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mercedes122

unregistriert

11

Sonntag, 13. Juni 2010, 16:02

zwar nicht im Fahrstuhl...
aber heute hier auf unserer Straße, hätte ich beinahe einen Hund überfahren. Er kommt wie eine Rakete aus der Ausfahrt raus und ich hatte zum Glück nur Schrittgeschwindigkeit wegen einigen Fußgängern und habe wir verrückt auf die Bremse getreten.

Das hätte schlimm ausgehen können :m: . Meine Hunde hat es trotz Box ganz schön im Auto rum gewirbelt.
Und gerade diese Halter halten sich nie an die Schrittgeschwindigkeit bei uns und hatten schon den Hund von meiner Schwiegermutter angefahren.

Mariele

unregistriert

12

Sonntag, 13. Juni 2010, 16:39

Hallo Rita und Folgende :thumbup: :

-:- -:- -:- -:- -:- -:- -:- -:- -:- -:- -:- -:-

Ich will mich ja nicht größer machen als ich bin, aber ich bin ja auch die "mit Hosenträgern und Gürteln"! :D :D :D

Wenn ich einen Aufzug betrete, würde ich immer schauen, dass zuerst meine Hunde drinnen sind und dann erst ich und meine Handtasche! Nun bin ich halt mal übervorsichtig! :rock:
Genauso wenig kann ich verstehen, wie Hundehalter mit ihrem unangeleinten Hund an einer befahrenen Straße entlang marschieren! Auch bei größtem Gehorsam kann bei einem Hund die Sicherung (aus welchen Gründen auch immer) durchbrennen, weil er auf der anderen Straßenseite was Interessantes sieht; das habe ich nun auch schon in 3 Fällen bei Bekannten erlebt bei nahezu 100%-igem Gehorsam (in den verschiedensten Situationen); aber eben nur nahezu! Dieser Absatz weicht nun etwas vom Thema ab, sorry! Aber man kann es einfach nicht oft genug betonen! :nuho:

Was ich damit sagen will: Erst muss die Sicherheit meines Hundes gewährleistet sein, dann komme ich und meine Handtasche dran!

Ich hoffe, dass bei aller Vorsicht mir das auch immer gelingen möge! :S
Schön aber doch, dass es hier in dem genannten Fall z.Gl. noch gut ausgegangen ist! :thumbsup:

LG
Mariele

Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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Benutzer
Mitglied

13

Sonntag, 13. Juni 2010, 17:04

Hallo Birgit,

was für ein furchtbares Erlebnis und wie gut, daß das kleine Hundchen solch einen Schutzengel hatte!
Danke fürs Einstellen! -:-

Ich packe mich an meine eigene Nase und gestehe, daß auch ich schon Situationen erlebt habe, wo ich unserem Schutzengel gedankt habe, daß gerade nichts passiert ist.
Es kann so schnell gehen!!! (Und meistens tut es das auch.)
Da achtet man ein ganzes Leben lang auf Hundesicherheit als oberstes Gebot, und dann ist man doch mal einen winzigen Augenblick abgelenkt...
Ich spreche mich davon nicht frei und nehme solche "Geschichten" immer wieder als Mahnung, wieder aufmerksamer zu sein.

LG Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

Mariele

unregistriert

14

Sonntag, 13. Juni 2010, 17:41

Hallo Heike! :wink2:

Auch ich kann mich nicht völlig davon frei sprechen. Das wäre Überheblichkeit! :thumbdown:

Aber immer wieder: "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste"!
Und vielleicht hast Du Recht, dass man durch solche Beispiele wieder stärker aufpasst und sich auch nicht durch "Ratschen" ablenken lässt!
Viele Schutzengel habe ich auch schon strapazieren müssen! Besonders bei Jule, bei der nichts aber auch gar nichts sicher ist!

LG
Mariele

Lady_BlackTears

unregistriert

15

Sonntag, 13. Juni 2010, 18:23

meine Arbeitskollegin hatte nicht so ein Glück....

selbe Geschichte.... nur das der Hund stranguliert wurde und es nicht überlebt hat :(

Scoobidoo

unregistriert

16

Sonntag, 13. Juni 2010, 23:22

Hallo,

ich fahre auch mit meinem Hund Aufzug, wenn ich ihn mit zu mir nach hause nehme.Ansonsten wohnt er ja bei den Eltern. Ein wenig mulmig war mir da auch immer schon bei. Wobei ich eben auch zuerst den Hund in den Aufzug schiebe und ihn danach mit meinen Beinen entfernt von der Tür fixiere bi diese geschlossen ist. Aufpassen muss man auch immer noch besonders auf den Schwanz!

Ich gehe übrigens ausschließlich mit der Flex spazieren. Finde die nach so vielen Jahren gar nicht schwierig zu handeln. Aber es gibt auch Familienmitglieder, die nur ab und zu mit der Flex gehen und die haben die sind bei weitem nicht immer so sicher in der Handhabung damit. Dass Hunde mit Flex überfahren werden kann ich mir vorstellen. Ein lautes Hupen z.B. bringt unseren Hund auch dazu, sich zu erschrecken und sofort in Richtung Autos zu rennen. Irgendwie hat er mal mitbekommen, dass oft die Leute hupen, die man gut kennt. Meist halten die dann auch noch an. Und somit hat Hund gelernt: Hupen= jnd muss begrüßt werden. Daher bin ich mit der Flex an der Straße sehr aufmerksam, habe immer den Finder auf dem Stopper und lasse den Hund nur so weit vorlaufen, dass er wenn ich stoppe nicht bis zur Straße kommen kann. Aber das ist auch ein wenig Übungssache.

Für Leute, die ihre Hunde frei an einer stark befahrenen Landstraße bei uns (70km/h erlaubt) ohne Leine laufen lassen, habe ich auch kein Verständnis. Ich kannte mal so jemanden persönlich, seines Zeichens Jäger, der sagte mir dass sein ausgebildeter Jagdhund nie auf die Straße ginge. Und wenn doch...hätte er Pech gehabt. Fand ich auch ne tolle Einstellung. Soviel Verantwortung einem Tier zuzusprechen?

Zum Glück ist die Geschichte ja noch gut ausgegangen.

Liebe Grüße

Sabine

Charflo

unregistriert

17

Montag, 14. Juni 2010, 10:47

Hallo,

puh, da hat der Hund aber Glück gehabt. :-O

Allerdings kann ich bei soviel Unachtsamkeit auch nur wenig Verständnis aufbringen.



Flexileinen sind auch so ein Thema für sich.

Die damals 6-jährige Tochter einer Bekannten ist mal mit dem Yorkshire-Terrier der Familie mit der Flexileine spazieren gegangen. Der Hund lief also ein Stück voran, an einem Parkplatz vorbei. Leider fuhr dann ein Auto rückwärts aus der Parklücke, übersah den Yorkie natürlich und überfuhr ihn. ;(

Der Hund überlebte schwer verletzt. Das Kind war natürlich geschockt.



LG Charflo

iris judith

unregistriert

18

Montag, 14. Juni 2010, 11:10

Hallo,
nicht die Flex ist das Problem, sondern ein falscher Umgang damit! ;)

LG Iris , die damit nicht wirklich gut klarkommt ;(

Oskar´s

unregistriert

19

Montag, 14. Juni 2010, 11:36

Hallo zusammen,

mir hatte meine erste Hundetrainierin gleich von der Gefahr Aufzug erzählt und entsprechend vorsichtig bin ich. Ich weiss nicht sicher, ob ich selber wirklich darüber nachgedacht hätte, obwohl ich bestimmt nicht nachlässig bin. Daher finde ich es sehr gut und wichtig, mögliche Gefahren zu verbreiten.

Meine Flex habe ich wieder beiseite gelegt. Ich komme mit der 5m Leine einfach besser klar. Das ist sicherlich aber auch Geschmacksache.

Grüsse
Brigitte

Bronko

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Mitglied

20

Montag, 14. Juni 2010, 11:44

Hy Ihrs

Seitdem Bronko blind ist, ist die Flex unser bester Freund geworden.
Vorher nutzte ich auch die normale.
Aber jetzt kann ich ihn einen kontrollierten Freiraum geben.
An der Strasser ist er dicht bei mir, und auf Freiflächen kann er die ganze Länge auskosten und wenn wir ganz sicher sind, da darf er auchmal ganz ohne sein.

Bei der Flex geht es eigentlich nur um den sicheren und vernünftigen Umgang und das man das Hirn nicht bei Benutzung ausschaltet.
Sie ist dann eine tolle Bereicherung für jeden.

Liebe Grüsse Meike
Signatur von »Bronko« Liebe Grüsse Meike mit Riesenschnauzer Calysto von Victorishove und Zwergschnauzer Toronto Dyas Poland

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