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Melle

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11

Freitag, 5. Juni 2009, 23:48

@ Heike,
schön daß Du den Grund gefunden hast und Deinem Hund jetzt mit Tabletten geholfen werden kann.

Melle
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Janne

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12

Samstag, 6. Juni 2009, 08:35

Melle,
hast Du eine Alternative? Dann her damit, büdde! -:-
Heike
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Melle

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13

Samstag, 6. Juni 2009, 09:51

@ Heike,
was sollte ich für eine Alternative haben??
In so einem Fall helfen einfach nur Tabletten!

Den Mund halte ich nur wegen - der Bitte um Blutproben für Hannover. Das können doch manche hier leider nicht mehr lesen und ......

Melle
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Mariele

unregistriert

14

Donnerstag, 18. Juni 2009, 16:08

Hallo Heike,
ich habe erst jetzt Deinen Thread mit der Schilddrüse gelesen!
Zu Deiner Beruhigung: Ich habe auch selbst mit 35 Jahren die Diagnose "Schildrüsenunterfunktion" bekommen; damals hat man noch nicht beim Menschen routinemäßig diese untersucht. Ich hatte eine Odyssee von Ärzten hinter mir, bis einer mal drauf gekommen ist.
Was ich Dir sagen will: Das ist - nach Erkennung - gar nichts Schlimmes. So werfe ich halt morgens eine halbe Stunde vor dem Frühstück (wichtig!) die Tablette ein, und es geht mir gut, auch keine Nebenwirkungen. Die Ursache war wahrscheinlich auch eine nicht erkannte überstandene Entzündung. Ich kenne mehrere Leute, die das auch haben. Kein Problem! Allerdings lasse ich einmal im Jahr mein Blut prüfen, ob ich richtig eingestellt bin; es gab auch schon mal kleinere Schwankungen!
Also:
Kein Grund zur Besorgnis!

15

Donnerstag, 18. Juni 2009, 16:21


Hallo Mariele,

es gibt auch vererbte Schild-Drüsen-Disfunktionen :

Deshalb der Gedanke mit der Blutdatenbank ;)

Gruß Gisela

Mariele

unregistriert

16

Donnerstag, 18. Juni 2009, 17:23

Hallo Gisela,...:b:...:b:...:b:

ich weiß das auch; gehöre aber zum Glück nicht zu diesen; das wäre nämlich schlimm:
Da wäre ich nämlich plemplem!
Es sei denn, Ihr meint, das würde auf mich sehr wohl zutreffen!!!

Auf Reaktionen bin ich gefasst!

LG
Mariele

17

Donnerstag, 18. Juni 2009, 20:50

RE:

Zitat

Original geschrieben von Mariele

Hallo Gisela,...:b:...:b:...:b:
ich weiß das auch; gehöre aber zum Glück nicht zu diesen; das wäre nämlich schlimm:
Da wäre ich nämlich plemplem!


Wir sprechen hier von HUNDEN und von Erbkrankheiten von Hunden, resp-Rasse -Hunden :o :o :o :o :o :o :o

Grüßle Gisela

Vera + Hexer

unregistriert

18

Freitag, 19. Juni 2009, 00:17

Eine langfristige Nebenerscheinung der Kastration ist Schilddrüsenunterfunktion. (Natürlich kann die auch andere Ursachen haben). Dies nur so nebenbei zur Erhellung!


Aber was ich eigentlich sagen wollte:

Also ich finde es etwas sehr weit hergeholt, daß die Schilddrüsenunterfunktion Deines Hundes etwas mit dem Röcheln, das Du beschreibst zu tun haben soll. Ich denke eher an eine nicht-kausale Gleichzeitigkeit.

Es gibt beim Hund etwas, das im Englischen (sorry, ich kenne den deutschen Namen nicht) "reverse sneezing" heißt. Der technische Ausdruck ist : Mechanosensitive Aspiration Reflex. Mit Niesen hat es trotz des populären Namens eigentlich nichts zu tun (nur daß die Luft eben eingesogen und nicht ausgestoßen wird) sondern es ist ein nicht sehr anschaulicher Ausdruck für diesen Vorgang, wo der Hund Schleim im Rachen zu haben scheint. Manche Hunde machen das oft, andere gar nicht. Manche einige Male und dann nie wieder oder monate-oder jahrelang nicht. Allergien könnten die Auslöser sein, aber nix Genaues weiß man nicht. In jedem Fall ist die Sache harmlos. Auch ist es typisch, daß das Reiben der Larynx den krampfartigen Zustand löst.

Wenn Du des Englischen mächtig bist, gib einfach mal: "reverse sneezing in dogs" ein und -zig Seiten Information erscheinen.

Ich stelle hier mal die Links zu 3 Reverse Sneezing Episoden rein, und Du kannst selbst sehen, ob das Verhalten Deines Hundes den gezeigten ähnelt. Wenn ja, brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen.


http://www.youtube.com/watch?v=IXxRW9d_0c0

http://www.youtube.com/watch?v=1UyBrb0Hhpk&NR=1

http://www.youtube.com/watch?v=CRnUIhxPtSM&NR=1


Vera

Vera + Hexer

unregistriert

19

Freitag, 19. Juni 2009, 00:56

Hallo Heike,


Ich nochmal. Auf deutsch heißt das "Rückwärtsniesen." (Hätt ich mir auch denken können.) Ich weiß auch aus eigener Erfahrung (und der unserer Kunden) daß dieses Zustand oft fehldiagnostiziert wird.


http://www.chihuahua.de/Ratgeber/Gesundheit/niesen/niesen.html

Vera

20

Freitag, 19. Juni 2009, 15:06

Das mit dem Rückwärtsniesen ist ja interessant.
Das hört sich so an, wie das was Emily manchmal macht.
Sie klingt als hätte sie Schluckauf, versucht krampfhaft zu schlucken und leckt ganz intensiv alles mögliche ab.
Das kann aber schon mal 10 min. dauern und man hat das Gefühl sie hat Atemprobleme.
Es tritt aus völligem Wohlbefinden auf und danach ist sie auch wieder topfit.

LG Faith

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