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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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21

Freitag, 28. Januar 2005, 17:33

Hallo Anke,

stimmt, diese Probleme werden an mich herangetragen. Habe ich wohl bisschen dusselig erklärt.
Bei der Arbeit erwarte ich von meinen Mädels auch totale Aufmerksamkeit und die muss ich auch nie anmahnen.

Grüsse von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

mike_tgif

unregistriert

22

Freitag, 28. Januar 2005, 20:54

Tausend Dank für eure Meinungen und Ratschläge!
Auf jeden Fall werden wir uns erstmal an die Vorschläge der Hundetrainerin halte...wir selbst haben ja auch keine besseren Ideen. allerdings, wirklich kennen gelernt hat sie unseren Kleinen auch nicht- er hat die gesamten zwei stunden, die sie hier war nur gepennt :)
Uns ist ja auch selbst schon aufgefallen, dass Nemo oft etwas überdreht ist...der erste Gedanke ist dann immer "der Arme ist überhaupt nicht ausgelastet". Auch ist er dann sehr unkonzentriert aber Immerhin ist es schon möglich, ihn dann durch konsequentes Ignorieren schnell wieder ruhig zu stellen.
Ruhe hat er -glauben wir zumindest- schon. Er hat zwar fast immer die Möglichkeit Gesellschaft zu haben, da wir zwar nicht den ganzen Tag da sind, sich aber die Schwiegereltern super um ihn kümmern und er durch den Keller immer dahin kann wenn er will. Allerdings zieht er sich von da aus oft zurück, um sich hier bei uns in sein Körbchen zu legen.Da wir auf zwei Etagen wohnen, zieht er sich dahin auch manchmal von uns zurück- weshalb ich denke, wenn er wirklich Ruhe will, geht er- wenn nicht, bleibt er bei uns liegen. Ist dann allerdings auch tatsächlich oft ein kleiner "Kontrolleur" und trottet überall hinterher. Auch da habe ich aber das Gefühl: wenn er wirklich müde ist, macht er das nicht.
Also die 17 stunden Schlaf am Tag gönnt er sich schon- ich denke auch wirklich in Ruhe!

eine gute Idee sind mehr Kopfübungen- meinte auch die Trainerin...habt ihr gute Vorschläge und Tips?

Noch eine Frage: sind Suchspiele wirklich so viel stressfreier!? Ich habe immer den eindruck, dass der Hund dabei genau so aufgeregt ist und zitternd darauf wartet, dass er endlich loslegen darf...und dann wie ein verrückter alles absucht.

Schöne Grüße, Nicole (Frauchen vom Riesen ;) )

23

Samstag, 29. Januar 2005, 00:20

Hallo Nicole

Warscheinlich solltet ihr echt erst einmal versuchen den Stresslevel runterzufahren. Danach könnt ihr langsam mit Suchspielen (suchen und apportieren) anstelle von Apportspielen (sollte abolsutt Tabu sein) anfangen. Wichtig dabei ist das der Hund das Dummy auch wirklich suchen muss und dafür die Nase gebraucht (nicht nur hinterherjagd!!!). Wir haben damit gute Erfahrung bei unseren Hunden gemacht.

Wir vergraben nun auch die Dummies im Schnee oder verstecken sie unter Moos oder grass so das die Hunde sie echt nur mit der Nase nicht aber durch den Blick finden können. Wenn du das 3-4 mal machst und dann deinen Spatziergang weiter fortsetzt denke ich schon das du unterschiede bemerken wirst. Am Anfang muss du die Dummies allerdings etwas leichter verstecken. (unter Schnee ist z.B. ziemlich schwer am Anfang)


Schlunzi

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24

Samstag, 29. Januar 2005, 11:30

Hallo Nicole,
schau doch mal hier vorbei.... wir haben hier schon viele nette Anregungen gefunden.
liebe Grüße
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

caneer

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25

Samstag, 29. Januar 2005, 20:42

Hallo

Denke das die Trainerin den Hund erst "runterfahren" möchte um dann sein verhalten neu aufzubauen und damit das fehlferhalten zu koregieren.

Sonst wäre es ja nur ein meideverhalten vom besitzer :D

Das Ziel ist ja das er dieses Verhalten nicht mehr Zeigt in diesen Situationen und nicht das ich diese Situationen nicht mehr herbeifüre.
Etwas geduld und einfach mal vertrauen auf die Trainerin und schauen wie sich der Hund bzw. ihr euch in den nächsten Wochen verändert.

Gruß Peter
Signatur von »caneer« Du musst vergessen, was andere Menschen sagen:
Wenn du versuchst zu sterben, wenn du versuchst zu lieben.
Du musst all diese Dinge vergessen.
Du musst weitermachen und verrückt sein.
Verrückt zu sein ist wie der Himmel.

mike_tgif

unregistriert

26

Samstag, 29. Januar 2005, 22:55

Hallo Schlunzi,

danke für den Tipp, die Seite ist echt klasse und man findet viele nette Möglichkeiten seinen Vierbeiner auch geistig abwechslungsreich zu beschäftigen :)

@ Peter: Wir werden's ausprobieren! Die Sache mit dem "Verhalten neu aufbauen" hat uns die Trainerin auch so erklärt!

27

Sonntag, 30. Januar 2005, 00:17

Guten Abend !
Ich habe hier gute Meinungen zu dem Thema "zuviel Beschäftigung?" gelesen - sorry, aber das schlechteste war zu lesen, dass eine Trainerin von animal learn, die den Hund 2 Stunden beim Schlafen beobachten konnte, überhaupt eine Meinung haben kann!!
Das bestätigt nur mein persönliches Urteil zu den Trainern dieser Organisation, die das eigentliche Buch zu diesem Thema überinterpretieren. Bzw. nicht verstanden haben.
Mir persönlich ist immer noch ein erfahrener Trainer lieber, der mich und meine Hunde "live" über einen längeren Zeitraum beobachten kann. Nur ihm kann ich Vertrauen schenken, da er meine Bedürfnisse und die meiner Hunde kennt. Es kommt doch letztendlich immer auf das Zusammenspiel an. Auf Respekt, Rangordnung und Konsequenz - sorry - aber ich würde mich nicht von meinem Hund anknurren lassen - egal, ob aus seinem Körbchen heraus oder sonst wo!
Bei einem knapp 2-jährigem Rüden sind es doch vielleicht einfach nur Unsicherheiten, "Austesten" - gerade in Extremsituationen (kann ich mich wirklich auf meinen Chef verlassen, oder ist er es nicht würdig, meiner zu sein?). Aber lieber da durchgreifen, bevor er erwachsen ist.
Anmerkung: ich habe 2 sehr selbstbewußte Rüden (und habe mich oft gefragt : WARUM ?- und mußte diesbezüglich eine Menge lernen ;)
Liebe Grüße
Barbara

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