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11

Samstag, 20. September 2008, 00:42

nein da hat sich nichts geändert.
Beide Geschlechter, egal ob Hündin oder Rüde, die werden sofort kastriert

LG Elke

Zibirian

unregistriert

12

Sonntag, 21. September 2008, 14:58

Hochgeholt :D

Die Dame hat bei RSiN angerufen, weil die suchten ja Pflegestellen für u.a. 2 Riesen Rüden 1 Jahr alt, fühlte sich aber abgewimmelt :?:

Kann ich mir gaaaaaaaaaanich vorstellen :-o

Der Ingrid

13

Sonntag, 21. September 2008, 15:34

Hi Ingrid,

der eine Rüde muss aus seiner Familie weg, weil er beisst und der andere hat inzwischen jemanden gefunden als Endstelle, wäre für Frau E. aber auch zu wild gewesen.
Abgewimmelt wird sicher niemand, nur es muss auch passen. Ist nicht so, dass wir die Hunde nur schnellstens weg haben wollen, sie sollten dort auch bleiben können. Als Blindenhund muss der Hund ja nun schon einige Kriterien erfüllen.....
Nero wäre vom Wesen her dafür sicher sehr geeignet, fällt jedoch wegen ED raus.....
Sollten wir einen Hund haben der "passen" könnte, werden wir uns mit Frau E. in Verbindung setzen. ;)

Zibirian

unregistriert

14

Sonntag, 21. September 2008, 17:20

Habsch doch gewußt, dass da ein Mißverständnis vorliegt :D

Ich hab der Dame auch gleich gesagt, daß es einfacher wär ne Nadel im Heuhaufen zu finden, jedenfalls so gleich auf Anhieb ;)

Der I)ngrid

15

Sonntag, 21. September 2008, 17:27

Eine 1 J. alte Hündin direkt vom Züchter wäre mir auch noch eingefallen, nicht mal so weit von Frau E. entfernt....aber es sollte ja ein Rüde sein. :-o Auf der Landesgruppenseite Meck.-Pomm sind noch Hündinnen, die 2 Rüden dort sind schon vermittelt. Ob die Hündinnen dafür geeignet sind kann ich jedoch nicht beurteilen.

Zibirian

unregistriert

16

Sonntag, 21. September 2008, 18:10

Die Kasse (und die muss das bezahlen 8-) ) sagt : Nix Hündin, macht nach Kastration immer piesch piesch :D

Und ne Blinde mit nem Auslaufmodell kommt in jedem Laden oder inner Bahn oder auch im Theater supergut an :p

Die müßte immer schnüffeln gehen (aber Blinde sollen ja die anderen Sinne besser ausgebildet haben ;) ) und dann den Lappen schwingen um die Piescherei zu entfernen 8-|

Sie weiß auch, daß das nicht einfach wird, aber sie möcht halt gern wieder einen Schnauz, wenns geht (**)

Der Ingrid

Bessimaus

unregistriert

17

Sonntag, 21. September 2008, 18:18

und 8 oder 9 Monate sind ja zu jung oda? :(

18

Sonntag, 21. September 2008, 18:23

Ingrid,

isch bleib am Ball! ;)

iris judith

unregistriert

19

Sonntag, 21. September 2008, 21:02

grundsätzlich undicht?

Also ich kenne mindestens 40 :?: kastrierte , große Hündinnen, die nicht auslaufen :?:
Lediglich ein altes Mädchen leidet unter Inkontinenz!

Und bedeutet Inkontinenz denn ständiges, massives Wasserlassen, oder mehr tröpfeln in der Nacht ?

LG Iris , deren Bekannte z. Zt. einen Rüden und eine Hündin zum Blindenführhund ausbildet!

Vera + Hexer

unregistriert

20

Sonntag, 21. September 2008, 22:19

Einige Rassen sind besonders zur Inkontinenz nach Kastration prädestiniert. Boxer, Riesenschnauzer und Old English Sheepdog sind ganz oben auf der Liste. Schäferhunde sind relativ weit unten. Im Allgemeinen sind große Rassen mehr betroffen als kleine und je früher die Kastration stattfand, desto intensiver die Inkontinenz - die übrigens Jahre später auftreten kann und meistens progressiv schlimmer wird. Ich persönlich kenne keine RS die nicht nach Kastration irgenwann anfingen, im Schlaf inkontinent zu sein. Ich kenne aber etliche kastrierte Schäferhündinnen, die bis zu ihrem Tod im hohen Alter davon verschont blieben.

Am Anfang kann man noch mit Phenylpropanolamine behandeln (belastet das Herz und ist lange nicht so nebeneffektlos wie es einem viele TÄ einschwätzen wollen).     Später, wenn das PPA nicht mehr wirkt, werden Hormone eingesetzt. (Das ergibt für mich soviel Sinn, wie sich die Zähne ausschlagen lassen, damit man ein Gebiß tragen kann.)

Die meisten inkontinenten Hunde nässen ihr Bett im Schlaf. Erst im fortgeschrittenen Stadium können sie andauernd tröpfeln. Durch das ewige Tröpfeln und Lecken entsteht auch oft eine Vaginalentzündung verbunden mit schmerzhaftem Urinieren.

Vera

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