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Topinambur

unregistriert

21

Donnerstag, 15. Dezember 2011, 22:51

Alles Gute!

Tja, das ist doch wohl völlig normal, dass unsereiner zuerst an den Wauzel denkt, wenn der Alltag ins Ungleichgewicht gerät!

Schließlich können die uns anvertrauten Viechles weder die verschlossene Tür zur Vorratskammer öffnen, geschweige denn den Kühlschrank,
Wasserhahn auch nicht, Klodeckel hochmachen ist nicht hundegerecht.

Einzig zu Spielen finden sie reichlich in einer menschenleeren Wohnung, auf das ständige 'Nein' könnten sie gern eine Weile verzichten...

Da ist es gut, in einem Netzwerk zu sein

denkt Marita und grüßt herzlich

Claudia

unregistriert

22

Freitag, 16. Dezember 2011, 17:01

Hallo Elke,

erst einmal gute Besserung :)

Ich kann Dich nur zu gut verstehen, aber das ist halt so, wenn man Familienmitglieder in Form von Hunden bzw. Tieren hat :**: .

Ich selbst war innerhalb eines Jahres mehrmals in der Klinik, einmal 10 Tage sonst weniger. Meine erste und letzte SMS galt täglich sowohl meinem Mann als auch den Vierbeinern. Lieblingsmann brachte die Jungs auch immer mit zur Klinik, so dass ich sie wenigstens sehen konnte. Als ich die 10 Tage in der Rheumaklinik war, sind wir mit den Jungs auf dem Gelände spazieren gegangen bzw. ich durfte 2 Tage stundenweise raus, so dass wir in Ruhe mit den Jungs spazieren konnten. Das tat so gut.
Zur Zeit absolviere ich eine Reha, aber es war gleich klar, dass ich nur eine ambulante Reha möchte, um nur stundenweise von zuhause entfernt zu sein. Ein Blick der Jungs und es geht immer gleich etwas besser :love:

LG und alles Gute, Claudia

Schlunzi

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  • »Schlunzi« ist weiblich

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Hunde: ...

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23

Freitag, 16. Dezember 2011, 17:48


Hättet ihr das anders gemacht?
Froh,daheim mit Finn zu sein, liebe Grüße ELke

klar - ganz genauso..... :D

recht gute Besserung für Dich :thumbup:

LG
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

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24

Freitag, 16. Dezember 2011, 17:56

Hallo liebe Elke.

Wir, "Amos", Goldy und ich (Grete)

Wünschen Dir gute Besserung!!!!!!!!

Auch schöne Feiertage :xmas2-wink: und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2012


Franken

unregistriert

25

Freitag, 16. Dezember 2011, 20:13

Hallo Elke,

auch ich kann Dich mehr als verstehen und wünsche Dir auf diesem Weg erst einmal ebenfalls gute Besserung.

Zum Besten geben kann ich dazu folgende wahre Begebenheit aus meinem Berufsalltag:

Wir waren vor einigen Jahren auf einem Notfalleinsatz bei einem älteren Ehepaar, die beide so schwer erkrankt waren, dass sie dringend ins Krankenhaus mussten (haben sie bisher immer wieder dem Hausarzt verweigert, weil sie einen Hund hatten und ihn nicht alleine lassen konnten, bis dann nichts mehr ging und wir in den nächtlichen Einsatz gerufen wurden). Trotz Lebensgefahr (Schlaganfall mit Lähmungen bei der Frau und Herzinfarkt beim Ehemann, nachdem er unsere Diagnose mitbekam) wollten sie beide nicht in die Klinik, da sie keinen für ihren Hund hatten, auch fehlte das Geld, um ihn in einer Pension unterzubringen.

Um es kurz zu machen: Ich habe den beiden versprechen müssen, mich um den Hund zu kümmern, nur so war es möglich, beide Personen ins Krankenhaus zu bringen (Hund fuhr im Fußraum mit). Dann haben wir den Hund mit in unsere Rettungswache genommen und mein Mann hat ihn dort abgeholt, damit er solange bei uns in Pflege bleiben konnte. Da die beiden älteren Menschen am nächsten Tag das Krankenhaus gegen ärztl. Rat wieder verlassen wollten, um bei ihrem Hund zu sein, haben wir dann noch eine "streng vebotene Aktion" gestartet und sie mit ihrem Hund im Krankenzimmer besucht (er war zum Glück eher vom Zwergenschlag und konnte so in einer Tasche geschmugelt werden). Letztlich blieb der Hund 5 Wochen unser "Gasthund" und beide Eheleute sind dann in ein Altenheim umgezogen, wo sie ihren geliebten Hund mitnehmen konnten.

Fazit des Ganzen: Auch Rettungsdienstler und Mediziner sind nicht die "Götter in Weiß" sondern wie wir oftmals Hunde-/Tierliebhaber/-Besitzer und haben die selbe "Macke" (siehe Schildkröte und Hund im Beifahrerraum des Rettungswagen, was eigentlich dem betreffenden Personal den Arbeitsplaz kosten kann, da es genauso strengstens verboten ist, wie es unsere damaligen Aktionen mit dem Hund waren). Deshalb: So schlimm der Gedanke an Krankheiten und Krankhaus ist: Redet mit dem Personal über Euer Problem offen, Ihr werdet auf mehr Verständnis stoßen, als das Personal oftmals zugeben will.

Um Mißverständnissen vorzubeugen: Ich möchte - ebenso wie die damaligen Kollegen - kein Lob für diese Aktion, es war selbstverständlich. Ich wollte mit diesem Betrag nur dazu beitragen, die allgemein bekannte Angst vor Rettungsdienst Medizinern und Krankenhaus etwas zu mildern und dass geht halt nur, wenn wir kommunizieren, dass wir genauso Menschen sind wie Ihr alle (mit gleichen Ängsten, Sorgen, Nöten und "Macken") und hier war meines Erachtens nach die richtige Stelle dazu.

Liebe Grüße

Michaela, die ihren Beruf nach wie vor gerne ausübt.

  • »kerstin s.« ist weiblich

Beiträge: 4 341

Aktivitätspunkte: 21 970

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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Benutzer
Mitglied

26

Freitag, 16. Dezember 2011, 20:23

:love: :love: :love: :love: :love: :love: :love: :love:
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

Schlucaluca

unregistriert

27

Freitag, 16. Dezember 2011, 20:45

Hallo Elke,

erstmal gute Besserung für dich!!! Finn wird dir sicherlich dabei behilflich sein. :love:

Neulich beim Tierarzt hat eine Broschüre mein Aufsehen erregt: haustier112
Und ich muss sagen, dass ich das eine super Sache finde.
Ich muss gestehen, ich habe mir über solche Sachen (was ist, wenn mir was passiert und ich spontan ins KKH muss? etc.) noch herzlich wenig Gedanken gemacht und es war zum Glück auch noch nicht nötig (*aufholzklopf* :klopf3: ), aber ich werde mich damit in Zukunft intensiver auseinander setzen, man weiß ja nie, was kommt.

LG, Antje

28

Freitag, 16. Dezember 2011, 21:49

Gute Besserung Elke,

wenn ich dir aber einen guten Rat geben dürfte, dann versuche Dich auszukurieren und Finn auch mal in helfende Hände zu geben. Ich habe ein paar Sachen wegen der Hunde und fehlender Unterstützung nicht aus kurieren können, die Quittung habe ich heute und da hilft die Unterstützung meines Cowboys nu auch nicht mehr. Sie lindert nur noch :**:

RoccaRubia

unregistriert

29

Freitag, 16. Dezember 2011, 22:17

Hallo Elke,

auch von uns ganz schnelle Genesung ! Kann dich auch so gut gut verstehen :love: Das der Albtraum! Ich bin auch bald alleine hier und muss unbedingt so einen Notfallnummern Zettel schreiben für die Hundeversorgung ...

Alles Liebe Dir

Onchi 8505

unregistriert

30

Freitag, 16. Dezember 2011, 22:18

Hallo, danke für eure lieben Wünsche und das große Verständnis..das z.B. ist ein Grund, dem Schnaupi nie den Rücken kehren zu wollen :love:
Ha, ich soll den Fuß hochlagern und kühlen, nee klar, mit Riesen daheim und das kurz vor Weihnachten, hab ja gar nix zu tun.
Die Sache mit dem Haustiernotruf ist eine tolle Sache, schau ich mir mal genau an.
Jetzt,wo wir schon bei diesem Thema sind: Ich habe große Angst, sehr krank zu werden (ok, hat jeder,aber es geht mal wieder nicht um mich)
was wird mit Finn? Mein Mann und meine Söhne arbeiten sehr viel, Finn wäre dann fast 10 Stunden alleine ;( ,das geht gar nicht.
Er ist nun aber kein Hund, den man jeden in die Hand drücken könnte..er ist sehr nett und ein großer Menschenfreund..aber Rüden,nein, muß nicht.
Seine Züchterin kann aus gesundheitlichen Gründen keine so großen Rüden mehr handeln und Tierheim? :( Dann könnte ich nicht in Ruhe sterben..
Ich würde gerne einen "Paten" für ihn finden, nur so zur Vorsorge, werde mich mal intensiv mit diesem Gedanken befassen.
Ach meno, ist wie bei den Kindern, Freude und Sorge liegen so dicht beianander.
Viele liebe Grüße, Elke

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