Hehe, schönes Thema 8-)
Die üblichen Kommentare die man so hört sind
"darf der immer noch nicht von der Leine?"
"meiner tut nix"
"je kleiner, desto kläffer" (bei den zwergen)
"darf ich ihm ein Leckerchen geben? -nein. -ich tu ihm schon nichts ;D "
"Darf der nicht spielen?"
"Ohne Leine wäre gar nichts los, die klären das schon unter sich."
"Die Straße (auf die der Hund laufen könnte) ist doch ganz da hinten."
etc. pp.
Ist schon nicht leicht seinem Hund in einem Wohngebiet mit viel Hundeverkehr ordentlich zu erziehen.
Relativ zu Anfang hatten wir folgendes Gespräch:
"müßt ihr so hart mit ihm umspringen? (Dame mit verzogenem bissigem Yorkie an der Leine, hundi hatte gerade ein Fuß! auszuführen)
"So etwas muß er lernen, es sind ja nicht alle Hunde immer friedlich, die uns begegnen."
"Jaaa,,, meine Yorkiedame ist auch schon DREIMAL gebissen worden."
"sehen sie, deshalb muß eben der Hund erzogen sein, sonst macht er irgendwann haps und Ihrer ist weg."
"grmpf."
Es ist wirklich nicht immer leicht, hundebegegnungen zu trainieren, wenn 70% der Hunde unangeleint sind.
Auch hat das nichts damit zu tun, daß man möchte, daß sich jemand unterordnet
,
sondern das zusammenleben und spazierengehen soll einfach entspannt sein
damit nicht später, wenn der hund es falsch gelernt hat, jeder Spaziergang zu einem Spießrutenlauf wird.
Einen 20kg Schnauzer kann man halt nicht so schnell unter den Arm klemmen, wenn es brenzlig wird,
dann ist es einfach schöner wenn er ordentlich erzogen ist.
Meine Meinung
Liebe Grüße Alke