Hallo!
Ich glaube das hängt auch ganz stark davon ab, was man beruflich macht.
Hat man einen bspw. einen Bürojob mit fixen Arbeitszeiten, bietet sich ein geregelter Tagesablauf an. Muss auch für den Hund nicht schlecht sein, einzig immer der selbe Weg finde ich persönlich (auch für mich) zu langweilig.
Bei uns ist auch jeder Tag anders, einzig Werktags die Morgenrunde, das ist bei uns fast immer die selbe. Bietet sich einfach von der Zeit her gut an.
Und ehrlich gesagt: Doro "muss" gar nie raus . Es ist fast egal wie lang die Zeit zwischen zwei Spaziergängen ist - sie drängelt nie. Klar kommt sie 3 - 4 mal täglich raus und pinkelt dann auch. Nachdem sie gern markiert und dabei auch das Bein hebt, verteilt sich das dann aber auch auf den ganzen Spaziergang...
Ist bei uns genau so
Was ich an diesen minutiös geplanten Tagesabläufen ein bisschen schlecht finde ist... Was passiert, wenn Herrli/Frauli mal ins Krankenhaus muss, oder der Hund aus anderen Gründen mal vorübergehend betreut werden muss? Oder in den Urlaub fahren ohne Hund? Man kann ja von jemandem der die Hunde betreut nicht erwarten, dass die den Tagesplan einhalten...
Kommen diese Hunde dann damit auch zurecht?
Ich glaube Hunde sind enorm anpassungsfähig,und kommen gut mit Unregelmäßigkeiten klar.
U.a deshalb bin ich Schnauzerfan, da wo Zoeys Decke und ihr Frauli ist, da fühlt sie sich wohl, egal wo das ist. Zuhause, Büro, Auto, Hotels. Hauptsache dabei
LG Marielies