Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Evanger(20. Mai 2024, 08:42)

Elbri(9. Mai 2024, 20:07)

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

21

Dienstag, 3. November 2015, 13:24

:gr?: Treppe laufen lassen
Schlüsselbund schmeißen, erschrecken
und dann noch im Genick packen, dass die Kleine schreit
und dann noch auf den Boden drücken

ob das so das wahre ist
Signatur von »Gudrun1960« Liebe Grüße von Gudrun und Nastja

Moebilein

unregistriert

22

Dienstag, 3. November 2015, 13:40

Dann liebe Gudrun....Hast Du was zum Thema beizutragen und Vorschläge?
Ja, sie läuft dann und wann die Treppe. Soll ich alles absperren, damit die arme kleine sich ja nicht frei bewegen kann, wenn man eben mal was anderes macht als den armen Hund zu bespassen?? Sie läuft dann und wann 13! Stufen.
Furchtbar, sie schläft auch im Bett, hat ihren eigenen Sessel, kann den ganzen Tag, wenn das Wetter schön ist, frei wählen ob sie lieber im Haus sein will oder im Garten toben möchte. Und sie darf fast überall mit dabei sein. Ihr geht's wirklich schlecht..... :whistling:

Zitat

und dann noch im Genick packen, dass die Kleine schreit

Ohje, da kamen gleich die Nachbarn. :m: Mein Gott, sie hatte sich erschrocken, das da doch eine Reaktion kam und hat etwas gewinselt.

Also ich denke in einem Rudel geht es auch nicht immer zu, wie in einem Wunderland mit Rosa Zuckerwatte. Fehlverhalten wird sofort quittiert. Da sagt auch niemand.....der aaaaarme Hund. Es ist doch nicht so, als wenn die "arme" Frieda hier gequält wird und Schmerzen erleiden muss. Nur wie soll man das Fehlverhalten quittieren? "braver Hund, machst Du fein" ? "Komm bück Dich, ich hol die Zuckerdose"?

Ich muss mich doch von meinem eigenen Hund nicht beissen lassen, egal ob in die Schuhe, das Hosenbein, die Hand oder sonst wohin.

Aber ist wie bei den Kindern heutzutage. Antiautoritäre Erziehung.....funktioniert nur nicht bei allen.

AlexCarnica

unregistriert

23

Dienstag, 3. November 2015, 15:04

@ Moebilein
Kleine wollte immer aufs Bett....was tun
Ich ganz ruhig,dann plötzlich aufgesprungen auf allen vieren aus dem Bett hinter ihr nach bis zu ihrem Körbchen und angeknurrt.... :nuho:
Hat vielleicht lustig ausgeschaut,aber nur für meine Frau. :exla: Wirkung fulminat... Das Thema Hund im Bett ist gegessen.

Moebilein

unregistriert

24

Dienstag, 3. November 2015, 15:18

:D Kann ich mir vorstellen....also das mit dem lustigen Aussehen.

Hier darf sie ins Bett. ich bekomme das sonst Nachts nicht mit wenn sie mal muss. Wenn ich schlafe, dann schlafe ich. Sie macht sich dann bemerkbar indem sie ihren Kopf auf meinen legt oder mich anstupst. Ist also in unserem Fall nix schlimmes.

Ich hatte es schon mehrfach probiert sie in der unteren Etage zu lassen und habe mir nachts einen Wecker gestellt. Meist hatte sie dann aber schon rein gemacht.

Colonia

unregistriert

25

Dienstag, 3. November 2015, 15:55

Bin weit davon entfernt, das " im Bett zu bewerten " :D
Nur kleiner Tip: habe gesehen, das Fellwesen ist erst 14 Wochen. Also, Umzugskarton, Hundedecke rein und neben das Bett gestellt.
Sobald es darin raschelt, hoch , raus. Derr Schwarze war in sehr kurzer Zeit sauber.
Und zur Treppe:
ich denke, manche machen sich Sorgen wg. der Gelenkpfannen der Hüften in dem Alter. Deine Baustelle ist aber, der Hund fühlt sich auf Deinem Arm zur Zeit nicht sicher und hat auch durch Dein Handikap eine Schwachstelle gelernt.
Woher soll den das Vertrauen kommen, wenn man so jung ist, den Boden unter den Füssen verliert und dann geht's auch noch abwärts ?
Denke Dir doch mal Dinge aus, die dem Hund die Position auf dem Arm angenehm macht und übe das ganz ruhig - ohne Druck.
Und das mit dem Umsichbeißen: meine Frau hat anfangs nicht geglaubt, dass man den Riesen jemals beschmusen könnte :D heute ist er der größte Schmusebär. So heißen - alles braucht Zeit und muss wachsen

Moebilein

unregistriert

26

Dienstag, 3. November 2015, 16:21

Mit dem Bett...ich habe hier eine Box zum zusammenfalten. Da müsste ich keine Karton nehmen. Ich höre es aber einfach nicht, wenn sie sich da Nachts bemerkbar macht. Liegt auch daran, da ich einen Holzfäller neben mir liegen habe und so zu Ohropax greife um auch etwas schlaf zu bekommen :rolleyes:

Ich glaube selber nicht, das sie sich unsicher fühlt. Ich hatte zwar eine Knie-OP, humple noch ein ganz wenig, bin aber doch recht gut zu Fuß (ohne Krücken)
Nachts lässt sie sich problemlos tragen und auch tagsüber, wenn es sie eben nicht überkommt.
Ist sie aber in dieser "Rumpelphase" hat man wirklich kaum eine Chance sie zu tragen, dann ist sie wie ein schleimiger Aal, der versucht sich da irgendwie heraus zu winden.

Das mit den Hüften/Gelenken ist klar. Ich weis auch, das es nicht gut od. förderlich ist. Meine damalige Stafford Hündin habe ich auch ewig die Treppen getragen. Sie hatte aber auch nie Anstalten gemacht in dem Alter Treppen zu steigen. Und wenn sie mal oben war.....runter ist sie niemals nie nicht gelaufen bis sie ca. 1 Jahr war. Und danach auch nur sehr bedacht. Hier kann ich es zwar oft verhindern, aber eben nicht immer. Ich denke, man sollte die Kirche etwas im Dorf lassen. ;)

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 517

Aktivitätspunkte: 113 270

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

27

Dienstag, 3. November 2015, 19:22

Hallo Jana,

die Übervorsicht bei Treppen bewirkt bei manchen Hunden, die in ihrer Jugend kaum oder keine Treppen laufen sollen, dass sie als Erwachsene damit große Probleme haben. In meinen Trimmraum im Keller führt eine Treppe mit 10 Stufen. Wie oft hatte ich da Theater mit Riesen, die einfach die Treppe nicht laufen wollten, obwohl Teppichstücke drauf liegen und sie nicht glatt ist. Bei Zwergen und Schnauzern ist das überhaupt kein Thema. Nur bei den Riesen, weil die eben keine Treppen laufen sollen in der Jugend. Ich denke auch, dass man das nicht übertreiben sollte. Der Junghund sollte nicht den ganzen Tag Treppen rauf und runter flitzen, aber hin und wieder mal wird seine Hüften nicht kaputt machen.

Grüße von
Rita

Moebilein

unregistriert

28

Dienstag, 3. November 2015, 19:59

Hallo Rita

Danke :thumbsup:
Vorsichtig ist sie beim Treppe laufen überhaupt nicht. So schnell wie sie oben ist, ist sie auch unten. Da kann es einem schlecht werden. Ich werde aber das mit der Leine versuchen.
Vielleicht hilft es ja, das sie nicht mehr rüpelt und vorallem, wenn, dann langsamer hinab geht.
Frieda läuft vielleicht wenn es hoch kommt, 1x am Tag die Treppe. Heute ist sie z.B. noch gar nicht die Treppe gelaufen, weil sie den ganzen Tag draussen war und ich in Ruhe meine Sachen machen konnte.
Ganz vermeiden wird man das nicht können wenn man in einem Haus wohnt und sich der Wohnraum über 2 Etagen erstreckt. :whistling:

29

Dienstag, 3. November 2015, 20:52

.Hast Du was zum Thema beizutragen und Vorschläge?


Ja.
In diesem Alter habe ich alle meine Hunde die Treppe im Haus (ich wohne auch über mehrere Etagen) getragen. Lange dann auch noch abwärts, wenn sie hinauf schon hoppeln durften. Allerdings habe ich die Treppe auch blockiert, damit es ohne mich kein rauf-und runterrennen gab; das war zwar etwas umständlich für uns, aber später kranke Hundeknochen sind ja auch nicht praktisch. Außerdem wollte ich sie im Blick haben, um Steckdosen- auslecken und ähnliches rechtzeitig unterbinden zu können (trotz Kindersicherungen).
Trotzdem hatte keiner je Probleme mit Treppen. Die zwei Stufen im Garten und unterwegs die eine oder andere reichten zum lernen.
Das Tragen war aber auch meistens mit Ankuschel-und schmuse- angeboten usw, verbunden, das fanden auch die erwachsenen Hunde ab und an noch toll.

Den Rappel mit toben und anspringen und reinbeißen und Klamotten-zerren habe ich mit Aufschreien, weggehen und in Härtefällen mit Welpi kurz rauswerfen (immer nur sehr kurz) beantwortet. Sehr wirksam: eine Hausleine, auf die man sich inm Ernstfall draufstellt. Dann geht Anspringen gar nicht. Aber da habe ich auch das Geschirr am Hund gelassen, damit kein Ruck an den Hals ging.

Im Garten habe ich mich auch ein paar mal entzogen, indem ich mich :D in den Welpenauslauf zurückzog und die Kleine rennen ließ. Lieber wäre es ihr gewesen, mir aus dem Rennen in den Rücken zu springen. Aber das hat sich dann von alleine erledigt.

Es ist eine anstrengende Zeit, aber ich finde, es lohnt.
Signatur von »Gudrun1960« Liebe Grüße von Gudrun und Nastja

Moebilein

unregistriert

30

Dienstag, 3. November 2015, 21:00

Zitat

Den Rappel mit toben und anspringen und reinbeißen und Klamotten-zerren habe ich mit Aufschreien, weggehen und in Härtefällen mit Welpi kurz rauswerfen (immer nur sehr kurz) beantwortet.


Anschreien funktioniert hier kurzzeitig. Bringt aber nicht den gewünschten Erfolg. Rauswerfen....stört sie nicht. Im Garten gibt es viel zu erkunden. (ich werfe sie raus, wenn ich staubsaugen oder wischen möchte) Und wenn sie draussen ist, kann ich sie schlecht raus werfen. ;)

Steckdosen gibt es bei uns nicht im Haus sondern nur in den Räumen. Und die sind zu. Und selbst wenn z.B. das Bad offen stehen würde....die Steckdosen befinden sich nicht in Zungenreichweite.

Treppe kann ich nicht blockieren.... :huh:

Social Bookmarks