Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Evanger(20. Mai 2024, 08:42)

Elbri(9. Mai 2024, 20:07)

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Jackie

Fortgeschrittener

  • »Jackie« ist weiblich

Beiträge: 933

Aktivitätspunkte: 5 490

Hunde: Zwergschnauzer: Baffy 13 J. und Ziva 9 J., sowie Ricky, Eike, Ambra und Loki im Herzen

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

21

Sonntag, 17. März 2013, 20:13

Hallo,

mir fällt da was ein. Vor mehreren Jahren, wir hatten damals Eike, Ambra und Loki, lag Eike abends auf dem Sofa neben mir und fing an zu zittern und zu hecheln. Ich sah sie mir darauf hin genauer an und sie hatte eine tiefe Wunde am Bauch. Wir zum Tierarzt und der stellte fest, dass sie einen ordentlichen Biss eines Tieres hatte, konnte er sofort erkennen. Die Bissstelle wurde behandelt und sie wurde über längere Zeit antibiotisch behandelt. Dies war auch nötig, da es sehr lange dauerte bis es abheilte. Einige Tage später fanden wir bei uns im Garten das Bein eines Marders. Ich weiss nicht ob die Zwerge ihn zusammen erlegt haben oder Eike es alleine war, aber er hatte ordentlich zu gebissen, wohl um sich zu retten. Da bei uns im Sommer die Tür zum Garten bis spät Abends offen steht und die Hunde rein und raus können wie sie wollen, haben wir es nicht mit bekommen. Natürlich ist ein Fuchs gefährlicher wie ein Marder.

LG Birgit

22

Sonntag, 17. März 2013, 20:17

Und da muss ich nun doch nochmal mit meinen Ängsten kommen. Ich hatte ja von der Dogge erzählt, die mich gebissen hatte, und naja, so nachts kommt man da manchmal ins Grübeln. Da hab ich mich zurückgepfiffen mit dem Argument, dass es hier ja keine Tollwut mehr gibt :)
Und jetzt gibts sie doch noch, Janka :-O ?!
Die Erstimpfung des lieben Tierchens war am 28.09.11, der TA hatte dabei vermerkt, "gültig bis 27.09.12", also ein Jahr. Die nächste Impfe war dann am 05.03.13, also vier Monate zu spät, wenn der Vermerk des erstimpfenden TA richtig war. Und der Biß war fünfundzwanzig Tage nach der zweiten Impfung. Theoretisch hätte der Hund sich also in den vier Monate anstecken können ...

Allerdings glaube ich nicht, dass die Erstimpfung wirklich nur ein Jahr wirkte, damals gabs doch schon die Dreijahresspritzen.

All diese Überlegungen hatte ich nun weggelegt, da die Tollwut ja bei uns ausgestorben ist. Und jetzt :gr?:

Hallo, Experten: Der Hund hätte aber inzwischen merkliche Symtome, oder? (Ich meine, ausser, mich zu beissen)

LG
Müp

Caspar33

unregistriert

23

Sonntag, 17. März 2013, 20:27

Müp,

Ich glaube nicht, dass Du Dir diesbezüglich Sorgen machen musst. :k:
Die Dogge ist geimpft und der Impfstoff wirkt auch gegen die über Fledermäuse übertragene Tollwut, so jedenfalls meine Kenntnis.
Die beschriebenen Fälle von mir sind Einzelfälle, die leider (!!!) durch zB illegal importierte Hunde ausgelöst wurden.

LG Janka

24

Sonntag, 17. März 2013, 20:31

Danke, Janka! -:- Also macht auch die "Überziehung" von vier Monaten nichts?

LG
Müp

P.S. ach Quatsch, wenn's schon keine Überträger gibt, kommt es ja nicht drauf an.
Nicht Tollwut, Alzheimer!

(Beitrag war schon raus, sodass ich den Gedanken nicht mehr löschen konnte)

Aber das "Danke, Janka" -:- bleibt

Jackie

Fortgeschrittener

  • »Jackie« ist weiblich

Beiträge: 933

Aktivitätspunkte: 5 490

Hunde: Zwergschnauzer: Baffy 13 J. und Ziva 9 J., sowie Ricky, Eike, Ambra und Loki im Herzen

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

25

Sonntag, 17. März 2013, 20:43

Hallo Müp,

ich war mal für eine Bekannte mit deren Hund zum Impfen. Er war auch ca. ein halbes Jahr über den Impftermin und ich dachte schon das dieser Hund wieder Grundimunisiert werden muss. Aber der TA meinte er hätte trotzdem noch Schutz und mit der jährlichen Spritze wäre es in Ordnung.
Um sicher zu gehen könntest Du aber auch Kontakt mit Deinem Arzt aufnehmen und Dich von ihm beraten lassen wie man sicher vorgehen sollte, evt. wird er dann Dein Blut untersuchen oder so. :gr?:

LG Birgit

Melle

Senior

  • »Melle« ist weiblich

Beiträge: 6 160

Aktivitätspunkte: 32 555

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Nur noch 2 rote Deutsche Pinscher mit 11 und 3 Jahren!

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

26

Montag, 18. März 2013, 00:50

Leut' - es dürfte doch jetzt hinlänglich bekannt sein, daß die TW-Impfe noch viel länger als 3 Jahre hält!
Was interessiert da was auf dem Papier steht?
Und wer heute noch jährlich impft hat es immer noch nicht begriffen daß alle zugelassenen Impfstoffe länger als 3 Jahre schützen!

http://www.who-rabies-bulletin.org/Queries/

Gesicherte Erkenntnisse über die Dauer des Immunschutzes (DOI = duration of immunity) liegen zu Genüge vor. Zahlreiche Labors haben mittlerweile folgende DOI ermittelt:
Staupe, Hepatitis und Parvovirose (SHP): mindestens 7 bis 15 Jahre
Parainfluenza (Pi): mindestens 3 Jahre
Tollwut (T): mindestens 7 Jahre
Leptospirose (L): 4 bis max. 12 Monate (wenn überhaupt)
Borreliose: max. 12 Monate (wenn überhaupt)
Bordetella bronchiseptica (B.b.): max. 12 Monate
(aus: Stallwache.de)

Melle
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

27

Montag, 18. März 2013, 08:02

Nochmal

zu den Füchsen: Hier in Berlin patroullieren sie direkt an den Eingängen eines Baumarktes (selbst gesehen), ob nicht DOCH mal etwas Freßbares abfällt - und das scheint ja zu klappen , UND er wartet auf dem Bürgersteig neben einer stark befahrenen Straße, ob ihm nicht direkt ein überfahrenes Opfer "serviert" wird. Auch keine Erfindung von ihm, sondern bestimmt ein lohnendes Unterfangen. Ansonsten laufen sie mit der Selbstverständlichkeit von Katzen durch die Gegend, sind aber bei Begegnungen, insbesondere mit Hunden, sehr vorsichtig.


Grüße

Nifu

schnauzdog

unregistriert

28

Montag, 18. März 2013, 10:46

Hallo,

also, ich glaube nicht, dass ein Yorki zum Beuteschema eines Fuchses gehört!
Folgendes kann ich erzählen:
Meine Yvana und ich waren im Sommer joggen. Im Wald war es herrlich und sonnig. Auf dem Weg sah ich Fuchswelpen in der Sonne spielen. Leider hat Hund sie auch gesehen und war schon am losfetzen.Die Kleinen haben sich sofort verdrückt; Yvana stürzt hinterher. Ich habe nur noch gefauche, geknurre und eine Art Kampfgeräusch gehört und als ich am Ort des Geschehens ankam, sah ich noch, wie die Fehe wegrannte. Meine Hündin kam mit blutiger Nase aus dem Gehölz.
Das war eine sehr tapfere Fuchsmutter, wie ich finde. Normalerweise hauen die ab. Aber Sie schützte ihre Welpen erfolgreich. Keinem war etwas passiert und ich war froh, dass sich die Füchsin nicht in meinen Hund verbissen hat. Wer weiss, was noch passiert wäre.
Ein konsequentes Antijagdtraining folgte :D

Lg
Andrea

29

Montag, 18. März 2013, 11:22

Danke auch an Birgit und Melle für ihre Anworten :)

@ Birgit: im Blut kann man m.W. nichts erkennen
@ Melle: ich lass auch nur alle drei Jahre die Tollwutimpfe machen, aber da steht dann eben auch die Gültigkeit von drei Jahren im Pass

wie auch immer, eigentlich denke ich ja auch, es ist okay.

Bei der Fuchs und Yorki-Geschichte überlege ich die ganze Zeit: ein Yorki lässt sich doch nicht einfach so von einem Fuchs abschleppen :-O??

capolein

unregistriert

30

Dienstag, 19. März 2013, 01:02

Interessantes Thema 8o

Also, wir wohnen ja MITTEN im Wald und oft bin ich mit Speedy Abends, Nachts und wenns muss auch mal schon fast vorm aufstehen unterwegs! Wir haben in der Richtung noch nie ein Wildtier getroffen und Hund auch nur minimal gewittert! Manchmal habe ich einen Hasen oder ein Reh auf unserem Hof gesehen, wenn ich vom Hotel rüber in meine Wohnung bin.
Wir haben hier oben bei uns eine Katze die vor mehr als 10 Jahren hier ausgesetzt wurde und seit dem wild lebt, selbst diese hat noch kein Fuchs erwischt! :thumbsup: Ich denke, dass das "Verhalten" der Wildtiere, ob Fuchs oder auch Wilschwein, auch ein bisschen eine regionale Frage ist! Bei uns zum Beispiel ist ausreichend Lebensraum, da viele Wälder und Felder und kaum eine Großstadt, aber da wo die Städte enger liegen und größer sind und weniger Lebensraum ist, glaube ich schon das diese sich dann an Menschen und die Stadt gewöhnen. Allerdings traue ich keinem Fuchs zu, dass er einen Yorky mit einem Hasen o.ä. verwechselt! :gr?:
Obwohl, es passiert so viel unglaubwürdiges Zeug in unsrer Welt, warum nicht auch sowas!

Ähnliche Themen

Social Bookmarks