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Engelfrauchen

unregistriert

11

Samstag, 29. September 2007, 13:51

Also da komm' ich doch grad' mal kurz vorbei - und was seh' ich ? :o

Frank ködert schon wieder die Mädelz ! :D
Mädelz, passt gut auf, nachher gibt's nur bunte Papierchen.................... :exla:

Und wenn alles weggefuttert ist, komme ich ohne Eisbärfell und Sternenhimmel, aber mit "Mondscheinbier" :D (aus einer kleinen Privatbrauerei bei Freiburg-wird nur bei Vollmond gebraut ! 8-) ) und wende mich dem "Truppenübungsplatz" :exla: zu !

Liebe Grüße und ein schönes WE

12

Samstag, 29. September 2007, 18:23

die armen stadthunde

Zitat

Wenn man mitten in der Stadt wohnt, kaum ein Stück Wiese in der Nähe hat und auch keine Gelegenheit, schnell ins Grüne zu kommen, sollte man sich keinen Hund zulegen.


ach was seid ihr heute wieder vollmundig! dann werde ich mal abby in die nothundevermittlung stellen ;D (melle wird sie heute mal live erleben - die kann euch dann ja berichten...)

da waeren wir also wieder bei den tollen grundbedingungen fuer hundehalter: nur haus mit garten, nur hundehalter ohne berufstaetigkeit (zumindest keine ausserhaeusliche), nur famileien mit groesseren kindern, nur leute mit einem jahreseinkommen von mindestens xxx.xxx,xx EUR, nur autobesitzer, damit man schnell im gruenen ist... usw.
alles andere ist ja wohl unverantwortlich.

dass so ein stadthund einfach eine andere alltagsroutine haben kann, dass er vielleicht sogar oefter richtigen auslauf hat als einer, der zwar den grossteil des tages - allerdings oft im 50m2 - gaertchen buddeln und pieseln darf, dass nicht nur finanzielle sorglosigkeit der besitzer, sondern vor allem persoenliche und emotionale befassung mit dem tier - und sei's im kleinen park oder auch in der "etagenwohnung" fuer das hundeglueck ausschlaggebend sein koennten/duerften, lassen wir hier mal aussen vor.

(edit) abby und ich brauchen eine viertelstunde zu fuss in den naechsten park - ohne freilaufmoeglichkeit, eine dreiviertelstunde mit strassenbahn oder bus in einen landschaftspark mit begrenzter freilaufmoeglichkeit und eine knappe stunde mit der bahn in das riesige gruenareal rund um wien, wo's alles gibt, was ein hundeherz begehren kann... reicht bis nach bratislava im osten, bis ins alpenvorland im sueden und westen und bis ins tschechische nach norden...

die zuerst geschilderten "unbedingten voraussetzungen" machen die hundehaltung nur fuer den halter bequemer - aber das ist es dann auch schon.

manchmal nicht mal mehr den kopf schuettelnde gruesse aus wien ...

Riho

Erleuchteter

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Benutzer
Mitglied

13

Samstag, 29. September 2007, 19:25

Hallo Eva,

tut mir leid, dass du meinetwegen mal wieder den Kopf schütteln musst, aber das ist nun mal meine Meinung, an die ich mich auch selber gehalten habe. Wenn du die Wege auf dich nimmst, damit Abbi artgerechten Auslauf bekommt, ist das doch prima. Leider ist das nicht bei allen Stadthunden so. Die kennen kaum einen Grashalm und kommen, weil das Laufen durch Straßen nicht allzuviel Spaß macht, auch nur zum Lösen vor die Tür. Bei allem Verständnis für das Seelenheil der Menschen, ist so ein Leben einem Hund einfach nicht zuzumuten.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Hanifeh

unregistriert

14

Samstag, 29. September 2007, 19:44

Liebe Eva,
erst letztens habe ich festgestellt, daß meine "Stadthunde" (Vorort mit zu Fuß in 10 Minuten erreichbarer Hundewiese) im Gegensatz zu meinen Dorfdeppen heute viel länger einhalten mußten. Um genau zu sein weiß ich gar nicht mehr, wie ich es geschafft habe, mich morgens erst zu waschen und anzuziehen, dann aus dem dritten Stock nach unten zu kraxeln, KEINE Vorgärten, kleine Grünanlage, Straßenbaumumrandungen zu verschmutzen sondern im Stechschritt zur Wiese zu flitzen und dort erst die Hunde sich lösen zu lassen. Funktioniert hat es natürlich, aber anstrengend für alle Beteiligten war es!
Li Gr S, froh daß heute der Acker direkt hinter dem Garten anfängt!

mercedes122

unregistriert

15

Samstag, 29. September 2007, 20:28

Vorsicht mir Allgemeinerungen. Ich wohne jetzt zwar ländlich und meine Hunde genießen es im Wald und Feld. Es liegt aber an jedem selbst was er aus den Bedingungen macht. Meiner Schwiegermutter ihr Hund, im gleichen Haus und selbe Bedingungen, geht keinen Schritt mit ihrem Hund. Allerhöchstens mal vor's Haus. Was nutzt diesem Tier die schöne Umgebung.

Jackos Frauchen

unregistriert

16

Samstag, 29. September 2007, 22:01

Hallo,

ich kann mich in gewisser Weise Evas Argumenten anschließen, aus Erfahrung mit unseren bisher 3 Schnauzern.
Unser Arry (Zs) lebte die meiste Zeit seines Lebens mit uns mitten in Berlin, Innenstadt - Bereich. Er war (weil wir sehr viel Wert darauf gelegt haben) absolut straßensicher und konnte deshalb ab einem Alter von ca. 3 Jahren fast überall frei laufen. Natürlich fanden die meisten Runden "auf der Straße" statt, Begegnungen mit anderen Hunden waren dann eben meist nur kurze Schnupper - Kontakte. Allerdings gab es eine feste Gruppe von Hundebesitzern, die sich so ziemlich jeden Abend zum gemeinsamen "Gassi - Gehen" oder im Park traf, um die Hunde spielen zu lassen. Außerdem haben wir ihn fast überall mit hingenommen (Fußgängerzone, Einkaufszentrum, Gaststätten)...es war nie ein Problem, im Gegenteil, er fand es ganz offensichtlich sehr interessant !
Arry fand Waldspaziergänge immer furchtbar langweilig, so nach dem Motto: "Keine Hunde, keine Menschen, was soll ich dann hier" ?

Dann zogen wir an den Stadtrand (Siedlungsgebiet im Bau), und Quincy (MS) zog bei uns ein. Er war von Anfang an ziemlich temperamentvoll und etwas "verrückt", dabei aber absolut liebenswert... (**) Zum Glück gab es genug Brachflächen, wo man wunderbar "Bällchen werfen" konnte...Er hat es geliebt, und uns war auf einmal die "Straßensicherheit" nicht mehr so wichtig, weil, es gab kaum wirkliche Straßen... ;) Hundekontakte beschränkten sich auf eher seltene, verabredete Spielkontakte (wobei es immer noch gelegentliche Hundetreffs auf den Brachflächen gab), und Einkaufszentren sah er eh nur zu Übungszwecken.
Entsprechend aufgedreht reagierte er in solchen Situationen... :-o

Nun haben wir Jacko, das Siedlungsgebiet ist inzwischen fertiggestellt, er musste vor allem lernen, das fremde Grundstücke (auch ohne Eingangstor) tabu sind, wir legen Wert auf einen stabilen Rückruf, da die meisten anderen Hundebesitzer (überwiegend mit Kleinhunden) ihre Hunde eben nicht spielen lassen. Zu den meisten Gelegenheiten nehmen wir ihn nicht mit, da wir z.B. mit dem Auto zum Einkaufen fahren und im Einkaufszentrum Hunde nicht erlaubt sind... :m:

Nun sind wir ständig dabei, ihm irgendwelche "Erlebnisse" als Ausgleich zu organisieren...

Also, ich würde nicht sagen, dass es Hunde in ländlichen Regionen unbedingt besser haben !

Viele Grüße,

Sabine

17

Samstag, 29. September 2007, 22:31

stadt

jeanette und ich wohnen auch "in" berlin in 20 min aufm alex und vor der haustür ne ´n riesengroßes feld mit rehen und hasen wasser und allem was hundi noch so braucht
also unseren hundis könnte es auch nicht besser gehen als den landeiern außer evtl manchmal das ordnungsamt welches ich hier in 1 1/2 jahren nur einmal gesehen hab

lg luise

18

Sonntag, 30. September 2007, 09:00

Mosche,

ich habe den Thread nicht als Kopfschüttel- oder Streitthema gesetzt. Ich möchte auch keine Hundehaltungsdiskussion entfachen. :?:
Auch kann ich nicht sagen, ob ein Stadthund sich auf seine Runde freut oder meine sich innerlich sagt, " Jetzt schleppt mich der Kerl schon wieder in den Wald " und es geht ihr langsam auf den Senkel. ;)
Eigentlich wollte ich damit nur ausdrücken, daß ich das Glück habe, ohne zusätzliche Aufwendungen ( Auto, Strassenbahn, U-Bahn, etc. ) meinen Hund in die blanke Natur führen zu können. :p

Gruß, Frank und Ronya,
die gerade einen wunderschönen Sonnenaufgang im Herbstwald hinter sich haben. :D

dumo

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Hunde: Zwergschnauzer pfeffersalz, Big Boss *BiBo* vom Lausbubeneck *15.03.2015 ... Durai vom Lausbubeneck *10.07.99 - †24.05.2015 ....Raudi von der Karrharde *31.08.1985 - †22.04.1999

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Benutzer
Mitglied

19

Sonntag, 30. September 2007, 09:53

hallo frankl,

habe deinen thread auch so verstanden wie du schreibst.
wir wohnen am stadtrand von hamburg und sind nach ein paar min. in der feldmark, wo zwergi sich mit vielen hunden trifft und austobt.

lg dumo :wi:
Signatur von »dumo« Tschüss und bis bald sagen Moni & Big Boss *BiBo* ...... unvergessen Durai und Raudi ... im Herzen

Ein Hund ist doch der bessere Mensch!!!

Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen!
(Ernst R. Hauschka)

schnauzerpuppe

unregistriert

20

Sonntag, 30. September 2007, 10:21


@ Eva: Ich verstehe nicht warum du gleich so bissig reagierst :o wenn hier einige ihre Freude darüber zum Ausdruck bringen, dass sie in einer Gegend wohnen, wo Hundehaltung einfach etwas angenehmer (im Sinne von mehr Freiraum für Mensch und Tier) ist als in einer Großstadt. Wenn du dich in der Großstadt wohlfühlst ist das doch schön für dich, andere leben halt gern auf dem Land - wo ist da das Problem???

Also wir wohnen auch am Land - es hat alles seine Vor- und Nachteile. Ich arbeite halbtags außer Haus und brauche jedesmal ein Auto um in die Arbeit oder zum Einkaufen zu fahren.
Dafür genieße ich es, in der Natur zu sein und mit dem Hund über die Felder zu streifen. Zusätzlich setze ich Bonny regelmäßig ins Auto um Freunde zu besuchen um dann im Rudel mit 7 Schnauzern einen superlangen Spaziergang zu machen. Außerdem gehen wir bewusst regelmäßig in die Stadt damit Bonny auch mit dieser Situation klar kommt.

Also - ich denke es kommt drauf an was jeder aus seiner Wohnsituation macht und wenn man die eigene als angenehm empfindet, dann wird man sich doch darüber auch freuen dürfen.

Viele Grüße von
Schnauzerpuppe mit Landei Bonny


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