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iris judith

unregistriert

11

Samstag, 21. Juli 2012, 21:08

Ach Barbara, das tut mir leid!
Ich druecke die Daumen :k:

Janne

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  • »Janne« ist weiblich

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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12

Samstag, 21. Juli 2012, 21:10

Also erst mal Hut ab, Barbara, daß Ihr "deswegen" Euren Urlaub abgebrochen und einen Extra-Flug gebucht habt!!!
Das hätte wahrlich nicht jeder gemacht. (Hier Anwesende selbstverständlich ausgenommen!)


Nun wünsche ich Euch auch, daß der TA ganz schnell, treffsicher eine Diagnose stellt und ebenso schnell und treffsicher die für Euren Schatz richtige Therapie findet!

:k: Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

13

Samstag, 21. Juli 2012, 21:29

Mensch Barbara da denkt man, man ist aus einem Graben rausgekrappelt und schon fällt man in den nächsten. Ich wünsche dir viel, viel Kraft das nun auch noch zu überstehen und das schaffst du da bin ich mir ganz sicher. Las erst mal alles gründlich durchschecken und dann gibt es ja auch schon ganz gute Medis gegen Epi wenn es sich dann bewarheiten sollte und an das andere mit dem Tumor mag ich erst gar nicht denken. Fühl dich auch von mir mal ganz dolle :k: und Kopf hoch auch wenn der Hals dreckig ist. Wenns nötig ist schafft man manchmal mehr als man glaubt, wir drücken jedenfalls alle Daumen und Pfoten die wir haben das es was ist was sich mit Medis usw. regeln läst. Mitfühlende Grüsse von Vogti

baluese

unregistriert

14

Samstag, 21. Juli 2012, 21:29

Ihr Lieben,
..es tut gut, Eure lieben Gedanken zu spüren....und zu wissen, dass andere auch damit klar kommen (müssen)....


uns ist bisher nix in puncto Vergiftung eingefallen...aber prophylaktisch hat er schon gestern etwas bekommen...wie gesagt hat er momentan eigentlich alles bekommen um alle Eventualitäten abzudecken bis die Blutergebnisse da sind.

An Stress haben wir auch schon gedacht...aber drei Anfälle in 24 Std. durch Stress? das wage ich nicht zu hoffen....

Wir müssen erst einmal den Sonntag überstehen, und ich hoffe, die Luminaletten schlagen vielleicht schon an..

@Janne: das haben mein Mann und ich genau 5 Minuten überlegt....zum Glück, denn spätestens der zweite Anfall wäre ja Anlass genug gewesen....Und auch meiner Nachbarin habe ich schon viel zu viel zugemutet - wenn auch nicht absichtlich.

Lg an Euch alle, Barbara

Einhorn

unregistriert

15

Sonntag, 22. Juli 2012, 00:33

Hallo Barbara ,
die Angst , man ist so hilflos das warten auf die Diagnose , ja das zerrt an den Nerven. Wir denken an Euch und drücken ganz feste die Daumen.
Mitfühlende Grüsse
Ingrid

16

Sonntag, 22. Juli 2012, 01:55

Hallo Barbara,
ich habe im Jahr 2008 einen Epi-Anfall bei meinem Nachbarshund (Bolonka zwetna) miterlebt. Wir haben sofort den TA aufgesucht, der es als solchen diagnostizierte .
Darauf folgende Untersuchungen ergaben keine weiteren Erkenntnisse.
Es ist nie wieder ein Anfall aufgetreten, bis heute nicht und dem Hund geht es gut.

Sicher gibt es bei Epilepsie ganz verschiedene Ursachen, daß mehrere Anfälle aufeinander folgten, beruhigt einen auch nicht gerade, aber warte ertsmal alle Untersuchungen ab.
Es wird Lösungen geben.
Ihr müßt jetzt stark sein, das ist das Einzige, was dem Hund weiterhilft.
Ich drücke Euch die Daumen und wünsche alles Gute.
LG Bettina mit Nieke

Eggertdanny

unregistriert

17

Sonntag, 22. Juli 2012, 13:22

Oh man, Barbara :k:

das ist ja furchtbar, dass ihr jetzt, nachdem Morris schon Sorgen macht, auch noch Angst um Lenny haben müsst :k:

Ich kenne es ja nur zu gut, wie einen die Angst auffrisst durch meinen unvergessenen Eggert und leider bin ich bei meinen beiden Süssen hier dadurch auch viel ängstlicher, als zu Eggerts jüngeren Zeiten. Man ist einfach nicht mehr so unbeschwert, wenn man so viel Mist erlebt hat :( Aber halte durch, vielleicht war es wirklich "nur" ein einmaliger Anfall !

Bei Reichel-Saar bist Du in den besten Händen und die werden Lenny sicherlich auf den Kopf stellen und hoffentlich herausfinden, was die Anfälle verursacht hat. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Ruhe, um das jetzt alles durch zu stehen !!

Hier werden alle Daumen und Pfoten gedrückt für den kleinen Mann :**:

KaDu

Junior

  • »KaDu« ist weiblich

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Aktivitätspunkte: 3 795

Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: ZS w 13.04.2022; RSs 19.03.2019; ZS pfs 08.05.2014 ( ZS ss 09.07.08-01.06.2019, Mischling schwarz ca. 01.1999-01.2018)

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18

Sonntag, 22. Juli 2012, 16:49

Hallo Barbara,

auch mein Karlo ist auf Epilepsietabletten eingestellt und ich kann deine Angst nur zu gut nachvollziehen! Letztes Jahr waren wir mit Karlo auf einer Ausstellung in Gießen, da fiel mir nur auf, dass sein Bart ständig nass war (ohne dass er getrunken hatte ?( ). Zwei Tage später bekam er gegen 17.30 Uhr einen Krampfanfall, nach ca. 4 Stunden den 2. , nach 3 Stunden den 3. und nach einer weiteren Stunde den 4. Anfall. Unsere TÄ hatte ich schon nach dem ersten Anfall informiert und sollte eigentlich erst morgens zur Blutabnahme kommen. Nach dem 4. Anfall war mir das doch zuviel und ich ging noch nachts zur TÄin. Sie nahm gleich Blut ab (keine Unterzuckerung oder Calziummangel, aber die Leberwerte waren schlecht) und als sich schon wieder ein Anfall ankündigte , bekam er Diazepam i.v. gespritzt. Er bekam ab da erst einmal Leberdiätfutter und Epato und eine Menge Untersuchungen. Wir dachten auch erst einmal an eine Vergiftung, obwohl wir uns das nicht so recht vorstellen konnten. Als nächstes wurde er noch auf Lebershunt untersucht, aber nirgends kam ein Ergebnis raus. Da es Karlo wieder sehr gut ging, dachten wir auch an einen "einmaligen" Vorfall. Doch 2 Monate später im Urlaub, Leberwerte waren eigentlich super, fing er fürchterlich zu schmatzen an und bekam innerhalb von ca. 30 Stunden 9 Anfälle (alles Grand mal Anfälle). Ein Tierarzt verpasste ihm eine Kurznarkose (da Karlo auf Diazepam fürchterlich aufdreht, statt ruhig zu werden) und seitdem bekommt er morgens und abends eine Luminalette. Er hatte seitdem keinen Anfall mehr und nachdem ich auch am Anfang sehr ängstlich und vorsichtig war (ich ließ ihn gar nicht mehr aus den Augen!), nimmt er in der Zwischenzeit sogar wieder mit großer Freude und Erfolg an Turnieren (Agility und THS) teil ;) ! Natürlich schrecke ich immer noch auf, wenn er anfängt zu schlecken oder ich ein ungewöhnliches Geräusch höre, außerdem passe ich auch bei Turnieren auf, dass er sich nicht aufregen muss (zuviel Trubel drumherum), aber bis jetzt ist alles gut gegangen :fre: ! Leider lässt sich Epilepsie nicht einfach so diagnostizieren, das geht nur durch das Ausschlussverfahren, aber ich habe sofort eine Blutprobe nach Hannover geschickt und Kontakt mt der Hauptzuchtwartin aufgenommen. Diese meinte aber nur, dass sie noch niiiie von Epilepsie bei Zwergschnauzern gehört hätte :wiewowas:, ich habe in der Zwischenzeit schon einige kennengelernt und auch Mut bekommen, da sich die meisten Hunde relativ gut mit den Medikamenten einstellen lassen (muss man aber auch konsequent durchführen) und auch Karlo geht es seit fast einem Jahr sehr gut damit. Er ist kein bisschen müde, sondern nach wie vor sportlich und fit :b: !

Ich wünsche euch alles Gute

und hoffentlich keine schlechte Diagnose :S

liebe Grüße

Ines mit Karlo :ga:
Signatur von »KaDu« Herzliche Grüße aus dem Odenwald

Ines mit Anoki+Pippilotta ( Karlo und Dusty im Herzen)

baluese

unregistriert

19

Sonntag, 22. Juli 2012, 19:53

Hallo Ihr Lieben,

...nochmal Danke für Eure herzliche Anteilnahme und Eure Tipps.

Ich bin schon etwas ruhiger und zuversichtlicher. Lenny hat bisher keinen weiteren Anfall gehabt vielleicht liegt es an der 1/2 Luminette 2x tägl. Das wäre ja zu wünschen.
Wir warten nun auf die weiteren Blutwerte ( Leberwerte konnten vor Ort geprüft werden, die waren ok)und dann schauen wir mal.

Heute war er jedenfalls völlig unauffällig...fröhlich beim Spaziergang,mit Heisshunger auf sein Fressen( das ist wohl typisch nach dem Anfall)...
Dass er sich allerdings im Wartezimmer des TA freiwillig entspannt hinlegte, kenne ich so nicht- kommt vielleicht vom Medicocktail...

Da er ja aber generell ein Hund mit etwas schwachem "Nervenkostüm" ist, ist das vielleicht für ihn sogar von Vorteil - wenn er durch die Medis son leichten "Kehr mi am mooars" bekommt( wie der Hamburger sagt)

schon etwas beruhigtere Grüße von Barbara

baluese

unregistriert

20

Montag, 23. Juli 2012, 16:32

Hallo Ihr Lieben,

...zunächst einmal freuen wir uns, dass Lenny seit Samstag Vormittag keinen Anfall mehr gehabt hat....

Laut TA kann Morbus Addison und SDU ausgeschlossen werden, die Werte sind ok.
Weil eine Meningitis nicht auszuschliessen ist, bekommt er 10 Tage AB....
Ansonsten warten wir jetzt drei Wochen ab, bis dahin ist der Wirkstoffspiegel der Luminaletten eingespielt und wir können diesen Blutwert bestimmen, dessen Namen ich vergessen habe.
Diesen Wert gilt es dann mit mehr oder weniger Gabe richtig einzustellen, innerhalb dieser drei Wochen kann es noch zu Anfällen kommen.

da bisher "Ruhe" war, sollen und wollen wir mit einem CT oder MRT noch abwarten, auch um eine Narkose zu vermeiden. Der Eindruck, dass die Luminaletten anschlagen spricht ebenso gegen einen Tumor, was ja sehr positiv ist.

Zu unserem Glück hatte einer der Hunde unseres TA ebenfalls EPI bis er vor kurzem aus anderen Gründen eingeschläfert werden musste - somit kennt er sich sozusagen aus eigener Erfahrung auch mit dem Alltag sehr gut aus...

Nun zu einem anderen "Thema":
Liebe Züchter und Zuchtinteressierte,

Ich habe dieses Thema hier eröffnet, weil diese Anfälle, woher sie auch immer kommen für mich völliges Neuland sind und ich mir Anteilnahme und Hilfe für den Alltag erhoffe. Beides bekomme ich reichlich und freue mich sehr darüber.

Ich kann Euren Wunsch nach Informationen über Lennys "Herkunft" inklusive AT sehr gut verstehen - aber bitte versteht Ihr auch mich.
Lange genug schon bin ich im Portal um zu wissen, welche Welle ich damit "lostreten" könnte, käme ich diesem Wunsch nach Information nach.
Deshalb stehen bei meinen Hunden schon lange keine Zwingernamen im Profil...mit gutem Grund.

Das allerletzte was ich jetzt gebrauchen kann, ist eine aufgebrachte Züchterin am Tel.. die mir vorwirft, ich würde behaupten, ihre Hunde vererben EPI.

ich behaupte ganz ausdrücklich NICHT, dass Lenny eine vererbte EPI hat, weil ich das gar nicht wissen kann.
Tatsache sind lediglich drei Krampfanfälle innerhalb von 24 Std. unter Stress in Fremdunterbringung und Schlafmangel ( weil die Hunde nicht wie gewohnt zuhause geruht haben, sondern nebenan den ganzen Tag "Party" gemacht haben).
Auch eine Meningitis ist nach wie vor nicht ausgeschlossen....

Von mir erfährt also niemand etwas über Lennys "Herkunft" oder "Linie".

Ehrlich gesagt ist für mich auch vollkommen egal, woher meine "Wundertüte" das nun hat - ich muss lernen, damit zu leben......genauso wie mit Morris Lungenfibrose ( auch mit vermutl. erbl. Disposition)

Im Übrigen ist der EPI-Hund meines TA ein Mix aus Spanien...ganz ohne "Linie"...und mal ehrlich, nur ein paar wenige "Patienten" kennt Ihr hier aus dem Portal....der Großteil an EPI Schnauzern läuft von Euch ungekannt in der Welt herum....und deren Eltern könnt Ihr nicht alle meiden..

Sei es darum.....ich kümmere mich nun um die Zukunft mit meinem Hund, nicht darum woher er kommt......und stehe für diesen Teil des Themas nicht zur Verfügung...

Lg von Barbara, die auf Verständnis hofft und mit der Schelte notfalls leben muss.

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