Also mein Oscar liebt es .
Wir sind Ende Dez.umgezogen ,mitten in eine kleine denkmalgeschützte Altstadt. In ein Haus mit Hinterhof und Garten .
Am liebsten sitzt er auf dem Balkon und überblickt die ganze Straße.
100meter entfernt liegt der Schloßgarten ,wo er inzwischen jeden Hund kennt und manche auch "Freunde"nennt.
Irgendwie scheint es ihm hier sogar besser zu gefallen,vielleicht weil immer was los ist...
Und in 15 fußminuten ist man auch in der freien Natur und kann km weit laufen.
Mitten in der Großstadt hätte ich aber wahrscheinlich keinen Hund .
Achten tue ich darauf das er keine Häuser und Pflanzen vor Geschäften und so anpinkelt ,auch die Kackkatüten sind immer dabei.
Wobei meine Hunde immer ganz schnell lernten wo sie sich lösen dürfen .
Der Umzug aber an sich war ne streßige Zeit ,vor allem fürs Hundi der die Welt nicht verstand was da nun über Tage und Wochen passiert.
Gut ist das er endlich sein Körbchen mag ,aber erst seiddem wir umgezogen sind.
Das liegt wohl an den kühlen Teraccotafliesen
Ansonsten ist alles besser hier,nur hat er einen mächtigen Wachtrieb entwickelt ,und bewacht hier
alles sehr viel stärker .Vielleicht liegt es ja auch am Alter von 9 Monaten
Was mich mal inteerssieren würde ,ob es überhaupt Hunde gibt die Ümzüge nicht verkraften-denn ich glaube auch Hauptsache das "Rudel"ist mit dabei.
Und wohlfühlen kann sich Hundi ,mit entsprechenden Spaziergängen auch in der kleinsten Hütte!
Raffaela und Oscar