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fidibus

Fingerwundschreiber

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Hunde: Insgesamt vier Schnauzerhündinnen. Lutze-Lucy geb. 2006, Quijana geb.2010 Urmel-Line geb.2012 und Viviana geb.2014 Alle sind pfeffersalz.

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11

Freitag, 17. September 2004, 19:54

Hallo,
in der Tat ein heißes Eisen. Trotzdem möchte ich meine Meinung dazu sagen.
Auch ich bin ein Gegner des ERG. Ich kenne eine Reihe von Hundebesitzern, die mit viel Freude auf dem Hundeplatz arbeiten und zusammen mit ihrem Hund Spaß haben wollen. Sicher sind das die so vielbelächelten Kaffeetrinker. Aber nicht nur.
Denn ich kenne auch viele, die mit den teilweise doch sehr rauhen Ausbildungsmethoden, auch mit der Arbeit mit Teletakt nicht einverstanden sind und deshalb auf andere Plätze gewechselt sind. Auch gibt es genügend Hunde, die dem Ausbildungsdruck ( sollen ja ganz vorn mitlaufen ) nicht standhalten konnten und schon in jungen Jahren als Sportinvaliden ausgemustert werden mussten. Ich glaube nicht, dass ein Sporthund bereits mit ca. 3 Jahren alle Prüfungen haben muss...
Aber auch diese Hunde gibt es.
Ich bin der Meinung, alle sollten sich an das Verbot der ERG auf Hundeplätzen halten, Hundesport-Anfänger empfinden es meist als Tierquälerei und bleiben den Plätzen fern. Auch die Kaffeetrinker werden auf den Plätzen gebraucht, schließlich bringen sie Geld in die Kasse.
Und letztendlich ist es auch dem Tier gegenüber mehr als fair, sich auf artgerechte Art und Weise mit ihm auseinander zu setzen.
Und man sollte auch ein bisschen sensibler mit den speziellen Fähigkeiten der einzelnen Hunde umgehen. Ein Hund, der sich 20cm über der Grasnabe bewegt, ist sicher kein Aushängeschild für einen guten Hundeplatz.

Ein Gruß vom Fidibus



Signatur von »fidibus« www.schnauzer-vom-fidibus.de

caneer

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12

Freitag, 17. September 2004, 20:33

Hallo

Zitat

Sicher sind das die so vielbelächelten Kaffeetrinker


Ist das nicht mit am schönsten, einen Kaffe trinken und Hundegeschwätz........ :D

Gruß Peter
Signatur von »caneer« Du musst vergessen, was andere Menschen sagen:
Wenn du versuchst zu sterben, wenn du versuchst zu lieben.
Du musst all diese Dinge vergessen.
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Verrückt zu sein ist wie der Himmel.

Riho

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13

Freitag, 17. September 2004, 20:56

Telereizgerät

Hallo alle,
eigentlich wollte ich mich an der Diskussion Tacker nicht beteiligen. Ich bekomme bei dem Thema immer ein mulmiges Gefühl. Da wir auf einem DVG-Platz wohnen(zum arbeiten mit den Hunden) :-) , bekommen wir aus dem VPG-Bereich so einiges mit. Von denen, die ihren Hunden hohe Leistungen abverlangen und stets die 300 Punkte in den Augen haben, kenne ich keinen, der nicht ohne Tacker arbeitet. Es gibt sogar Seminare, in denen ausschließlich mit Strom korrigiert wird. Habe so eines besucht und es ging mir gewaltig gegen den Strich. Ich denke, kein Mensch hat das Recht, ein anderes Lebewesen, aus welchem Grund auch immer, mit Strom zu traktieren. Vielleicht sollten die Züchter versuchen Hunde zu züchten, die mit einer Fernbedienung geboren werden. Dann muß der HF nur noch aufs Knöpfchen drücken, und der Hund funktioniert :-| . Manche HF sind geradezu besessen, aus ihrem Hund Höchstleistungen heraus zu holen, egal ob der sich dafür eignet oder nicht. Wenn das Sportgerät Hund dann nicht nach Wunsch funktioniert, wird es abgeschafft und ein neues muß her. Sicherlich gibt es unter den VPG-Leuten eine Menge, die ihre Hunde über Motivation und Spiel- und Beutetrieb arbeiten. Die nehmen dann auch in Kauf, wenn der Hund auf der Prüfung einen Fehler macht. Solchen Hunden sieht man auch an, welche Art von Führer sie haben. Meiner Meinung nach ist die harte Schutzhundausbildung der früheren Jahre für den Privathund längst passe. Er passt nicht mehr in die heutige Zeit und seit Eberhard Trummler haben wir durch die Verhaltensforschung so viel über unsere Hunde gelernt, daß diese "Hauruck-Ausbildungen" wirklich der Vergangenheit angehören sollten. Ich wüßte im privaten Bereich keinen Grund, den Hund mit Strom zu traktieren. Viele HF meinen, daß das Ding ja sooo harmlos wäre, sie haben es selbst ausprobiert. Beim Menschen ist die Wirkung wirklich nur ein Kribbeln. Der ist ja auch prima geerdet. Wenn der sich mit nackten Füssen in die nasse Wiese stellt und den Tacker einschaltet, wird er sich wundern, wie "harmlos" das Teil ist.
Langer Rede kurzer Sinn - Tacker nein Danke :m: :m: :m:
Traurige und nachdenkliche Grüsse von
Riho :( ;(
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Highlander

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14

Freitag, 17. September 2004, 20:58

Ich verstehe immer nicht, warum eine Ausbildung mit dem ERG mit Brachialgewalt in Zusammenhang gebracht wird :o
RICHTIG angewendet ist dieses Teil humaner als ein Stachler!
Für höhere Prüfungen werden sicher nicht die Hunde deligiert, die sich 20cm über dem Boden bewegen :m: , die Zeiten sind vorbei. Alle Hunde haben heute Ruten (ältere Semester ausgenommen). Da dies beim Hund das Stimmungsbarometer ist, könnt ihr daran auch sehen, das die "höheren" Hunde FREUDIG arbeiten.
Nicht umsonst wurde z.B. beim DVG (letztes oder dieses Jahr?) ein Seminar zur Anwendung desselben veranstaltet. Der DVG untersteht dem VDH :o . Was'n 'nu mit Verbot?

Schlimm sind die HundeHALTER (nicht immer nur auf SPORTLER beziehen), die im Dunkeln und unqualifiziert am Hund rumdoktorn. Das kann man übrigens auch ohne diverse Hilfsmittel ;D

Wie war das mit der seperaten Züchterabteilung... 8-) ich wünsch mir eine für Sportler.... :bah:
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

CalamityJane

unregistriert

15

Freitag, 17. September 2004, 21:37

Jetzt muß ich doch noch meinen Senf dazugeben :D Ich habe bewußt mit einem Augenzwinkern erstmal Mirko aufgefordert, seinen Standpunkt darzulegen, damit es eben nicht zu solchen Mißverständnissen kommt wie oben. Er hat versucht, eine Diskussion im sportlichen Bereich anzustoßen und dabei irgendwie, wie schon Peter gesagt hat, mit dem falschen Bein angefangen... :D Und ich störe mich auch an der Aussage, daß in diesem Forum die Leistungssportler in der Minderheit sind. Selbst wenn, kann man doch hier über sportliches diskutieren? Und dazu gehören auch Ausbildungsmethoden. Und auch Teletakt und Stachel, das kann man nicht ignorieren, ob man nun dafür oder dagegen ist. Und es wird immer noch trotz offiziellem Verbot mit dem Teletakt gearbeitet, heimlich oder öffentlich. Und, um hier auch einmal einem Vorurteil zu begegnen: durchaus nicht nur im VPG-Leistungssportbereich! Da wo es ganz oben um halbe und viertel Punkte geht, da wird nicht selten (!) zu Stachel und Teletakt gegriffen. Ich bin aber der Meinung, man kann nicht jeden Hund ausschließlich mit Lob und Gutties ausbilden, genausowenig wie ausschließlich mit Zwang und Gewalt. Auch wenn ich mich damit hier vielleicht in die Nesseln setze, aber ich habe schon einige Hunde ausgebildet, RS und DS, und auf den jeweiligen Hund feinfühlig einzugehen, das ist das A und O. Das ist klar, weiß jeder. Aber jeder kennt auch die anderen Seiten, wo der Hund seine Grenzen austestet. Und da ist mit Gutties und Leckerli oft nix mehr zu machen... Nicht wieder falsch verstehen, ich rede auch nicht der Brachialgewalt das Wort, schließe mich da eher Schnauzilie an, denn, wie sie schon sagt, mit Brachialgewalt ausgebildete Hunde erhalten heutzutage keine hohe Bewertung mehr.
Uff, das war ein langer Senf. :D :D Hat sich doch ein Diskussion entwickelt. :D :D
Grüßchen,
Jane ;)

16

Freitag, 17. September 2004, 22:35

Hallo,

jetzt muss ich mich doch auch mal zu Wort melden. Obwohl ich Dir, Jane, an und für sich zustimme, ist genau dieser Satz von Dir

Zitat

Ich bin aber der Meinung, man kann nicht jeden Hund ausschließlich mit Lob und Gutties ausbilden, genausowenig wie ausschließlich mit Zwang und Gewalt.

fatal. Weil dieser Satz die Anwendung des Tele genau wieder in den Bereich Gewalt, Tierquälerei, Bestrafung usw. drückt :m: .

Es ist aber auch Hilfsmittel zur „angemessenen“ Korrektur; angemessen dem Wesen des Hundes und seiner momentanen Trieblage, usw. Wobei ich Astrid voll darin unterstütze, dass man das Tele wesentlich sanfter, dosierter und besser getimed als den Stachel (oder die Hände oder einen Leinenruck und was einem sonst noch so einfällt) einsetzen kann.

Man kann aber seinen Hund eben auch damit „quälen“ und das bringt man in den Diskussionen nie aus den Köpfen (bzw. Gefühlen) der Tele-Gegner raus ;( . Und teilweise, aufgrund dessen, was sie gesehen oder erlebt haben, auch mit Recht.

Gruß Anke

17

Samstag, 18. September 2004, 00:08

RE:

Zitat

Man kann aber seinen Hund eben auch damit „quälen“ und das bringt man in den Diskussionen nie aus den Köpfen (bzw. Gefühlen) der Tele-Gegner raus ;( . Und teilweise, aufgrund dessen, was sie gesehen oder erlebt haben, auch mit Recht.

Hallo Anke,

und genau deswegen gehören die Teile generell verboten. Weil 9 von 10 Leuten nicht damit umgehen können. Und wer will bestimmen und sagen, dieser macht es richtig und jener macht es falsch? Und im Heimlichen passieren dann sowieso die schlimmsten Sachen ...

Ich finde gerade im "großen" Hundesport sollte darauf verzichtet werden können, schließlich sollten dort doch versierte Hundeleute (wo bleibt denn die Intelligenz, die den Menschen angeblich über den Hund stellt?) zu finden sein (wenn nicht dort, wo dann?). Als Außenstehender hat es mich ehrlich erschreckt zu hören (lesen), wie weit der Ehrgeiz mancher HF geht ... was tuen diese Leute Ihren Kindern an, wenn die nicht "funktionieren"? :-|

Ich für meinen Teil konnte bis dato auf Stachel, Teletac und Co. verzichten und danke Gott dafür, dass er mir und meinen Hunden gute Ausbilder und Geduld gegeben hat. Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tag erbaut.

Und wenn mein Hund mal nicht so funktioniert, was soll's - er ist auch nur ein Mensch! :) (in 10 von 10 Fällen liegt es sowieso an mir :D )

Noch ein kleiner Nachsatz: 20 Jahre Arbeit mit Pferden und Hunden haben mir gezeigt, dass 99,9% der Fehler, die das Tier macht, ihre Ursache im Reiter / HF haben. Das ist jedenfalls meine Erfahrung.

18

Samstag, 18. September 2004, 00:10

Hallo Anke,
Du hast vollkommen Recht, aber quälen kann man seinen Hund auch mit allen anderen möglichen Hilfsmitteln.

Ich denke, das Teleimpulsgerät ist bei fachkundiger Anwendung ein gutes Hilfsmittel, um Ausbildung abzusichern und zu kontrollieren.
Es sollte nicht jeder "Idiot" so ein Gerät im Katalog bestellen können und es als "Fernbedienung " für seinen Hund benutzen! Vielmehr sollte es mehr Möglichkeiten geben, sich sachkundig zu machen.

Das ERG ist NICHT generell vom Tierschutzgesetz verboten! Peter, wenn Du jemanden anzeigen willst, mußt Du schon den tierschutzrelevanten Gebrauch eines solchen Gerätes nachweisen.
In einem hast Du aber Recht; Das Gerät taugt nicht, um Hunde auszubilden. Das muß ich dem Hund konventionell vermitteln.

In einem Gespräch mit einer absoluten E-Geräte Gegnerin (auch im Tierschutz aktiv), konnte ich diese überzeugen, so ein Gerät an sich selbst auszuprobieren. Sie war positiv überrascht, mit welch geringen Reizen man die Hunde korrigieren kann. Heute denkt sie ganz anders über die Arbeit mit E-Geräten.

MfG Enrico

Da alle wissen, dass diese Geräte benutzt werden, finde ich dieses Thema schon recht sinnvoll.

caneer

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19

Samstag, 18. September 2004, 08:13

Hallo.

Zitat

um Ausbildung abzusichern und zu kontrollieren


Ausbildung eines Hundes ist eine einfache + Rechnung.
Hund + Hundeführer + Ausbilder = Ergebnis
Wen das ergebnis nicht stimmt liegt also ein Handykap bei den Punkten vor dem = ,und das ist seltens der Hund
Man sucht Gründ um das ERG usw zu begründen. Ich bin der Meinung man sollte mal die Ausbildung reflektieren und schauen was man anders machen muß um an das Ziel zu kommen.

Wen man keine Alternative weis muß man zu solchen Mitteln greifen.
Wen ein Hund auf entfernung nicht ausläst, habe ich ihn wohl falsch aufgebaut?
Der Ausbilder kann vieleicht beim 1 Hund diesen fehler machen vileicht auch noch beim 2/3 Hund aber wen ich ein Ausbilder sehe der 10 Jahre Schutzdiensthunde ausbildet und immer noch ERG nimmt, hat der deinfach nie reflektiert und dadurch dazu gelernt.

Und zu "ist NICHT generell vom Tierschutzgesetz " gebe ich dir recht aber zum Hundeausbilden , Schutzdienst ist es verboten, siehe Urteil.

Und noch mals mein ansporn, Sucht doch alternativen "Wie kann ich den Hund ohne Zwang dazu bringen" und wen einem jetzt nichts einfällt, sollte man sich lücken eingestehen und dazulernen.

Euer Hund wird es danken

Gruß Peter
Signatur von »caneer« Du musst vergessen, was andere Menschen sagen:
Wenn du versuchst zu sterben, wenn du versuchst zu lieben.
Du musst all diese Dinge vergessen.
Du musst weitermachen und verrückt sein.
Verrückt zu sein ist wie der Himmel.

20

Samstag, 18. September 2004, 09:40

...nun muss auch ich mal meine Gedanken dazu los werden.
Das Hauptproblem in meinen Augen ist auch nach wie vor die unsachgemäße Anwendung des ERG. Leider kann es wirklich jeder kaufen und wo auch immer - ob heimlich oder öffentlich - auch anwenden und das nun leider mal häufig sehr falsch und mit extremen Schmerzen für den Hund - denn ich denke Hunde die schreiend davon rennen, haben Schmerzen und nicht nur ein leichtes "Gribbeln" empfunden. Richtig!!! ... angewendet kann es sicherlich sinnvoller sein, als der häufig angeschliffene Stachler bei Dauereinsatz. Ich betreibe nun auch über zehn Jahre Hundesport und habe auf verschiedenen Hundeplätzen schon sehr viel trauriges sehen müssen. Hunde die mit ERG versehen wurden, weil der Hund mit Starkzwang in allen Gebieten der Unterordnung ausgebildet wurde und sich hier, sobald die Leine ab war, verabschiedete. So dachten sich die "Schlauen" mit ERG dies unterbinden zu können, diese Hunde (häufig von ein und den selben HF) rannten dann zum Teil um ihr Leben, kletterten über Zäune, versteckten sich unter Bänken etc. und der gute HF drückte immer weiter aufs Knöpfen und der Hund schrie immer weiter vor Schmerzen, nur zurück zu seinem HF ist er nicht gelaufen.
Auch habe ich das ERG nicht nur am Hals, sondern auch schon um den Bauch sehen müssen, einfach damit bei der Kehrtwendung der Hund schneller rumgeht. Leider ist es ja häufig auch so, dass der Hund das ERG angelegt bekommt und sofort damit gearbeitet wird, diese Hunde haben den Unterschied sehr schnell raus, mit ERG z.B. sofort AUS, ohne eben nicht.
Vielleicht wäre es ja sinnvoll, dass man das ERG nur mit Sachkundenachweis erwerben kann und dann auch anwenden dürfte. Ich weiß, das wäre ein komplizierter Weg, würde aber sicher manchem Hund viele Schmerzen ersparen. ...denn die, die es unsachgemäß anwenden, werden meines Erachtens auch nicht auf großen Prüfungen erfolgreich sein.

@Waltraud oder nun Mirko (mit ersterem konnte ich nichts anfangen). Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu dem tollen Ergebnis zur DM in Herten und weiterhin viel Erfolg. Ich finde deinen für mein Empfinden schon etwas "provozierenden" Einstieg hier im Portal schade 8-| , so hatte ich Dich garnicht in Erinnerung.

Liebe Grüße
Anja

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