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21

Montag, 16. März 2009, 16:43

Zucht mit Papieren wirklich besser ?

Zitat

Original geschrieben von Sabimopa
Ich denke mal, solange es heißt, das Mixe gesünder sind und das man mit Hunden ohne Papiere Geld verdienen kann, solange werden Mixse und Hunde o.P. "gezüchtet"


Und GENAU DA wäre ein Ansatzpunkt :

Wir sollten und KÖNNTEN (!!!) mehr für GESUNDE RASSEHUNDEZUCHT tun und z.B. WENIGSTENS Pflichtuntersuchungen für auffallend häufige Erbdefekte einführen , denn ICH bin auch nicht für Aktionismus auf allen Ebenen gleichzeitig . DAS geht einfach nicht !

ABER DA könnten wir etwas tun , damit man eben sagen kann, dass zumindest im Durchschnitt die Hunde von PSK-VDH- Zucht gesünder sind , das Risiko für erbkranke Hunde geringer ist .

Wenn man sich aber einer weiteren Pflicht-Untersuchung weiterhin soooo hartnäckig widersetzt , wird man künftig weitere potentielle Welpeninteressenten kaum noch überzeugen können, dass PSK-VDH- Zucht , bzw. "Zucht mit Papieren" besser ist. :-o

Grüße Gisela

Fuchstanz

unregistriert

22

Montag, 16. März 2009, 17:07

RE:

Zitat

Zitat CHICA: Und GENAU DA wäre ein Ansatzpunkt : Wir sollten und KÖNNTEN (!!!) mehr für GESUNDE RASSEHUNDEZUCHT tun und z.B. WENIGSTENS Pflichtuntersuchungen für auffallend häufige Erbdefekte einführen , denn ICH bin auch nicht für Aktionismus auf allen Ebenen gleichzeitig . DAS geht einfach nicht ! ABER DA könnten wir etwas tun , damit man eben sagen kann, dass zumindest im Durchschnitt die Hunde von PSK-VDH- Zucht gesünder sind , das Risiko für erbkranke Hunde geringer ist . Wenn man sich aber einer weiteren Pflicht-Untersuchung weiterhin soooo hartnäckig widersetzt , wird man künftig weitere potentielle Welpeninteressenten kaum noch überzeugen können, dass PSK-VDH- Zucht , bzw. "Zucht mit Papieren" besser ist.


Stimme zu.

Nur was ist, wenn Mischlingszüchter sich aus diesem guten Genpool bedient? Dann hat er doch letztlich die gleich guten Argumente, oder nicht?

Bedienen sich letztlich nicht Mischling-Züchter aus dem Potential der Rassehundzüchter?

Fragende Grüße

Deni

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Hunde: Schwarze Halbhohe Bartträger

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23

Montag, 16. März 2009, 18:07

@Walter:
ich wußte doch irgendwie kommt mir die Mischung auf dem Bild bekannt vor, wahrscheinlich auch deswegen meine Wahl. Aber mal ehrlich, wenn man einen Rauhaardackel will wieso holt man dann keinen mit klarer Herkunft, sondern einen von einer kreierten eine neue "Rasse"? So ein moderner Design-Mix kostet nicht grade wenig Geld, da würde ich mir lieber einen genauso aussehendes Stammbaum-Original holen den ich Charakterlich aufgrund der Vorfahren einschätzen kann, wo ich den Züchter löchern kann, wo ich sicher im I-Net gleichgesinnte finde um mich mit denen auszutauschen...

Grüßle
Deni
PS: Absichtliche Mischlingsverpaarungen aufgrund bestimmter Eigenschaften welche NICHT als einziges Kriterium das "Niedlichgen" beinhalten außenvor.
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

24

Montag, 16. März 2009, 20:49

Ich habe mal so einiges aus den vorhergehenden Beiträgen zusammengetragen und möchte dieses mal hervorheben:

Andere Zuchtvereine - ein leidiges Thema

Designhunde - wie z.B: ELO, Schnoodle, und wie immer sie auch heissen mögen

Dazu fand ich auf einer Züchterseite diese Werbeaussage:
"Ist man sich darüber im klaren, das ein Elo morgens aufsteht und gute Laune hat, und abends in sein Körbchen geht, und auch ohne große Aufgaben im Tagesablauf zufrieden ist – dann ist der Elo für sie der richtige Hund."

Das überzeugt doch jeden potentiellen Interessenten, oder ? ...bis er den Preis dann sieht :D

Auslandshunde: aus Zucht/Vermehrung, Nothunde

Hier muss man klar unterscheiden was aus kontrollierter Zucht kommt und was aus Vermehrerzucht kommt. Aufs erste können und wollen WIR nicht verzichten. Vermehrerzuchten sollte, nein muss der Einhalt geboten werden (wurde hier auch schon mehrfach diskutiert - z.B. "Hunde aus Tschechien"). Solchen Leuten das Handwerk zu legen ist fast unmöglich - Geschäft in D, Adresse in CZ, drei vier Mittelsmänner, über die grüne Grenze usw. usw.

Das Thema Nothunde sollte, nein muss kritisch betrachtet werden. Unsere Tierheime sind voll und wir holen immer mehr dieser Hunde hier her. Irgendwo sind doch Grenzen. Aber anscheinend nicht in der EU. Denn da kommt ja wohl der überwiegende Teil der Hunde her. Hier sollten sich mal unsere Europaabgeordneten sich Gedanken machen. Entweder Grenze dicht, oder Lastenausgleich.

(Wild)Mixe

Zitat

Wenn niemand von den Käufern eines papierlosen oder gemischten Hundes mit seinem Hund zufrieden wäre, würde sich der "Markt" totlaufen. Daß es nicht so ist, zeigt, daß auch diese Hunde für ihre Menschen GUTE Hunde sind.

Solange Nachschub da ist, wird halt der "Problem"Hund entsorgt (siehe volle Tierheime) und sich ein neuer (Problem)Hund geholt. 150 oder 250 Euro tun halt nicht so weh wie 800, 900 oder 1000 Euro.

[IMG]Ich denke mal, solange es heißt, das Mixe gesünder sind und das man mit Hunden ohne Papiere Geld verdienen kann, solange werden Mixse und Hunde o.P. "gezüchtet"[/IMG]
Solange man nicht untersucht und kontrolliert wird man dort auch nichts feststellen. Es heisst ja immer nur "Mixe seien gesünder", bewiesen wurde es nocht nicht. Und falls doch was auftritt - siehe oben.

Zitat

Wir sollten und KÖNNTEN (!!!) mehr für GESUNDE RASSEHUNDEZUCHT tun und z.B. WENIGSTENS Pflichtuntersuchungen für auffallend häufige Erbdefekte einführen

Nur was ist, wenn Mischlingszüchter sich aus diesem guten Genpool bedient? Dann hat er doch letztlich die gleich guten Argumente, oder nicht?


Welcher Käufer eines sooooo niedlichen Mischlingswelpen fragt nach dem Vorkommen von erblichen Erkrankungen innerhalb der Rasse. Ähhmmm ja, welche Rasse eigentlich ? Wer fragt nach und (bekommt dann acuh noch eine Antwort) bzgl. rassetypischer Welpenaufzucht ?
Welcher Hinterhof Mischlingszüchter bekommt seinen Wurf von einem Zuchtwart abgenommen ? Welche Mischlingshunde müssen bestimmte Zuchtvoraussetzungen erfüllen ? Welcher Mischlingshund kann eine HD- oder Augenuntersuchung vorweisen ? Ausser, ja ausser er bedient sich bei den Rassezüchtern. Was nicht nur die Mischlingszüchter sondern auch "andere Zuchtvereine" weitläufig praktizieren. Hier wären vertragliche und daraus abgeleitet, rechtliche Schritte zu prüfen.

Wie kann man dem Ganzen Einhalt gebieten ?

Meines Erachtens nur durch gesetzgeberische...

1.) Importverbot bzw. Einfuhrzölle für Hunde aus nicht registrierten Zuchten/Vermehrungen
2.) Stop der Einfuhr von Nothunden
3.) Verbot von nicht registrierten Zuchten in D (ob darunter auch nicht-VDH Vereine fallen muss rechtlich geklärt werden; Monolpolstellung, europäisches Recht, usw.)
4.) Hundesteuerermäßigung für Hunde mit "richtigen" Papieren

und weiterhin durch ergänzende Maßnahmen wie ...

5.) ein festzulegender Betrag (1, 5, 10 Euro ?) vom Welpenpreis als Soli zur Unterstützung von Tierheimen und Hilfsorganisationen.
6.) intensivere Öffentlichkeitsarbeit der Vereine und vor allem des VDH
7.) durch gewährte Rabatte bei Tierversicherungen (hier muss der VDH einwirken)

So, nun ihr dazu.

Grüße aus einem kalten Helsinki :658:

Gottfried


25

Montag, 16. März 2009, 21:13

RE: RE:

Zitat

Original geschrieben von Fuchstanz
Nur was ist, wenn Mischlingszüchter sich aus diesem guten Genpool bedient? Dann hat er doch letztlich die gleich guten Argumente, oder nicht?
Bedienen sich letztlich nicht Mischling-Züchter aus dem Potential der Rassehundzüchter?
Fragende Grüße


Zwar SOLLTEN VDH-Hunde , vor allem GUTE Zuchttiere nicht in Schwarzzucht oder wie immer man DAS nun nenen soll , weiter gegeben werden und SICHER ist es eine Illusion , das kontrollieren zu können . Außerdenm glaube ich auch, das zumindest etliche VDH-Züchter ihre guten Zuchttiere nicht mal so eben und gedankenlos "weitergeben"

ABER : Zucht heißt in Generationen denken und genau DA hapert es bei der sog."Schwarzzucht" . Weil sie Keinen zuchtbuchführenden Verein und nachvollziebaren Ahnennachweis haben, müssen sie in kleinem Gen-Pool , mit Wiederholungspaarungen und Inzestverpaarungen weiter vermehren und AUCH damit steigt bekanntlich das Defekt-Risiko.

Grüße Gisela

franzel

unregistriert

26

Montag, 16. März 2009, 21:19

Ich kann die Diskussion nicht verstehen.
Jeder der einen Hund aus dem TH nimmt oder nehmen will tut das und wird nun nicht von heut auf morgen einen Hund vom Züchter nehmen wollen-und wenn das Geld immer angeführt wird- mancher Züchter sollte seine Preispolitik vielleicht auch überdenken.
Oder warum gibts solche Schwankungen von ca 800 Euro bis .....(nach oben offen).
Jaja ich weiss das die Züchter nicht reich werden-aber darum solls ja dabei auch nicht gehen,oder`
Ein guter Züchter braucht meiner Meinung nach keine Konkurrenz zu fürchten, denn die Klientel ist eine andere als die die nun mal einen Mix möchten-ohne Wertung darüber. wir haben auch einen Mix und den zieh ich viiiielen Rassehunden eindeutig vor.
Und nach Verboten und Paragraphen zu rufen ist wieder mal typisch deutsch und nicht sehr einfallsreich. :m:
Also lasst den Leuten einen Mix wenn sie einen möchten, und der PSK könnte auch mehr Werbung für seine Rassen machen, finde ich.
Grüsse

27

Montag, 16. März 2009, 21:42

Zuchtleistungen

Hallo,
eine ganz wichtige Frage in diesem Zusammenhang scheint mir zu sein: Wie wirkt die Rassehundezucht bzw Züchter auf Outsider, die sich für Hunde grundsätzlich interessieren sich aber nicht eingehend mit dem Thema Zucht beschäftigt haben.
Da ist einmal wieder unsere Presse und das was dort gemeldet wird maßgebend. Durch die Presse geistern aber immer wieder Meldungen von gesundheitlichen Problemen unserer Vierbeiner, die durch ausgefallene Zuchtziele entstehen. Als bekanntestes Beispiel möchte ich hier die allseits bekannte HD beim Schäferhund mit schräger Rückenlinie anführen aber auch Dackellähme oder Chihuahuas, die per Kaiserschnitt geboren werden müssen, röchelnde kurzschnauzige Hunde, taube Dalmatiner, Ohrenentzündungen bei schlappohrigen Hunden sowie Hornhaut-/Bindehautentzündungen bei Hunden mit mehr Haut als Volumen. Das sind Schlagzeilen, das wird bekannt gemacht und das ist das, was ein interessierter Laie weiß.

Wenn man mehr Kaufinteressenten zu VDH Züchtern holen möchte, dann muss man dem etwas entgegensetzen. Dabei interessiert aber nur wenige Freizeithundehalter, ob eine Hund jetzt bis ins kleinste Detail irgendwelchen künstlich festgelegten Schönheitsidealen und Meßparametern entspricht. Die meisten Käufer wünschen sich in erster Linie einen gesunden und in zweiter Linie charakterfesten Hund, der sie drittens optisch anspricht. Schön wäre auch, wenn die Zucht tierfreundlich und tierschonend erfolgt. Wenn der VDH seine Zuchtziele so definiert, exakt dieses kontrolliert und das dann kräftig bewirbt, dann wird sich die öffentliche Meinung vielleicht ändern. Es muss zudem publik gemacht werden, an welche Regeln sich ein VDH Züchter zum Wohle des Tieres hält, um dazugehören zu dürfen. Wenn aber Laien die Zuchtziele nicht verstehen und auch deren Sinn nicht nachvollziehen können, kann man nicht erwarten, dass sie für VDH-Papiere mehr Geld bezahlen. Wenn man die Dinge wie sie jetzt sind ändern will, darf man aus diesen Informationen keine Holschuld machen, sondern muss dieses Wissen aktiv nach Aussen tragen.

Gegen Spontankäufe so aus Lust und Laune beim Wochenendausflug ist meiner Meinung nach eh kein Kraut gewachsen. Gegen Dummheit helfen bekanntlich keine Pillen, da hilft nur schlechte Erfahrung.

Liebe Grüße
regi

28

Montag, 16. März 2009, 21:49

RE: RE:

Zitat

Original geschrieben von Fetzer
Welcher Käufer eines sooooo niedlichen Mischlingswelpen fragt nach dem Vorkommen von erblichen Erkrankungen innerhalb der Rasse. ................ Wer fragt nach und (bekommt dann acuh noch eine Antwort) bzgl. rassetypischer Welpenaufzucht ?
Welcher Hinterhof Mischlingszüchter bekommt seinen Wurf von einem Zuchtwart abgenommen ? Welche Mischlingshunde müssen bestimmte Zuchtvoraussetzungen erfüllen ? Welcher Mischlingshund kann eine HD- oder Augenuntersuchung vorweisen ?


@ nun Fetzer ,

ich stimme Franzl zu : durch zu viele gesetzgeberische Maßnahmen, kannst Du sone Sache nie korrigieren und ja , meine persönliche Meinung : es wird und darf und soll die Liebhaber von Mischlingen geben (**)

Ich dachte jetzt mnehr an jene Rassehundvermehrer , die ohne Papiere , also ohne Ahnennachweis züchten und dagegen hilft nur eins :

"Wir" müssen halt einfach WIRKLICH besser sein , und damit überzeugen ;)

Beispiel aus dem Wartezimmer der Uni-Klink München : Abteilung Chiururgie :
Dort sitzen Halter eines WIRKLICH wunderhübschen Golden-Retriever : billig gekauft in Ungarn auf nem Markt . Nun wurde er bereits für das Vielfache des Anschaffungspreises operiert wegen schwerster HD , der ARME junge Hund :m: .

DIESE Leute HABEN gelernt (oder wie "regi" eben schrieb , aus Erfahrung gelernt)und werden sich sicher keinen zweiten"Billig-Rassehund" ohne Papiere mehr kaufen , natürlich hab ich denen nen kleinen Vortrag gehalten über "rasserein" ist nicht Alles , und was sog. "Papierezucht" bedeutet !

Stimmt, da sollte noch vieeel mehr Öffentlichkeitsarbeit geleistet werden , auch darüber hatten wir schon ellenlange threads ., z.B. "warum ein Hund von einem Züchter "

Grüße Gisela

Edit : sorry , hatte mich mit der Zitatfunktion verhaspelt

29

Montag, 16. März 2009, 21:56

@franzel

Würden keine Mixe "gezüchtet" oder vermehrt werden, dann gäbe es auch weniger von denen im TH.

Die Preispolitik der Züchter ist hier wohl schon ausreichend diskutiert worden. Nur soviel dazu. Der Anschaffungspreis ist nicht gleich den Lebenskosten. Ein vermeintlich billiger Welpe kann sich sehr schnell zu einem Kostenfaktor entwickeln und wer das dann nicht tragen kann...na der schiebt ihn ab ins TH...und holt sich u.U. nen Neuen. Kostet ja nix.

Und wenn sich der Markt so nicht reguliert, dann muß halt eingegriffen werden.

Aber ich habe ja auch anderen Möglichkeiten (Pkt. 5-7) aufgezeigt und ich bin mir sicher, dass ihr noch andere/bessere habt. Immer her mit.

Eins muss aber auch klar sein. Es kann und darf so nicht weitergehen. Irgendwann fällt es dann auf uns zurück und WIR stehen dann plötzlich einem Zuchtverbot, Sonderabgaben oder anderen Dingen gegenüber. Und dann wird es zu spät sein.

Gruß

Gottfried


30

Montag, 16. März 2009, 23:32

Papageien

Und wieder Hallo - kann bei diesem Thema meinen Mund nicht halten

ich habe ja nun noch keinen Hund aber ein Papageienpärchen.
Bei Papageien ist es so, dass man nur züchten darf, wenn
[list=1]
* die Voliere den Mindestanforderungen für die Papageienhaltung entspricht
* man über Quarantäneräumlichkeiten verfügt
* man die Sachkundeprüfung besteht
[/list=1]
Dies wird durch den Amtstierarzt überprüft und man bekommt anschließend eine Zuchterlaubnis. Nur mit dieser Zuchterlaubnis kann man Ringe erwerben, um die Tiere zu kennzeichnen und damit zu legalisieren. Jeder Züchter muss ein Zuchtbuch führen, dem Käufer von Jungvögeln einen Herkunftsnachweis austellen und über den Verbleib seiner Nachzuchten Rechenschaft ablegen können.

Wäre eine ähnliche Regelung für Hunde sinnvoll???

Ich bin noch unentschlossen.

Gruß
regi[/list]

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