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Liljakk

unregistriert

11

Donnerstag, 12. Juni 2014, 14:30

Hallo,

ich wünsche Euch viel Kraft für die kommende Zeit. bitte warte nicht zu lange .... ich weiß von was ich rede, wir haben vor 1 Woche eine niederschmetternde
Diagnose für unsere ebenfalls 10jährige riesenhündin erhalten. ein riesiger Milztumor (so groß wie ein Laib Emmentaler) nicht mehr operabel. Sie erhält von uns
Schmerzmittel und zeigt keinerlei Schmerzen. Der Tumor drückt bereits den Darm an die Wirbelsäule hoch, aber sie ist munter und spielt, frisst ect.
Sobald sie nur das geringste Anzeichen von Schmerzen erkennen lässt, werden wir sie erlösen.
Die Tage sind gezählt, aber jeder Tag mit ihr ist eine Bereicherung.

Alles Liebe
Kerstin

12

Donnerstag, 12. Juni 2014, 14:35

Ach Kerstin ;( ;( ;( :k: :k: :k:

13

Donnerstag, 12. Juni 2014, 16:21

Hallo Harry,

ich kann sehr gut nachfühlen wie es dir jetzt geht und es tut mir sehr leid für deine Hündin. Ich habe im Ferbuar meinen Merlin einschläfern lassen müssen, mit dem wir seid Mai letzten Jahres gekämpft hatten. Als es keine Hoffnung mehr für ih gab sind wir gemeinsam den letzten Weg gegangen und er ist ruhig in meinen Armen eingeschlafen. Merlin fehlt mir immer noch sehr aber ich kann mit seinem Tod gut umgehen, weil ich weiss dass ich das Richtige für ihn getan habe und er sich nicht quälen musste.

Ich wünsche dir viel Kraft in der nächsten Zeit und lass ´sie nicht leiden :(

Mitfühlende Grüße Sabrina

Lancelot

unregistriert

14

Donnerstag, 12. Juni 2014, 16:35

Ach Kerstin, das Pech nimmt kein Ende ;( ;(
Fühl Dich gedrückt - Doris ;(

Humboldt

unregistriert

15

Freitag, 13. Juni 2014, 09:13

Hallo Harry,

das tut mir so leid für euch ;( Ich wünsche euch noch eine schöne Zeit und Kraft, für alles was auf euch zukommt. Es tut immer weh, so etwas zu lesen, da man sich nicht vorstellen mag, wie sich das anfühlen muss.

Und deswegen auch gleich zu dir, Kerstin ;(

Auch für euch tut es mir sehr leid. Diese Ohnmacht die man dann empfindet... Ich denke an euch ;(

Fühlt euch beide gedrückt, ich wünsche euch, das ihr nicht zu schnell von euren Fellherzen Abschied nehmen müsst.

16

Freitag, 13. Juni 2014, 14:36

Ich kann leider auch nicht mehr dazu sagen, als daß es mir sehr leid tut.....und , daß ich weiß
wie das ist.
Traurige Grüße Bettina

Anke E.

unregistriert

17

Freitag, 13. Juni 2014, 15:46

Lieber Harry, ich sitze hier mit Tränen in den Augen...
Vor 5,5 Jahren habe ich mich nach 11 Jahren von meinem Partner getrennt, meinen ca. 11 j. Moke(DSH-Husky, Ex-Tierheimkandidat) habe ich da gelassen weil ein Bauernhof als geliebter Familienhund!!!! besser für ihn war als eine 2 Zimmerwohnung im 6. Stock...2 Wochen später kam der Anruf, er frisst nicht mehr und sieht aufgegast aus...Wir dachten an Magendrehung, denn er war immer fit wie ein Junghund und nie krank!!! Also sofort ab in die TiHo Hannover, wären wir 10 Min. später gekommen(1 kleiner Stau, mehrere rote Ampeln...) wäre er erstickt, er bekam sofort eine Röhre gesteckt weil die Lunge zusammengeklappt war...Fazit: einer der Tumore war geplatzt und hatte die Luft aus den Bläschen im Brustkorb verteilt....2-3 l Luft wurden nun in engen Abständen abgepumpt um CT machen zu können(es hätte ja eine Granne sein können...), 2 Tage ging das bis er stabil genug war...eine Seite konnten sie sehen, die andere war gleich wieder voll...4x5 cm groß war einer der Tumore, die Lunge steckte voll damit....Ich habe ihn nicht mehr aus der Narkose vom CT erwachen lassen......und ja ich vermisse ihn bis Heute, schade fand ich es dass ich/wir uns nicht verabschieden konnten denn er war in der Klinik und ich Zuhause als der Anruf kam und das Gefühl das Wort was den Tod bedeutet auszusprechen war die Hölle...jeder der das schon mal machen musste weiss was ich meine......Aber: Was hat Hund davon, wenn heulende Menschen sich von ihm verabschieden und er dadurch noch länger leiden muss...Ich habe mich gefreut und freue mich bis Heute, dass er nicht erstickt ist, ich konnte es ihm ersparen und meinem treuen Freund! einen würdigen/humanen/liebe-beweisenden Abgang über die Regenbogenbrücke ermöglichen...
Vor 2 Jahren wurde bei meiner Mutter Lungenkrebs diagnostiziert...letztes Jahr am 27.7. haben wir sie verloren....das Ende und da rede ich von 8 Monaten(Chemo, Cortison, Morphium...)...war nicht schön und wie oft habe ich an Moke gedacht, der es so unglaublich viel schöner/besser getroffen hat als meine Mutter, die dieselbe Tumorgröße und auch diverse kleinere in ihrer Lunge hatte...am Ende streuten sie ins Gehirn, was typisch für LK ist....hätte meine Mutter dieses Lebensende geahnt, sie hätte sich umgebracht um nicht so elendig dahinzusiechen, sorry aber so war es denn sie war fast bis zum Ende bei uns Zuhause...Leider war sie kein Tier, das man rechtzeitig erlösen hätte können, sie hätte es sich gewünscht...die beschriebenen 2 Spritzen für Notfälle gibt es für Menschen übrigens auch, die sollen dann die Panik bei Atemnot beseitigen können aber auch zum Tode führen als Nebenwirkung....
Sie gehen immer zu früh...egal ob Mensch oder Tier...aber beim Tier hat man manchmal die Wahl Leiden zu beenden...
@Kerstin, die Hündin meiner TA hatte auch einen Milztumor...sie hat sie bewusst nicht operiert weil Milztumore schmerzarm/frei sind und hat den richtigen Moment abgewartet...
Harry und Kerstin... :k: :k: :k: Wünsche euch ganz viel Kraft für die kommende Zeit, von ganzem Herzen auch wenn wir uns nicht kennen!

  • »kerstin s.« ist weiblich

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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Mitglied

18

Freitag, 13. Juni 2014, 22:55

;( ;( grausam. ;( ;( ich wünsche euch viel kraft harry und kerstin . und den hunden eine zeit ohne leiden. oh mann.... ;( ;(
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

19

Samstag, 14. Juni 2014, 14:05

sooo traurig ;( , das hier alles zu lesen.
Viel Kraft wünsche ich euch, im richtigen Moment das Richtige zu tun. Und ich kann mir vorstellen, dass es trotz aller Liebe zum Tier verdammt schwer ist, diesen Moment zu treffen.
Traurige Grüße von Chris

Colonia

unregistriert

20

Samstag, 14. Juni 2014, 14:20

Schmerzmittel und zeigt keinerlei Schmerzen. Der Tumor drückt bereits den Darm an die Wirbelsäule hoch, aber sie ist munter und spielt, frisst ect

Ich möchte mir erlauben, Dir folgenden Hinweis zu geben:
mein Vorgängerhund ( Capone v. Haui`s in meiner Signatur ) ist genau an so einem Tumor verstorben. Einen "richtigen" Zeitpunkt gab es für uns nicht - erste Gassirunde morgens, Hund hat Kugelbauch, TA........................RIP
Wenn der Tumor aufgeht, geht alles ganz schnell. Daher den Hund permanent mit den Augen kontrollieren.
Alles, was man Euch wünschen kann, wünsche ich Euch

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