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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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11

Donnerstag, 15. Oktober 2015, 14:56

Hallo Ines,

ich habe nicht viel Zeit, ich schreibe dir heute Abend was.

Grüße von
Rita

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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12

Donnerstag, 15. Oktober 2015, 20:16

hallo ines !
ich gehe schlicht und einfach mit jedem hund einzeln und mache mit jedem hund SEIN individuelles ding. ;)
weil :
jeder hund hat unterschiedliche interessen, unterschiedliche reize, auf die er anspricht, seine persönlichen stärken und schwächen.
mit einem fange ich blättchen, mit dem anderen untersuche ich mauselöcher, krabbel über die wiese und gehe mit jedem auch in " seine welt ". vorgestern hab ich zusammen mit bella ne maus gefangen ! :exla: aber gefressen haben wir sie nicht ! :exla:
jeder hat SEINE hunde , die er mag und SEINE, die er nicht mag....ist natürlich ausgerechnet so, dass die beste freundin des lütten die erzfeindin der großen ist und der beste hundekumpel der großen der erzfeind vom lütten usw. usw.
ich finde das alles auch nicht ungewöhnlich und sehe darin auch kein problem, sondern akzeptiere und respektiere das. ist nunmal jeder eine persönlichkeit für sich. :D
auf diese weise hat jeder hund SEINE ganz intensive zeit, in der direkt mit IHM allein was erlebt wird. ich finde das total schön, und die hunde haben sich auch noch nie beschwert. als ich ne weile 4 hunde hatte, habe ich das auch mit 4 hunden täglich so gemacht. morgens mit männe und 4 hunden alle zusammen und abends ich allein mit jedem hund einzeln.( übrigens arbeite ich vollzeit...also wenn man will, geht das. allerdings waren 4 hunde auf diese weise für mich die höchstgrenze...mehr hätte ich nicht geschafft, ohne abstriche machen zu müssen. und es war im sommer, lediglich für 3 wochen, lange hell.. .)
wenn ich einzeln gehe, kann ich JEDEN hund da " abholen " wo er steht. heißt...ich kann unsicherheiten, ängste etc. gut erkennen und entsprechend was tun.

das gilt für die täglichen aktivitäten mit den hunden.

wenn ich irgendwo von a nach b oder so will OHNE spiel, spaß und spannung und die hunde lediglich mitnehme, kommen normale leinen dran und sie kommen mit. dann orientieren sie sich an mir und gut isses.
und genau DA zahlt sich dann das einzeln gehen aus...die hunde haben dadurch bindung und vertrauen. denn DAS entsteht durch diese dinge unter anderem auch. und wenn DAS da ist, können die hunde auch " frust " besser aushalten oder er entsteht gar nicht, WEIL sie geführt werden und vertrauen. DIESES vertrauen enttäusche ich nie.

wenn sie auch mal dürfen, wenn sie wollen, dann können sie auch, wenn sie sollen. :P muss nur alles in die richtige bahn gelenkt werden. :D

in doofen situationen fangen sie auch mal an zu motzen. z.b. wenn mopeds laut und schnell auf dem radweg an uns langfahren oder sowas. da sind zwei dann auch wieder anders als einer. aber das wird vielleicht auch noch besser. oder auch nicht. :D :P


das von burkhard erwähnte futterwerfen mach ich übrigens auch....finde ich gut !!! :love: ich achte dabei drauf, dass nicht so abrupte stops von den hunden gemacht werden.
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »kerstin s.« (15. Oktober 2015, 20:40) aus folgendem Grund: zusatz


Riho

Erleuchteter

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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13

Donnerstag, 15. Oktober 2015, 22:07

Hallo Ines,

so jetzt aber :D

Jeder Hund hat in einer Gruppe eine bestimmte Stellung die er auslebt, wenn die Gruppe zusammen ist. Wenn er der Melder und Aufpasser ist, dem Leithund also sagt, dass da was im Busch ist (was das ist, kann ganz individuell ein anderer Hund, ein Mensch oder sonst was sein), macht er einfach seinen Job. Wenn er nicht in der Gruppe läuft, braucht er das nicht.

Ich habe mit Korry so einen Aufpasser und Melder. Sie läuft immer hinten und plärrt los, wenn sich ihrer Gruppe - früher drei Hunde und der Mensch, heute nur noch Julchen und ein Mensch - etwas nähert. Je nachdem, wie sie bellt, haben meine Leithündinnen geschaut oder auch nicht. Ich schaue immer kurz und sie hört dann von mir, wenn alles in Ordnung ist, ein "Korry reicht". Sie ist dann ruhig und geht weiter ihrer Wege. Sie weiß dann, dass ich ihren Job ernst nehme, sie aber auch mit dem Kommando entlaste. Ihre Position ist aber immer hinten. Wenn ich sie nach vorne schicke macht sie das zwar, aber der ganze Hund ist ein Häufchen Unglück. Sie schaut mich permanent an mit dem "ich bin hier falsch" Blick. Sobald ich sie wieder nach hinten entlasse, tippelt sie locker vor sich hin.
Sich anständig zu benehmen, musste sie aber erst lernen. Sie ging auch mit 11 Wochen keifend auf andere Hunde und Menschen los und das konnte ich ihr nicht durchgehen lassen. Andere Hunde müssen sich solch eine Frechheit nicht gefallen lassen und das hätte für den Zwerg schlecht ausgehen können. Menschen anpöbeln gibt es bei uns gleich gar nicht, also kam sie an die lange Leine. Sie lernte erst einmal das "Zu mir" ohne jegliche Ablenkung in ruhiger Umgebung. Bei so jungen Hunden mache ich das mit Leckerchen. Allerdings müssen das super tolle Leckerchen sein, die es sonst nicht gibt. Bis sie das gelernt hatte, lief sie an der kleinen Flex und ich habe sie bei mir behalten, wenn andere Hunde oder Menschen kamen. Als sie das "Zu mir" verstanden hatte und auch zuverlässig ausführte, bin ich mit ihr dort hin gegangen, wo mäßiger Menschen- und Hundebetrieb war und wenn uns einer entgegen kam, hörte sie von mir das "Zu mir" - immer noch an der langen Leine - und wenn sie sofort kam, gab es immer noch ein Superlecker. Kam sie nicht und wollte wieder los brüllen, habe ich zunächst mit der langen Leine "telefoniert", das heißt, es gab ganz sanfte Rucke. Reagierte sie darauf nicht, habe ich sie mit der Leine sanft, aber bestimmt zu mir gezogen. Das war nicht oft nötig, sie hat schnell begriffen was ich wollte. Erst als es an der langen Leine fast immer funktionierte und sie nach meinem "Zu mir" sofort zurück kam, habe ich sie ohne Leine laufen lassen. Als auch das ziemlich zuverlässig funktionierte, ist sie wieder in der Gruppe gelaufen. Zu Anfang wieder an der langen Leine, weil sie da ja wieder ihren Meldejob machen wollte und auch kurz durfte, ich aber einen Abbruch erwirken wollte, wenn ich das für richtig gehalten habe. Eine lange Zeit habe ich sie bei Hunde- und Menschenbegegnungen zur mir gerufen, später war das nicht mehr nötig, weil ich sie mit dem "Korry reicht" stoppen konnte.

Wichtig ist, dass dein Hund Sicherheit bekommt, seinen Job kurz machen darf (sonst wird er irre, wenn er das ständig verboten bekommt), du aber bestimmst, wann er aufhören kann zu arbeiten. Ich weiß nicht, wie deine anderen Hunde reagieren und welchen Status sie in der Gruppe haben. Meine Schnauzer waren da sehr gelassen und haben nur reagiert, wenn z.B. ein anderer Hund eine große Klappe hatte und Stunk machen wollte. Dann waren sie sofort bei Korry, die Leithündin hat der Zweiten in der Ordnung Anweisungen gegeben und selbst nur eingegriffen, wenn es unbedingt sein musste. Hat Korry nur palavert, weil ihr etwas nicht in den Kram passte, haben die Schnauzer nicht mal hingeschaut. Dann kam halt mein "Korry reicht" und es war Ruhe.

Während des Trainings mit der langen Leine bin ich mit Korry alleine raus gegangen. Später ging sie wieder in der Gruppe. Ich halte nichts davon Hunde, die zu Hause in der Gruppe leben, draußen das nicht erleben zu lassen. Es ist sicher bequemer für den Menschen, aber ich finde, zum Zusammenleben gehört nicht nur Haus und Grundstück, sondern die ganze Welt.

Grüße von
Rita

Janne

Forenjunkie

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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14

Donnerstag, 15. Oktober 2015, 22:51

Wau, schöne Erklärung Rita! -:-
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

Colonia

unregistriert

15

Freitag, 16. Oktober 2015, 08:34

ich achte dabei drauf, dass nicht so abrupte stops von den hunden gemacht werden.

Ist bei meiner Variante ausgeschlossen.
Es heißt " Platz ", dann fliegt ein ( sorry für Werbung ) Platinum Clickbit in den Acker, dann Hörzeichen " Verloren " mit optischer Freigabe Richtung Acker.
Und nun muss er schaffen, der Jedi :D
Das wiederhole ich - je nach Belieben - 3 - 4 X, dann gehe ich weiter.
Das Gesicht ist köstlich. Der steht im Acker wie Hein Blöd und glaubt einfach nicht, dass dieses Spiel vorbei sein soll.
Da er die Erfahrung machen durfte, dass, wenn er mir folgt, auch schon mal so ein Ding aus der Tasche fallen kann ( Herrchen ist ja blöd :exla: ), kommt er dann sehr aufmerksam hinterher und wartet nur auf ein "Verloren" auf dem Weg.
Bei mir ist also oft unverhofft was los und er schult seine Konzentration beim Auffinden.
Bei uns - und da muss man auch die Betonung drauf legen - funzt das optimal.
Könnte für einen entsprechenden Hund und etwas Geschick des HF auch bei anderen klappen.

KaDu

Junior

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Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: ZS w 13.04.2022; RSs 19.03.2019; ZS pfs 08.05.2014 ( ZS ss 09.07.08-01.06.2019, Mischling schwarz ca. 01.1999-01.2018)

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16

Freitag, 16. Oktober 2015, 20:08

Ganz lieben Dank an alle, die geantwortet haben :k: !

Kerstin:
Meinen Respekt! Das stelle ich mir doch auf Dauer sehr anstrengend vor :gr?: ? Und ich fände es auch schade, wenn die zwei Schnauzer nie mehr zusammen Gassi gehen dürften. Ich finde, sie genießen es sehr und wenn nicht gerade ein anderer Hund kommt, ist es tatsächlich ein entspanntes Spazierengehen. Sie bleiben in meiner Nähe und jagen auch überhaupt nicht (ist ja nicht alles schlecht ;) ).

Rita:
Eigentlich müsstest du Bücher über Hundeerziehung schreiben! Nicht nur, dass du viel Ahnung hast, du bringst es einfach verständlich rüber :thumbsup: !
Ich bin wohl schon auf dem richtigen Weg, habe aber mal wieder zu wenig Geduld :thumbdown: ! Bei nur kleinen Erfolgen bekommen die Zwerge schon wieder ihre "große Freiheit", das ist wohl mein Hauptfehler :gr?: . Mit Anoki muss ich einfach mehr alleine üben und auch Karlo muss mal wieder mehr Leinentraining bekommen.
Allerdings habe ich noch eine Frage, wenn du Korry zu dir geholt hast, hat sie dann aufhören zu bellen? Anoki lässt sich relativ gut abrufen, bellt aber trotzdem weiter :gr?: . Es liegt auf jeden Fall auch an meiner Ruhe, die ich ausstrahle, oder eben nicht ;( .

Burkhard:
Das mit dem Futterwerfen könnte bei Anoki klappen, aber ich bin kein großer Fan davon. Meine Freundin lässt ihren Deutschen Pinscher von Anfang an bei den Gassigängen Leckerlis suchen. Das erlebe ich jetzt schon seit 6 Jahren und der Hund verbringt den ganzen Spaziergang damit, irgend was Fressbares zu finden. Leider ist nicht alles so genießbar und verträglich, wie es sein sollte und dementsprechend war sie schon oft beim Tierarzt. Ich bin eigentlich froh, dass meine Hunde unterwegs nichts fressen (außer aus meiner Hand), da hier leider auch schon viele Giftköder verteilt wurden :( . Aber trotzdem Danke für den Tipp!

Ich werde auf jeden Fall dranbleiben und wieder intensiver und konsequenter üben.
Vielleicht bin ich ein bisschen ähnlich temperamentvoll wie mein Jungspund :whistling: und wir müssen zusammen ein bisschen ruhiger werden ;) !?

Einen schönen Abend noch an alle!
Ines
Signatur von »KaDu« Herzliche Grüße aus dem Odenwald

Ines mit Anoki+Pippilotta ( Karlo und Dusty im Herzen)

Colonia

unregistriert

17

Freitag, 16. Oktober 2015, 20:19

Hallo Ines, nur kurzer Hinweis:
- nein, der Spaziergang besteht nicht aus Futtersuchen. Es ist eine Aufgabe, die er im Rahmen des Spazierganges ca. 2 X - nur auf Hörzeichen hin - arbeiten d a r f :!: Das ist echte Arbeit im hohen Triebbereich und hat mit " Weidegang " gar nichts zu tun.
- mit der Aufnahme von Fremdfutter haben wir gar keine Probleme. Grund: ich bin Chef und habe es nicht frei gegeben.

Das Prinzip des Futterwerfens ist, richtig angewendet, Bindungsaufbau und - Erhalt. Zur Konzentrationsschärfug gibt es da noch Abwandlungen von.

KaDu

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Mitglied

18

Freitag, 16. Oktober 2015, 20:38

Hallo Burkhard,

ich denke, da müsste ich mich mal mehr mit beschäftigen, dass ich da nichts falsch mache :gr?: !?
Bei Karlo kam so etwas überhaupt nicht in Frage, da er früher ein ganz schlechter Fresser war, hat sich in der Zwischenzeit aber zum Glück gelegt. Anoki ist ein kleiner Staubsauger! Das Futter wird prinzipiell aufgesaugt :D . Er ist auch ein richtiger "Arbeitshund", deshalb gibt es auf dem Hundeplatz überhaupt keine Probleme. Im Urlaub habe ich ihn mit einem Ball abgelenkt, da haben ihn die anderen Hunde auch nicht interessiert, aber ich möchte ja auch keinen Balljunkie haben :S . Trotzdem denke ich, dass Anoki auf den Gassirunden mehr Beschäftigung braucht, sonst wird er sich wohl weiterhin seine Beschäftigung selbst suchen.
Zum Glück klappt es jetzt wenigstens, dass er Menschen weitestgehend in Ruhe lässt, vielleicht schaffen wir das dann auch noch mit Hunden!?
Signatur von »KaDu« Herzliche Grüße aus dem Odenwald

Ines mit Anoki+Pippilotta ( Karlo und Dusty im Herzen)

Colonia

unregistriert

19

Freitag, 16. Oktober 2015, 20:47

Immer fest dran glauben :thumbsup: und das Thema " Nasenarbeit " zum Teambuilding ist eine interessante Sache, sprengt aber hier den Rahmen.
Nur so als Anregung: kannst ja auf Spaziergängen Gegenstände " finden " lassen oder -. heute fast vergessen " identifizieren"

Oskar´s

unregistriert

20

Freitag, 16. Oktober 2015, 21:16

Immer fest dran glauben und das Thema " Nasenarbeit " zum Teambuilding ist eine interessante Sache, sprengt aber hier den Rahmen.
Nur so als Anregung: kannst ja auf Spaziergängen Gegenstände " finden " lassen oder -. heute fast vergessen " identifizieren"


Ich verliere z.B. regelmäßig meine Handschuhe :D
Oskar reagiert sofort und läuft suchend unseren Weg zurück um sie mir zu bringen. Klappt super und gefällt mir auch besser als Futter zu suchen.

Viele Grüße
Brigitte

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