Hallo Ingrid, Hallo Heike,
..das hört sich wirklich massiv an, sowohl im Krankheitsbild als auch in der Behandlung.
Du musst entscheiden, ob Du Vertrauen zu dem TA hast oder nicht - wenn ja, solltest Du auch alles verabreichen, was er verordnet hat. Wenn Du das nicht gut findest, musst Du das mit ihm klären aber nicht einfach weglassen.
Wenn Dein Hund Atemnot hat - benötigt er unter Umständen das Kortison....und ich würde mir nicht zu trauen, das abzuschätzen.
Eine Unterversorgung mit Sauerstoff und akute Atemnot ist auch beim Hund nicht witzig.
Dann ruf dort wenigsten nochmal an und frag, warum sie das haben soll.
Wenn Du Dich dort nicht gut aufgehoben fühlst, wechsle, und zwar sofort.
Ich sehe auch die ABs als viel problematischer als eine vorübergehende Gabe von Kortison.
Erst einmal muss jetzt der Akutzustand verbessert werden, dann der Darm saniert werden. Dennoch lohnt es sich sicher auch während der schulmed. Behandlung homöopathisch zu unterstützen - aber da muss ein Fachmann ran.
Ich bin da vorsichtig mit Ratschlägen.
Wobei es da doch auch "allgemein" gültige Mittel gibt.
..RRRRRiiiiiiiitttaaaaa"
und wer da noch so kompetent ist.
Frag sonst ruhig mal per PN ( Riho oder Stallwache fallen mir spontan ein)
gute Besserung von Barbara mit Morris( der schon wieder nen Teil der Seniorenschachtel geleert hat heute) und Lenny
Ps noch jemand nen Tip, wie ich meinen Hundis Tabs und Kapseln ohne Leberwurst etc. verabreichen kann?
Selbst meinen "Lemmingen" sind es zu viele am Tag und sie verstecken sie im Maul ( schlucken sogar), wollen sich verdrücken und sie dann ausspucken.
Ist aber auch fies, die kleben so auf der Zunge im Rachen