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Charflo

unregistriert

11

Montag, 3. Dezember 2007, 20:11

Hallo Freddy,
ich habe einen Zwergpinscher und einen Hütehund. Die beiden verbindet eine echte Männerfreundschaft, hatten bisher noch nie Zank, sind vom Wesen total unterschiedlich, aber vom Temperament ziemlich gleich.
Ich würde immer wieder zwei Hunde bekommen, auch rasseungleich.


edit: Buchstabe vergessen :-)

12

Montag, 3. Dezember 2007, 21:56

Einmal Schnauzer...immer Schnauzer!!

Hallo,

ich mag Schnauzer bereits seit 30 Jahren. Angefangen hat die Schnauzerliebe mit einem Mittelschnauzer p/s. 3 Monate bevor er starb, kam unser Zwerglein s dazu, so viel der Abschied nicht ganz so schwer. Auch dieser starb im April mit knapp 14 Jahren. Meine Eltern haben noch eine Bordercollie-Hündin...eine ganz liebe...sie half mir über die "schnauzerfreie Zeit" hinweg, bis im Juli endlich der keine Caro Mio vom Horren bei mir einzog. Maya die Bordercollie-Hündin selbst erst 2 Jahre alt geworden freute sich riesig über lebhaften Familienzuwachs, allerdings muss ich schon sagen, ich war anfangs wegen dem Größenunterschied etwas beunruhigt. Aber sie sind lieb zu einander...und bis jetzt hat alles gut geklappt. Manchmal denke ich, dass sich das Schnauzerlein an Maya einiges abgeschaut hat...z. B. das Typische Bordercollie auf die Lauer legen.
Beide Hunde sind lieb und nett...aber ich persönlich hätte nie über irgend eine andere Rasse nachgedacht. Bei mir gilt: "Einmal Schnauzer...immer Schnauzer!"

Gruß Helli

Leutermänner

unregistriert

13

Dienstag, 4. Dezember 2007, 08:32

Bei uns ist das auch kein Problem. Wir haben drei unterschiedlich Rassen zusammen laufen. Wir haben Schnauzer Westies, und einen Bouvier.
Unsere Westiedamen sind schon älter aber trotz allem haben es die Schnauzer geschafft das unsere Mara mit ihnen spielt und das ist das erste Mal das sie mit Welpen gespielt hat denn sie mag sie nicht.
Es klappt gut untereinander. Bis auf ab und an kleine Machtkämpfe und versuchte Rudelaufrutscher klappt es total gut.
Im Sommer hatten wir einmal kurz Probleme weil unser Zwergschnauzer meinte er könnte unseren Bouvier töten. Wir haben dann eiin wenig bei der Kllärung geholfen ;) Gut das der so freundlich und ruhig ist.
Hat sich Gott sei Dank nach ein paar Tagen wieder gelegt und unser Bouvier hat nur eine KLeine Verletzung davon getragen.
Im großen und ganzen klappt es aber super gut.

14

Dienstag, 4. Dezember 2007, 08:53


Hallo
Also das mit dem töten hört sich ja nicht gut an
Wir haben einen Maltheser 7 Jahre Rüde und eine 14 Wochen alte RS Hündin, die beiden verstehen sich gut.Hoffentlich bleibt das auch so .
Machtkämpfe werden bestimmt noch folgen aber hoffentlich nicht so heftig wer hier den kürzeren zieht kann man sich ja denken.
LG
Ilona

15

Donnerstag, 20. Dezember 2007, 02:00

Hallo Freddy

Also ich wohne mit meiner Familie in einem Haus und ich denke auch wir haben eine ziemlich ungewöhnliche Kombination:-)
Ich habe 1 Riesenschnauzerhündin 21 Monate alt.
Mein Bruder einen Kleinspitzrüden 17 Monate alt.
Meine Mutter eine Dackel-Zwergpinschermixhündin 13 Monate alt.

Nun ja meine Mutter hat uns eigentlich alle mit dem Schnauzervirus angesteckt, da sie mit Riesenschnauzern aufgewachsen ist. Also bin auch ich mit Riesenschnauzern aufgewachsen und nachdem unsere letzten beiden Hunde vor 3 Jahren gestorben sind, wollte eigentlich niemand von uns mehr einen Hund. Naja wie das so ist, man sieht da einen ZS, dort einen RS und vor 2 Jahren habe ich mich dann für einen RS entschieden. Meine Nora ist eine RS wie er im Buche steht und wir alle lieben sie genau darum. Und irgendwann kam dann bei meinem Bruder ebenfalls der Wunsch nach einem Hund, nur hat er ganz andere Anforderungen und kann seinem Hund auch andere Dinge bieten und nach einigen Besuchen bei versch. Züchtern und nach hin und herwälzen von Rassebeschreibungen hat er sich für einen Kleinspitz entschieden.
Naja und natürlich hatte sich auch bei meiner Mutter plötzlich wieder das Herz gemeldet und alte Erinnerungen kamen auf lol. Für sie war aber von Anfang an kla, dass es kein grosser Hund mehr sein sollte, da sie nun halt auch nicht mehr die jüngste ist und eigentlich wollte sie ja einen ZS, aber als wir dann in der Zeitung vom Tierschutz hier bei uns von dieser kleinen Mixhündin gelesen hatten, war es um meine Mutter geschehen.

Und es läuft wirklich gut, wir waren selber überrascht, aber sind natürlich nach wie vor hoch erfreut darüber und es ist wirklich eine Freude den Hunden zuzusehen, wenn sie gemeinsam spielen oder schnüffeln etc.
Vielleicht liegt es bei uns auch daran, dass Hunde zwar zusammen sind und trotzdem hat jeder seine eigene Bezugsperson, also sein Herrchen oder Frauchen.
Puhh das ist jetzt ganz schön lang geworden, ich hoffe du bist trotzdem interessiert genug, es bis zum Ende zu lesen lol

16

Mittwoch, 2. Januar 2008, 10:19

Wir haben einen Mops und einen Zwergschnauzerjunghund, der Mops 3 Jahre alt, die Zwergschnauzerhündin 5 Monate alt. Diese Konstellation ist nicht so günstig, da der Mops viel zu gutmütig ist, und den frechen Zwergschnauzer nicht doll genug in die Reihe rückt.
Niedlich zu beobachten, wenn die Beiden zusammen spielen, was der Zwergschnauzer mit Behendigkeit und Sprungvermögen gewinnt, macht der Mops mittels Gewicht.

17

Mittwoch, 2. Januar 2008, 11:21

Alles Hunde

Hallo ja also begonnen hats daheim mit einem Epagneul Griffon dazu kam 1 Jahr später eine Schäferhund/Königspudel Mix Dame die beiden haben sich ganz gut ergänzt der ältere Herr hat das Mädchen manchmal gebremst aber verstanden haben sie sich immer sehr gut. Danach hatten wir eigentlich immer mehrere Hundis gemeinsam mit guten Resultaten ab und zu eifersüchteleien vor allem halt unter den Weibern ! Meistens haben sich die Rüden untereinander besser verstanden als die Weiber miteinander. Meine absoluten Favoriten vor unserem Bandit (RS) waren Diabolo (Schäfer/Bauceronmix),Madame (Bauceron)und meine Sierra (Tschecheslovakischer Wolfshund)gegen einen neuen Tschechischen haben wir uns nach langer Bedenkzeit und zu Gunsten eines RS entschieden da der Tschechische Wolf halt einfach in unser sehr Stadt/Arbeit bezogenes Leben leider nicht so gut passt und auch von den Eigenschaften /Anforderungen sehr kompliziert ist . Wo hingegen sich unser Bandit aber toll einfügt und in allen Lebeslagen seinen Hund steht und souverain alles mit links meistert. -:- -:- -:-

18

Mittwoch, 2. Januar 2008, 12:35

Hallo,
also ich bin noch relativ jung und deshalb habe ich natürlich noch nicht so viele Hunde gehabt ;)
Ich glaube ich war 3 und da kam die erste Dt.Dogge zu uns sie hieß Poly. Dann holten wir noch eine Namens Alma zu uns. Beide lebten 7 Jahre, dann sind beide an Magendrehung verstorben.
Poly aber war etwas alter, so dass Alma eine zeitlang alleine lebte. Naja danach kam unsere AP Lucas. Sie und Lucas gaben ein lustiges Pärchen ab :-) Nach dem Tod von Alma zog Aaras ein Golden Retriever ein. Beide verstehen sich super. 2007 im Sommer kam noch unsere AP-Dame Holly dazu. Alle drei sind ein tolles Team und gehen durch dick und dünn. Mit Sicherheit werden noch andere Hunde folgen (**)

LG Caro

19

Mittwoch, 2. Januar 2008, 14:54

Hallo,

wir haben eine Golden-Retriever Hündin, 5 Jahre, und eine Zwergschnauzerh.,2 Jahre.
Als der erste Hund 3 Jahre alt war, haben wir uns entschlossen einen 2. dazu zu nehmen. Dieser sollte nicht so groß sein, wenig jagdtrieb haben und möglichst nicht so viele Haare verlieren. Irgendwann sind wir dann auf den Zwergschnauzer gekommen, und haben entschieden, dass der genau das ist, was wir suchen.

Bis jetzt haben wir es auch noch keine Sekunde bereut. Unser Golden lässt sich durch fast nichts aus der Ruhe bringen, auch nicht von einem wild gewordenen Zwerg. Die beiden ergänzen sich prima, schlafen zusammen auf einer Decke und teilen auch sonst alles miteinander.Der Golden gibt der Kleinen etwas Ruhe und umgekehrt lässt sie sich von manchem "Unsinn" anstecken, den der Zwerg sich ausdenkt.

Ich würde mich für jeden wieder entscheiden und wüsste jetzt auch gar nicht, welche Rasse ich bevorzugen würde. LG Steffi

20

Mittwoch, 2. Januar 2008, 15:18

Hallo Steffi
wer so verschiedene Hunde wie Du oder ich (Mittel + Entebüchli) der ist oft hin und her gerissen.Jede Rasse hat seine Vorteile.Mit dem Entlebucher kann ich durchs Kaufhaus oder die Innenstadt gehn ohne Leine,am Fahrrad über mehrere Kreuzungen ohne leine ,das ist mit dem Mittelschnauz nicht möglich .Es ist halt ein Schnauz.Das ist keine Wertung das
sind grundverschiedene Hunde.Von der Wachsamkeit kommt an unser Wohnmobil keiner nahe ran ohne gemeldet zu
werden da ist der Schnauz eine gute Alarmanlage.Unsere Entlebucherin schränkt die Schnauzerin sehr ein und versucht
oft zu treiben.Das Treiberverhalten der Instinkt zu Treiben ist bei ihr sehr ausgeprägt.Wir gehen oft wandern mit Entlebuchern unsere Hündin hat das sehr ausgeprägt,sowohl treiben als auch beschützen.Das sie den Schnauzer oft treibt
besonders wenn andere Hunde kommen bin ich mir aber nicht sicher ob das nicht auch viel Dominanz ist,nach dem Motto
ich bestimme mit wem du sprechen darfst.Die Bewegungsfreiheit einzuschränken ist ja auch Dominanzverhalten.Wer
hat da bei Hüte/Treiberhunden auch dieses Verhalten insbesondere wenn sich andere Hunde der eigenen Herde(Rudel)
nähern? Ich habe auch oft vermisst das der Entlebucher einfach hört ohne zu arbeiten,das war ich vom Schnauzer her
nicht gewohnt.Der Mittelschnauzer bleibt ein Leben lang ein eigener Charakter,manchmal klappts fast perfekt und dann
könnte man wieder meinen,das da nie gearbeitet wurde.
LG Freddy

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