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  • »kerstin s.« ist weiblich
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11

Mittwoch, 27. Juni 2012, 22:10

bettina, barbara und djamila, danke für eure guten wünsche ! :love:
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

Helli

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12

Mittwoch, 27. Juni 2012, 22:17

Leider kann ich auch nur gute Besserung wünschen, aber hier sind so viele Schnauzerfreunde unterwegs, die hoffentlich noch mehr gute Ratschläge haben.

Felix und ich drücken die Daumen.
LG Sabine
Signatur von »Helli« Mit Felix und Benny im Herzen ❤️

Riho

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13

Mittwoch, 27. Juni 2012, 23:56

Hallo Kerstin,

nach der Kastration dauert es zwischen 4 und 10 Wochen, bis die Prostata sich zurück gebildet hat. Wenn der Hund längere Zeit beim Kotabsatz stark pressen muss, kann es zu Gewebebrüchen kommen, was gefährlich werden kann. Wenn sich Tumore in dem Alter in diesem Bereich bilden, sind das oft Adenokarzinome, die schnell streuen. Vielleicht kann mal in Lunge und Leber geschaut werden, ob da was zu sehen ist. Wenn ja, dann......
Die Entfernung der Prostata ist immer das letzte Mittel, aber es ist möglich.

Grüße von
Rita

Deni

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14

Donnerstag, 28. Juni 2012, 10:49

Prostata Kapseln mit Sabal (Kürbiskernkapseln) Meine Tierheilpraktikerin schwört darauf, ich mittlerweile auch nachdem mein Kleiner so seine "Pubertätsprobleme" schnell besser in den Griff bekam.. Es gibt auch ein Homäopatisches Mittel, ich komme nur nicht drauf welches genau das aus diesen war http://www.homoeopathie-homoeopathisch.d…en/Prostata.htm

Rüden haben Prostataprobleme, ist auch völlig normal beim dem hormonellen "Dauerstreß" durch so viele unterschiedlich läufige Hündinen. Je dichter das Besiedlungsgebiet in dem ihr Revier ist, desto heftiger können die Probleme werden, da es bis zu 365 Tage im Jahr nach heißen Hündinen riechen kann und die Rüden hormonell bereit sein müßen.
Das Kastration hilft kann ich- angesichts dessen das ich einige frühkastrierte Rüden kenne, die mit 5+ Jahren auch Prostataprobleme bekamen- nicht wirklich glauben. Das Problem sind eher Ärzte, die oftmals Prostataprobleme übersehen und stattdessen die Nebenwirkungen behandeln in dem sie zB Nierenprobleme diagnostitieren und AntiBi+Diätfutter verschreiben...

LG
Deni
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15

Donnerstag, 28. Juni 2012, 15:50

Liebe Kerstin
ich bin gerade völlig sprachlos und in Gedanken bei euch :k: :k: :k:
Signatur von »chaosanton« Herzliche Grüße
Ina +die Jungs
..........

"Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes, er ist schneller und gründlicher als ich. "
Fürst Bismarck
der frühe Vogel kann mich mal !!!.....nicht von Bismarck

16

Donnerstag, 28. Juni 2012, 16:21

Hallo Kerstin ! Auch ich drücke die Daumen das es nix bösartiges ist, die Warterei und Ungewissheid macht einen ja immer wahnsinnig. Lg Vogti

dumo

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17

Donnerstag, 28. Juni 2012, 16:35

Hallo Kerstin,

auch wir denken an Euch und hoffen das alles gut wird. :k: und :streicheln:


LG Monika
Signatur von »dumo« Tschüss und bis bald sagen Moni & Big Boss *BiBo* ...... unvergessen Durai und Raudi ... im Herzen

Ein Hund ist doch der bessere Mensch!!!

Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen!
(Ernst R. Hauschka)

Riho

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18

Donnerstag, 28. Juni 2012, 20:00

Hallo Deni,

die Kastration IST das probateste Mittel bei Prostataproblemen. Lies dich mal im IN schlau, dann siehst du auch sofort die Zusammenhänge.
Es kommt auch darauf an, wie akut die Probleme sind. Wenn der Hund kaum noch Kot oder Urin absetzen kann, dann können homöopathische Mittel oder Naturmittel ganz fies nach hinten los gehen.
Lies mal meine Postings weiter vorne dazu.

Grüße von
Rita

Deni

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19

Donnerstag, 28. Juni 2012, 21:23

Rita,

es mag sein das es in Zeitung steht oder was Du geschrieben haben magst, das half den Hunden von denen ich schrieb aber nicht weiter. Wahrscheinlich haben sie es nicht gelessen als sie trotz Kastration Prostataprobleme bekamen :gr?: Ich werde den Besitzern dann sagen sie sollen es mit den Rüden ausdiskutieren.

Gruß
Deni
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20

Donnerstag, 28. Juni 2012, 21:49

ersteinmal vielen dank für eure guten wünsche :love:
deni, ich bin kein fan von kastration nur einfach so. bei kojak war es wegen der diagnose leider notwendig....wobei unterschwellig grad in mir der gedanke bzw. die frage rumkreist...hätte ich es verhindern können mit ner früheren kastration ??? in seinem fall vielleicht ??? nicht jeder hund neigt zu solchen krankheiten, leider weiß man erst nach ausbruch, welcher dazu neigt :( ...ich habe kojak erst ein jahr...
sollte es tatsächlich bösartig sein, hat die kastration im endeffekt auch nichts gebracht. aber die probleme in dieser form kamen so plötzlich. hätte ich niemals gedacht. hätte eher vermutet, dass die prostata langsam anschwillt, die probleme mit dem kotabsatz schleichend kommen. aber so von jetzt auf gleich...
ich schaue immer auf die hunde und seh mir auch ihre hinterlassenschaften an. es war bis zum auftreten der akuten symptome alles wie am tag der übernahme und sah immer wohl geformt und gut aus. irgendwie total unlogisch, aber ist so.
homöopathie in kojaks fall bei der diagnose....ich schau mir die mittel aus deinem beitrag mal an. auf antibiotika möchte ich in seinem fall lieber nicht verzichten, aber begleitend kann es ja durchaus positiv sein...danke für den tip.
bin für alles offen, was sinn macht und hilft. immerhin habe ich 2009 grad max mit 12 jahren gehen lassen müssen ( plattenepithelkarzinom ). operationen erfolglos, streuung...auch da hatte ich jeden strohhalm ergriffen...trotzdem hat er es nicht geschafft.
2011 dann charly mit 4,5 jahren. multizentrales lymphom ...hirntumore und im bauch auch welche...gründliche diagnostik ....keine chance
und jetzt der schlimme verdacht bei kojak...
alle drei sind abgaberüden, max mit 6 übernommen, charly mit 2,5 und kojak mit fast 9.
max blieb bis zum schluss unkastriert, charly wurde von den vorbesitzern mit 10 monaten kastriert und kojak jetzt mit fast 10 jahren wegen der diagnose.

irgendwie übernimmt man ja mit den hunden ein gewisses risiko mit. max hatte den körper voller riesiger beulen, einige wurden entfernt, labortechnisch untersucht...gutartig.....aber vielleicht waren die bereits schon ein zeichen für die tendenz zur entartung
charly...nicht mehr vermittelbar, hochgradig aggressiv...vielleicht waren es schon tumore ????...hatte schilddrüse ,unter anderem trh testen lassen, weil ich gesundheitliche ursachen von seinem verhalten erstmal checken wollte. er war irgendwann ein prima familienmitglied und ein toller hund, aber vielleicht ließen die tumore ihn fremden gegenüber so sein ??? mrt usw. wurde erst nach den anfällen gemacht...
kojak kam mit geschwüren am after, untersuchung ergab verdacht auf tumor der hepatoiden drüsen, war aber mal mehr, mal weniger doll und wurde tierärztlich begutachtet....vielleicht war in seinem bauch oder an der prostata auch schon was im gange ???
leider sind unsere hunde nicht durchsichtig und haben kein diagnosegerät an sich, das sofort anzeigt, wann irgendwas losgeht, damit man sofort bei den anfängen reagieren kann.....manchmal wünsche ich mir sowas inzwischen ;(
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kerstin s.« (28. Juni 2012, 22:07) aus folgendem Grund: änderung


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