix dazu, der wird ja zu dem gemacht von seinem blöden, uneinsichtigen Frauchen...
Da platzt mir echt die Hutschnur..

Grüße von Peggy

elise-sina

unregistriert

22

Sonntag, 29. November 2009, 23:04

Ich bin froh, dass ich es so gemacht habe, denn der Weg übers Ordnungsamt funktioniert doch nur, wenn schon was passiert ist. Oder hat jemand das schon anderes erlebt?

Hallo,

ich habe beides schon erlebt.

Im ersten Fall, waren drei Leute innerhalb von 2 Tagen beim OA und dem Hund wurde sofort Leinenpflicht auferlegt.

Was den zweiten Fall betraf, tja da waren die Leute auch der Meinung, der Hundehalter ist halt nicht einsichtig, gehen wir ihm aus dem Weg. Dann hat diese Dobi-Hündin einen alten sehr lieben Retriever Rüden dermaßen verletzt, das er sich nie wider richtig davon erholt hat. Nachdem dann noch mehr Beißvorfälle waren, wurde der Hund sogar eingezogen. Hätte alles nicht sein müssen, wenn die Leute nicht so gleichgültig gewesen wären. (Nach dem Motto, mir ist ja GsD nichts passiert, also geht es mich auch nichts mehr an X( ).

Eine Freundin von mir, deren Hund zweimal zusammen gebissen wurde, hatte immer Pfefferspray dabei und hat auch nicht gezögert es einzusetzten.

Bei solchen Hundebesitzern wie es Janka beschrieben hat, habe ich die Erfahrung gemacht, das Reden fast immer sinnlos ist. (Habe nur einmal das Gegenteil erlebt.) Solche Leute nehmen auch keine Rücksicht auf Fußgänger, Kinder, Radfahrer od. Jogger und wegen solchen ignoranten werden die vernünftigen Hundehalter auch oft genug angefeindet.

Für mich ist es schon zuviel, wenn sowas nachdem man mit dem Betreffenden geredet hat, nochmal passiert. Besser einmal zuviel als zu wenig gemeldet.

LG

Gabi und Omi Elise

Caspar33

unregistriert

23

Montag, 30. November 2009, 01:47

Hallo liebe Portaler,

erstmal sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde, aber die letzteren Beiträge haben mich doch sehr beschäftigt und ich musste mich erstmal sortieren. Ich bin ja ein grundehrlicher Mensch und deswegen hier eine grundehrliche Antwort (sozusagen "Hose-Runterlass-Aktion" :D ):

@Astrid und Anna: ....Hab ganz schön geschluckt....Warum? Naja, bei mir stellte sich nach Euren Beiträgen das Gefühl ein (damit sage ich nicht, dass dieses von Euch so beabsichtigt war, falls doch, war es gut so), ich würde meinem Caspar nicht auf die Art und Weise zur Seite stehen, wie ich es sollte. Hmmm, ist eine ganz schön bittere Pille, die ich da zum Lutschen bekommen habe. Hmm, aber - ich muss sagen, in der beschriebenen Situation hätte ich vielleicht wirklich deutlich härter gegen den anderen Hund vorgehen sollen........ dies liegt nicht daran, dass ich prinzipiell Angst z.B. vor einem angreifenden Hund hätte (obwohl ich IMMER alleine unterwegs bin - aber als Tochter eines Tierarztes, dessen Spezialgebiet Großtiere waren, bin ich von Kindesbeinen so einiges gewöhnt) - Hemmungen, ein anderen Hund auf diese härtere Art und Weise anzugehen, vielleicht schon eher. Hmm, nachdem ich die Pille nun fertig gelutscht habe, muss ich sagen, dass ich Eure Beiträge (und auch die anderen Beiträge, die eher in diese Richtung gehen) sehr gut finde. Ob ich nun auch in die "Nahkampffraktion" (bitte nicht falsch verstehen, ist freundlich gemeint) wechsle, weiß ich nicht - dafür bin ich vielleicht nicht der Typ. Aber - schneller und sehr viel deutlicher mich vor meinem Kleinen stellen - dies auf jeden Fall ja. Bisher war ich glücklicherweise nicht in solche Situationen gekommen, dies war in der Tat die erste echt krasse Situation. Also - ich danke Euch für Eure Offenheit, auch Dinge unverblümt zu schreiben, die eher polarisieren und mit denen man sich, wie ja auch von Euch beschrieben, nicht nur Freunde macht. Dies hat mich persönlich sehr zum Nachdenken angeregt und auch Mut gemacht.

@All: Ich möchte Euch allen nochmals recht herzlich danken. Gerade die Vielfältigkeit der geschriebenen Beiträge macht das Portal so wertvoll. Das ist echt toll.

LG Janka und Caspar

24

Montag, 30. November 2009, 09:59

Hallo Janka,

ich habe gerade erst gesehen dass du einen ZS hast.

Ich habe auch eine ZS-Hündin, die ich schon vor 4 Hunden meiner Nachbarin beschützen musste ( Ridgeback, Golden und zwei unerzogene Terrier aus Spanien).
Meine Maus war grade mal 6 Monate alt. Ich war in unserer Straße mit ihr dabei Leinenführigkeit zu üben. Plötzlich höre ich Hunde rennen. Und schon kamen die Vier mit einem Affenzahn auf uns zu gestürmt.

Ich hab Jeana zwischen meine Beine genommen und die Hunde angeschrien. Die Großen sind dann zurückgeblieben, die beiden (ätzenden) Spanier nicht. Da hab ich meine Füße dazwischen gehalten, nicht getreten aber schon deutlich weggeschubst. Dann kam meine Nachbarin endlich auch um die Ecke und meinte: ach, ich dachte garnicht dass jetzt (Sommerabend 19 UHR) noch jemand unterwegs ist ?

Ob mein Hund ein Problem mit ihren Hunden habe??? die machen ja nichts. Und ob ich ihre Hunde getreten habe.

Ich war recht forsch und hab gesagt dass ich damit ein Problem habe und meinen Hund nicht von ihren belästigen lasse...

Wenn ich mir vorstelle dass da zwei kleine Kinder gespielt hätten, nett.

Ich versuche immer meine Hunde vor fremden Hunden zu schützen. Da meine Ms-Hündin sehr laut bellt, halten viele mit den "Dermachtnixen" schon von sich Abstand. Mit dem Zwerg allein pass ich auf dass uns keiner zu nahe kommt den ich nicht möchte. In Deiner Situation würde ich auch zum SChirm greifen und den vor dem fremden Hunden aufspringen lassen, dazu "nette" HAUAB-Rufe loslassen. Es sei denn der Besitzer sei ein etwas einfachgestrickter und evtl. gewalttätiger ZEitgenosse. Dann würde ich allein einer Begegnung ausweichen.



Liebe Grüße



Elke

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 517

Aktivitätspunkte: 113 270

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

25

Montag, 30. November 2009, 10:30

Hallo zusammen,

diese Nahkampfdiskussion mit anderen Hunden hatten wir ja immer mal wieder.
Ich stelle mir gerade vor, dass jemand MEINEN Hund tritt, warum auch immer. Fände ich absolut nicht schön und würde auch entsprechend reagieren. Der Hund kann nichts für meine eigene Dusseligkeit und man könnte mit der Treterei erreiche, dass der andere Hund entweder in Zukunft Angst vor Menschen hat oder im Gegenteil, auf sie los geht. Außerdem habe ich persönlich eine ganz große Hemmung, anderen Lebewesen weh zu tun und erst Recht Tieren. Ich weiß, dass in manchen Situationen Reden und Diskutieren nichts bringt. Aber die Hunde für etwas büßen lassen, weil ich den Menschen dahinter nicht angreifen darf, finde ich nicht in Ordnung. Wenn da nicht eine Strafe wegen Körperverletzung drohte, gingen die Tritte gegen die Hunde doch sicher oft gegen die Menschen - oder?! Menschen tritt man nicht, weil Strafe droht, aber in Hunde darf man ungestraft hinein treten?
Ich musste mein Zwergi Korry auch schon vor einem 80 kg Bernhardinder schützen. Ich habe mich hingehockt, habe Korry zwischen meine Beine genommen und sie mit meinem Körper geschützt. Wenn der andere Hund nicht total durchgeknallt ist, wird er einen Menschen von hinten nicht angreifen. Bei einem größeren Hund sieht das natürlich anders aus. Den kann ich mir nicht zwischen die Beine klemmen. Aber auch da setzte ich alles daran, den anderen Hund nicht zu treten oder zu schlagen. Ich habe da einfach eine sehr große, eingebaute Bremse.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

iris judith

unregistriert

26

Montag, 30. November 2009, 12:05

Hallo Rita,

ich dachte schon, dass ich alleine diese Hemmung hätte! ;(

LG Iris, die glücklich darüber ist, das es bislang nie notwendig war, einen Hund zu verprügeln--Menschen sowieso nicht :rolleyes: !

27

Montag, 30. November 2009, 12:09

Hallo !

Ich bin froh,den Beitrag von Riho zu lesen.
Ich habe schon gedacht, ich bin zu weich gebastelt :S
Aber ich würde es auch nicht fertig bringen einen Hund zu treten,auch nicht in solch einer Situation.(in der ich gottseidank noch nicht war).
Beschützen und abwehren ja,aber nie treten.Der Hund kann doch nichts dafür wenn er nicht sozialisiert ist, sondern der Hundehalter.

Entschuldigung, ist meine Meinung,kann auch falsch sein?!
LG Petra

iris judith

unregistriert

28

Montag, 30. November 2009, 12:26

[/quote]
ch hab mir den Kerl (Schäfermix) mit beiden Händen an der Kette geschnappt und ihn wirklich so was von runtergemacht, der wußte nicht mehr wo oben und unten ist...aber er hat immerhin geschnallt, daß ich sein Verhalten nicht akzeptiere...Der ÜL hat ihn dann mitgenommen zum Frauchen....

Und was ist jetzt???? Das Frauchen von dem Hund ist dermaßen stinkig auf mich, wie kann ich mit ihrem Hund so umgehen???? Sie konnte mein Verhalten nicht begreifen...Ich sage nur, wenn er nochmal in meine Nähe kommt, dann krall ich ihn mir wieder...


Hallo Peggy!
Hhm,. bei ersten Lesen hatte ich mich GsD verlesen ...ich hatte gelesen:..wenn er nochmal in meine Nähe kommt...dann knalle 8) ich ihn...ab!
Irgendwie hätte das auch zur Stimmung des Postings gepasst :rolleyes:
Nun, auf unserem Hupla hätte man den Hund sicherlich auch von deinem abgepfückt , ihn gesichert und dann der Besitzerin
erklärt, wie sie sowas vermeiden kann.
Schließlich suchte sie wohl bei euch Rat und Hilfe im Umgang mit dem Hund und scheint noch sehr unerfahren zu sein.
Unsere ÜL wäre über deinen Einsatz nicht sehr erbaut gewesen, erzieherische Maßnahmen erfolgen bei uns nur durch den Halter, oder eben den ÜL!
Ich bin vielleicht auch sehr blauäugig, aber droht denn wirklich immer, wenn sich ein anderer Hund nähert, Mord und Totschlag?
Bitte verstehe mich nicht falsch, aber ich habe tatsächlich schon manchmal Hundler erlebt, die immer sofort total hysterisch reagieren und das dann auf den eigenen Hund übertragen.
Statt ruhig weiterzugehen und zu deeskalieren, griffen sie sofort dazwischen und gerade dann ging es zwischen den Hunden los.(sobald einer fixiert wurde)
Ich glaube dir (ich kenne weder dich, noch war ich beim Vorfall dabei) dass wirklich Gefahr für Leib und Leben bestand ,aber unter den Hundlern gibt es auch einige , wirklich sehr hysterische ! ;)
LG Iris, die hofft, dass diese Frau dennoch weiterhin Hilfe bei euch sucht und bekommt

  • »mutzelschnauzer« ist weiblich

Beiträge: 476

Aktivitätspunkte: 2 440

Hunde: CHICKO, Schnauzer, schwarz, geb. Dez.2011 / SARI, Plüsch-Mix, geb. ca. 2013, MAX, + BELLA, Schnauzer für immer im Herzen

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

29

Montag, 30. November 2009, 13:00

Hallo Zusammen,

solche Situationen sind immer schwierig und pauschal fast nicht zu beanworten weil oft relativ kleine Nuancen entscheident sind.


Meine Hunde kommen, wenn sie die Möglichkeit dazu haben in bedrohlichen Situtationen auch zu mir zurück, ich versuche dann immer zwischen den fremden Hund und meinen dazwischen zu stehen und den Angreifer so abzudrängen. Weiterhin hat es bislang immer geholfen den Hund anzuschreien ("HAU AB" usw. ) bzw. wenn er "handgreiflich" wurde ihm die Leine überzuziehen, aber wirklich erst wenn er angegriffen hatte.

Einen fremden Hund zu treten, halte ich auch für grenzwertig und muß sagen, das würde ich nicht machen. Schon aus dem Grunde, weil ich damit für den Hund sehr angreifbar werde, und ich kann meinem Hund auch nicht mehr helfen, wenn ich verletzt bin oder auf dem Hosenboden sitze.

Sofern der andere Hundehalter völlig uneinsichtig ist (wie es ja wohl bei dem eingangs geschilderten Fall war), würde ich nicht zögern und das Ordnungsamt einschalten. Da muß man nicht warten bis etwas passiert. Vielleicht liegen ja schon weitere Meldungen vor und Ärger bekommt der Hundehalter allemal, sei es, daß Auflagen erlassen werden, sei es daß es den Wesenstest machen muß. Vielleicht "hilft" ihm das ja bei der Einsicht, daß einfach laufen lassen nicht geht. Auch wenn er der Meinung ist, daß die Hunde das unter sich regeln, wenn er in eime besiedelten Gebiet lebt, muß man halt auch die anderen Bewohner Rücksicht nehmen, das gilt immer und für alle, egal ob für andere Hunde oder Kinder, Radfahrer usw. - finde ich und habe ich auch rücksichtlosen Radfahrern schon so gesagt.

Liebe Grüße Dagmar + die Mutzelschnauzer
Signatur von »mutzelschnauzer« Mehr als Schnauzer kann ein Hund nicht werden!

schnauzerbauzer

unregistriert

30

Montag, 30. November 2009, 15:06

Hallo an alle,

"das machen die Hunde unter sich aus", daran glaubte ich als Neuhundebesitzer und schon hatte Carlo 4 Löcher in der Pfote und der andere hätte ihn totgebissen, wenn sich nicht der Besitzer auf seinen Hund geworfen hätte. Da dachte ich noch, na, war schlimm, ist aber durch meine Unerfahrenheit passiert. Erst als der Besitzer vom dem anderen Hund rumerzählte, meiner hätte angefangen und der HUnd 3 weitere Hunde gebissen hatte, haben wir Nachbarn uns zusammen getan und ihn angezeigt. Jetzt sind immer noch wir schuld, unfähig.... aber der Hund wird angeleint, nicht zuletzt seit Liza ausgewachsen ist. Jetzt stimmt das Größenverhältnis und sein Hund könnte auch mal Schaden nehmen! :cursing: (Theoretisch, Liza ist laut, aber überhaupt nicht dominant.)

Ich finde leider auch oft "Großhundebesitzer" rücksichtslos gegenüber kleineren Hunden. Meine sind mit 44 bzw. 65 cm SH nicht grade klein und sollen bei Kleinhunde warten oder "LAAAAANGSAAAAM" laufen, bis jetzt :thumbsup: (das hat er ja noch nie gemacht!) hat das auch ganz gut geklappt.

Nun wieder zum Thema, bei fremden Hunden, die mir suspekt haben meine Durchfall, Zwingerhusten oder der fremde Hunde wird in besten SV-Ton angeherrscht: HÖR AUF DAMIT! Ich hatte schon erstaunliche Erfolge damit :!: :?:

Viele Grüße von Catja & Co.

Social Bookmarks