dann lege ich ihr auch ein feuchtes Leinentuch drüber. Das scheint ihr zu gefallen und gut zu tun, denn das Hecheln ist nach Kurzem weg
Nicht unproblematisch, Nierenentzündungen sind - je nach Anwendung - nicht ausgeschlossen.
Wir gehen morgens so früh wie möglich und abends ganz spät, aber genauso lang wie immer.
Genau so.
Zur Zeit erste Fahrradrunde morgens um 05.00 h.
Zusätzlich haben wir im Vorfeld des zu erwartenden Sommers das Herz/Kreislauftraining intensiviert. Hilft dem Hund bei der Bewältigung der Temperaturen.
ganz persönliche Meinung:
es gibt Hunde, die steigern sich - wie Menschen - in etwas hinein. Wenn ich also den unangenehmen Temperaturen zu viel Aufmerksamkeit schenke, kann es sein, dass der Hund sich bestätigt sieht und im Unwohlsein weiter aufdreht.
Ich habe mir daher bei den letzten Hunden angewöhnt, auf Wettereinflüsse nicht ein zu gehen. Bedeutet - es wird auch bei Starkregen in allen Abt. gearbeitet, aber auch bei entsprechenden Temperaturen. Bevor jetzt der Aufschrei kommt - natürlich mit ganz viel Augenmaß.
Wichtig finde ich nur, dass der Hund unterschiedliche Witterungseinflüsse nicht über die Maßen negativ belegt.
Ich werd nämlich auch nass und mir ist auch warm. Der Hund kann lernen, damit in gewissem Maße - durch Förderung und Forderung - um zu gehen.
Das soll nicht heißen, er muss bei 30° eine FH 2 suchen, aber eine Gg - Fährte mit 20 Gg darf ich schon verlangen, wenn die
körperlichen und konditionellen Voraussetzungen stimmen. Die konditionellen hab i c h in der Hand.
Vorausgesetzt , meine Hunde waren gesund, hatten sie dadurch zwar witterungstechnische Vorlieben, klargekommen sind sie aber mit allen, ohne dass ich mir Sorgen machen mußte .