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Hy

hast du eigentlich mittlerweile eine Pflegestelle für deinen Hund gefunden? Würde mich freuen wenn du was gutes gefunden hast.

LG Ginchen

Hallo, Tanya,

zunächst einmal gratuliere ich dir zu dieser süßen Maus. Ich wünsche, dass Ihr eine wunderschöne und lange Zeit zusammen sein könnt.

Ich denke, dass du die beschriebenen Anfangsschwierigkeiten schon bald geregelt bekommen wirst.

Meine ZP-Hündin habe ich bei großer Kälte (-12 °C) im Wald ausgesetzt gefunden. Sie war etwa 5 Monate alt, schlecht ernährt und auch noch nicht stubenrein. Aber mit dem Grundsatz "immer raus nach dem Schlafen, Fressen und Spielen" haben wir das dann hingekriegt. Es dauerte zwar ein wenig länger als bei einem ganz jungen Hund, aber es wurde. Allerdings durfte man sie noch etwa 2 Jahre lang nicht warten lassen, wenn sie an der Haustür stand und zeigte, dass sie raus musste. Das mit dem Einhalten hat sie nur langsam geregelt bekommen.

Viel Erfolg bei deinen Erziehungsbemühungen.

Liebe Grüße

Marlies

wahrscheinlich ist mittlerweile alles schon ruhiger geworden
Deine Hündin ist sehr niedlich!
Als ich meinen dritten Hund aufnahm, habe ich Hunde-und Katzenpfote mit Vitaminpaste verschmiert.
So waren alle erst einmal damit beschäftigt, sich zu säubern.
Das nahm schon mal den ersten Stress weg.
Ich sorge immer dafür, dass die Katzen (mittlerweile habe ich nur noch einen Kater) eine Rückzugsmöglichkeit haben.
Notfalls muss du einen Raum mit einem Brett für den Hund versperren.
(Katze kann drüber, Hund nicht)
Dann verteilte ich großzügig Superleckerlies an Hund und Katz!
Außerdem habe ich meinen Katzen Pheromone gegönnt.
Der Stecker und das Mittel ist beim TA erhältlich.
Die Katzen fühlen sich durch die k. Hormone geborgener und sind ausgeglichener.
Ins Wasser gab ich einige Zeit die Rescue Notfalltropfen -Bachblüten.
Das konnte allen Fellnasen nicht schaden.
Unbedingt vermeiden muss du, dass der Hund die Katzen immer jagd.
Notfalls durch ein Geschirr mit Hausleine
Auch eine Wasserpistole kann da helfen. 8-)
Zwar laufen meine Hunde dem Kater auch mal nach, zumal er das gerne provoziert, aber sie lassen sich sofort zurückrufen!
Schenke deinen Katzen gerade jetzt mehr Aufmerksamkeit!
Ich weiss nicht, ob du clickerst, wir haben ein gesittetes Verhalten gegenüber der Katze dadurch schneller erreicht.
Füttern würde ich streng getrennt. Hund auf dem Boden, Katze eine Ebene höher, z.B. auf der Fensterbank. Die Katze sollte keinen Stress haben müssen.
Meine Hunde lieben Katzenfutter! ....würden Whiskas kaufen........
Aber das Zeug ist für die Hunde nicht gut- für die Katz übrigens sicherlich auch nicht wirklich- aber Rohfütterung wird von meinem Kater nicht gewünscht.
Mein Kater ist ein Seelchen! Er ist sanft und freundlich!
Deshalb muss ich nicht befürchten, dass er nach den Hunden schlägt.
Manche Katzen zeigen es dem Hund und das kann " ins Auge gehen"!
Deshalb ist eine ruhige und möglichst spannungsfreie Zusammenführung wichtig.
Du wirst sehen, es wird schon.
Bei uns ist jeden Abend Extremschmusen angesagt!
Alle drei Hunde und der Kater liegen mit uns auf den Sofa und knuddeln!
Es ist wirklich sehr schön anzusehen, wenn Hund und Katz zusammen schmusen und sich gegenseitig ablecken.
Zumal meine Hündin halb so groß ist, wie der Kater.
Allerdings wird Joschi, der Kater regelmäßig von den Hunden bestiegen...... :-o
Ich untersage das natürlich, aber es scheint ihm nichts auszumachen.
Er bleibt einfach stehen und guckt doof!
Joschi scheint die Hunde wirklich zu mögen und begrüßt sie immer sehr freundlich.
Es ist schön, Hund und Katze zu haben!
Was die Stubenreinheit angeht, so würde ich ganz von vorne anfange.....
Viel Spass noch, auf dass sie zum Dreamteam werden!