8-) Sicherlich gibt es, wie immer im Leben, auch bei der Hundehaltung Probleme!
Meine Doggis vertragen sich von Anfang an sehr gut.
Sie sind gehorsam und ableinbar und mit Artgenossen verträglich.
Sie jagen nicht,
na,ja, jedenfalls kein Wild
Hier fangen dann gleich auch die negativen Seiten an:
Mein Rüde mag keine Jogger und Radfahrer.
Ich muss also immer vorausschauend Gassi gehen...
Mein Rüde ist ein Kleffer, aus diesem Grund mag unsere direkte Nachbarin ihn und uns wohl auch nicht
:o ;D
Nun, dann ziehen wir eben um! 8-)
Zur Umwelt: Ja, man wird schon eingeschränkt, als Hundehalter
Aber es gibt auch viele sehr nette Mitmenschen, deren Freundlichkeit dann aber manchmal von Hundeleuten auch ausgenutzt wird!
z.B. Belästigung durch Hund)
Ich ärgere mich immer darüber, wie selbstverständlich es hingenommen wird, dass wir uns brav an den Wegesrand stellen, oder in den Graben bzw. die Brennnessel hüpfen, um die Mitmenschen ungestört passieren zu lassen!
Eine nette Geste sollte doch auch ein nettes Lächeln hervorlocken können.
Mich ärgern die -ach so wichtigen Jäger und Jagdaufseher. die uns von Lichtungen schmeißen mit der Begründung, dass dort gerade Rehe und Kaninchen gebähren- selbst aber anschließend wieder mit dem Allradjjep mit Superbreitreifen über gerade diese Wiese düsen.....
Oder die uns auffordern, die Hunde auf den Wegen anzuleinen, obwohl sie gesetzmäßig dort laufen dürfen, soweit sie nicht steunen und abrufbar sind!
"Weil ich das sage!", lautet dann gerne die Begründung auf unsere Nachfrage
Ja, ja, eine Uniform mache echt wichtig
Und mich ärgern die Hundeleute, die ihre Hunde nicht abrufen, wenn sie einem angeleinten Hund begegnen ;D
Meine Freundin schwitzt dann immer Blut und Wasser....
Aber (**) alle diese dummen Dinge lassen mich nicht davon abhalten,mit Hunden leben zu wollen! (**) (**) (**)
Im Gegenteil, ich würde ja so gerne noch einen dritten Hund dazunehmen
, ( ich Grüße Brigitte in diesem Zusammenhang
Über mögliche Probleme bei der Mehrhundehaltung werde ich noch nachdenken