Hallo Gisela,
ja, tatsächlich hatte ich damals keinen schlechten Eindruck von den Aufzuchtsbedingungen.
Ein kuscheliges,sauberes Welpenzimmer innerhalb der Wohnung und proppere Welpchen.
Mama war super freundlich und verschmußt ,hat mich problemlos reingelassen ,nicht einmal gebellt.
Sie sah nach ihren Babys , war sehr fürsorglich und schien mir instinktsicher mit ihnen umzugehen.
Ich mußte schon sehr aufpassen, um nicht einfach einen Welpen einzustecken
Mir sagte die Halterin,dass es bei diesem einen Wurf bleiben würde , naja ,wie wir wissen,gab es dann doch
einen weiteren
Ob der Rüde im TH nun wirklich aus dem 2. Wurf stammt
Sollte es so sein,würde ich es ihr erzählen.
Aber das weiss man ja nicht
Das die Hündin direkt wieder gedeckt wurde, scheint ja nicht unüblich zu sein, wie mir damals in dem Thread
erklärt wurde. (ich glaube weil es in verschiedenen Kalenderjahren war
)
Naja...der richtige Welpenkäufer
leider guckt man den Leuten ja nur vor das Gesicht,leider.
Das Problem hat sicherlich auch ein Züchter!
Was die These angeht "Rasse / Papiere schützt vor TH", nun, viele Menschen kaufen Hunde nach dem äußeren Erscheinungsbild und erkundigen sich wenig bis gar nicht nach den rassesp. Eigenarten.
Ich denke da gerade an die vielen Border-Collies,die dann bei Gesa Kuhn landeten.....auch so eine traurige Geschichte
RR werden auch gerne so mit 15 Nonaten in die Hände von RR in Not gegeben, weiss ich von meiner Schwester!
Die Sache mit dem Eintrag des Züchters als Mitbesitzer im Kaufvertrag , finde ich nicht schlecht.
Eine Huplabekannte züchtet Aussies und macht das auch so.
"
Unser Welpen werden “Not for Breeding”(nicht für die Zucht bestimmt) / oder „Co-Owner“(Miteigentümerschaft) abgegeben.
Not for Breeding-Papiere beziehen sich ausschließlich auf die Zucht und
schränken nicht AUSSTELLUNGEN, PRÜFUNGEN, TURNIERE oder Ähnliches ein."
Vielleicht kann das helfen´, allerdings werden manche potentielle Käufer das nicht wollen
Lg Iris