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Allergietest vor Welpenkauf??

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Alke

unregistriert

11

Donnerstag, 24. Mai 2007, 17:48

RE:

Zitat

Original geschrieben von flint

hallo aika
schick den käufer zum mond.
gruss flint



Warum ??????? :o :o :o

fidibus

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12

Donnerstag, 24. Mai 2007, 20:51

Ja, lieber Flint,
warum?
Bei meinem letzten Wurf gab ich einen Welpen in eine Familie mit zwei Kindern.
Nach einer Woche nahm ich ihn zurück, weil die jüngere Tochter mit heftigstem Asthma auf den Kleinen reagierte und der Mutter Ängste um ihr Kind hatte.
Die Familie heulte, die Kinder zofften sich ( das Asthma - Kind war an allem Schuld ) und ich hatte das Problem, eine neue Familie für Welpi suchen zu müssen und auch hier im Portal wurde ich ein bisschen ;) verhauen, " ...weil doch ein Welpe kein Versuchskaninchen sei...".
Bei der Familie hatte ich im Vorwege nicht nach Allergien oder einem Test gefragt, wogegen sich eine andere Familie allergie - getestet auf das " Abenteuer Hund " einlassen konnte.
Nicht wahr, @valko ;) ?

Ich finde es eine gute Idee, wenn jemand vor der Anschaffung eines felligen Hausgenossen seine Allergieneigung abklären lässt und wäre immer bereit,meinen Welpen ein paar Haare zu mopsen, wenn ich im Gegenzug eine Top - Familie für das Hundekind finden kann.

Viele Grüße
Viola

Signatur von »fidibus« www.schnauzer-vom-fidibus.de

Madze

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13

Donnerstag, 24. Mai 2007, 21:48

RE: RE:

Zitat

Original geschrieben von Alke

Zitat

Original geschrieben von flint

hallo aika
schick den käufer zum mond.
gruss flint



Warum ??????? :o :o :o



warum habe ich den eindruck, das manche hunde "allergischer" sind als andere hunde....vielleicht damit sich der mensch noch mehr um ihn kümmern kann?


Obigen Satz hat Flint in einem Thread über BR geschrieben. Vielleicht meint er man bildet sich die Allergien nur ein, damit man Hundi betütteln kann. Passt jetzt zwar nicht genau zu diesem Thema, aber ist ja so ähnlich.
Signatur von »Madze« Liebe Grüße
Madlon mit den Katzen Bonnie & Cleo an der Seite und Nesto, Rieke, Gina, Mylo und Bonny für immer im Herzen


Die Intelligenz eines Hundes zeigt sich oft in der Fähigkeit, Wege zu finden, wie er einem Befehl nicht gehorchen muss.

Alke

unregistriert

14

Donnerstag, 24. Mai 2007, 21:50

Genau.

Außerdem kann sowieso in einem Hundeleben von durchschnittlich 15 Jahren viel passieren... Menschen, die noch nie Probleme hatten, können in dieser Zeit zig Allergien entwickeln, ohne daß irgendjemand damit je gerechnet hat.
Genauso können sich in dieser Zeit auch alle Allergien wieder abbauen.
Vorsicht ist besser als nachsicht...
aber bei den heutigen Allergieraten der Menschen dürfte man dann fast niemandem mehr ein Tier überlassen, wenn niemand, der auch nur den Ansatz von Allergieneigung zeigt, kein Tier bekäme.

Liebe Grüße Alke


@Madlon:
Falls er das tatsächlich so meint, dann fällt mir dazu gar nix mehr ein :-)

spieder

unregistriert

15

Freitag, 25. Mai 2007, 00:23

Hallo Karin

Ich finde es auch sinnvoll das der eventuell neue Besitzer es vorher abklären möchte, das spricht doch dafür das er oder sie Verantwortungsvoll ist. Das ist doch für alle das beste, vor allem für den Hund. Hat der Hund oder mensch sich erst aneínnder gewöhnt fällt es doch hinterher doppelt so schwer sich trennen zu müßen. Oder ganz Skrupellose binden ihn dann einfach irgendwo an. Hört man doch oft genug.
Klar eine Allergie kann immer zum Ausbruch kommen, davor ist keiner sicher.

@ Flint

für ein paar Haare ist das Porto wesentlich geringer wie für einen Flug zum Mond

LG Tina

Stefanie

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16

Freitag, 25. Mai 2007, 01:12

ich finde das vom intressenten sehr verantwortungsvoll.
das ist allemal besser, als den hund nach paar wochen wieder hergeben zu müssen, weils einfach nicht geht, die familie nen tiefschlag hat und der welpe im dümmsten fall nen knacks weg...

Signatur von »Stefanie« ()_()_.-" "-.,/)
;.. `; -._ , ` )_
( o_ )` __,) `-._)

"Wir geben dem Hund den Rest unserer Zeit, unseres Raumes und unsere Liebe, doch der Hund gibt uns alles, was er hat!" unbek.

Nucki

unregistriert

17

Freitag, 25. Mai 2007, 07:54

Als ich 2003 meinen B-Wurf hatte, kam eine Familie und interessierte sich für einen Rüden aus dem Wurf. Die Mutter und beide Kinder reagierten allergisch auf Hunde. Ich gab der Familie von dem ausgewählten Rüden Haar- und Hautschüppchen mit. Sie gaben diese Probe an ihrem Arzt weiter, der die betroffenen Familienmitglieder testete. Das Ergbenis kam und keiner reagierte allergisch auf den Hund. Sie holten ihn dann ab und zuerst war auch alles gut. Als der Rüde so ca. ein 3/4 Jahr alt war, rief mich der Vater der Familie an. Seine Frau lag mit schwersten Asthmaanfällen im Krankenhaus. Nach nochmaligen Tests stellte sich heraus, dass die Mutter plötzlich doch auf den Hund reagierte und zwar sehr stark. Das Ende vom Lied war, dass der Hund aufgrund der schweren Anfälle der Mutter abgegeben werden musste.

LG Manu

Alke

unregistriert

18

Freitag, 25. Mai 2007, 08:22

Ja, leider gibt es immer wieder schlimme Extremfälle. Ich fasse mich kurz :)
Soll deshalb aber niemand der zu allergien neigt mehr einen Welpen bekommen?

Wenn man eine Allergie hat, gibt es Mittel und Wege, diese loszuwerden.
Den Weg dahin muß jeder für sich selbst finden.
Mehr sag ich dazu nicht.

Liebe Grüße Alke

Nucki

unregistriert

19

Freitag, 25. Mai 2007, 08:30

Hallo Alke,

ich habe lediglich, wie alle anderen meine Erfahrungen mitgeteilt! Nicht mehr und nicht weniger. Da ich selbst sehr stark von Allergien betroffen bin, übrigens auch Hunde, weiß ich schon wovon ich spreche. Was dann jeder mit seiner Allergie macht, bleibt wie Du ja auch geschrieben hast, jedem selbst überlassen. Da dies ja ein Portal sein soll, um seine Erfahrungen und Erlebnisse auszutauschen, dachte schon, dass mein Beitrag auch interessant sein könnte.

VG Manu

Engelfrauchen

unregistriert

20

Freitag, 25. Mai 2007, 08:30

@ Alke

Mal wieder................ -:-


Auch ich fasse mich kurz: ;)
Unser Robert zeigt seit einem halben Jahr immer wieder Schübe Neudrodermitis-ähnlicher
Hautveränderungen verbunden mit Schnupfen und Atemnot. Er hatte vorher niemals Probleme mit allergischen Schüben.
Die Suche ergab: Es sind die Hunde !
Robert wird derzeit sehr erfolgreich desensibilisiert.
Wir alle wären niemals auf die Idee gekommen, uns von unseren Tieren (auch Wellen-Pieper gehören dazu) zu trennen. Der Doc hat uns bestätigt, da in unserer Zeit Allergien wie aus dem Nichts auftauchen und auch wieder verschwinden. Robert selbst, obwohl der Leidtragende, hat, als das Gespräch darauf kam, unter Umständen uns von unseren Tieren trennen zum müssen, mit massiver Ablehnung reagiert.

Wahrscheinlich gilt auch hier das rheinische Gesetz: "Jeder Jeck ess anders..........."


Liebe Grüße

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