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11

Mittwoch, 5. Oktober 2005, 16:27

@ lumpinchen .. schön dass du mir das alles von der seele geschrieben hast und ich es nicht nochmal wiederholen muß .. -:- -:- -:- ja es sind familienmitglieder ( bei uns auf jedenfall) und somit möchte ich sie auch behandelt haben ..

aber da fängt es schon an .. so gibt es auch eltern .. die ihre kinder so behandeln ... hier darfst du spielen und dort auf keinen fall ... bring mir ja niemand mit nach hause ..usw ... auch meine kinder hatten bei uns in den betten geschlafen ...(auch das ist nicht überall so) ... die einen fahren lieber mit den kindern eine runde auto damit sie in ihren betten bleiben ... und wo bleibt das gefühl?? meine kinder sind auf jedenfall RUDELTIERE geworden :-) :-) und uns dankbar dass sie bei uns ins bett schnuckeln durften... und ich habe es genossen (**) (**) heute sind es meine sauber gewaschene hunde :-) :-) und nun geniese ich dieses eben ..bis die enkelchen kommen...

aber jeder wie er will... :-) meinen hunden gehts halt auf diesem gebiet besser ... :-) und ich habe ein gutes gefühl ..dass sie es auch möchten sonst kämen sie ja nicht :-) :-) :k: lg alexis lieber ein paar "vtaminpillchen" weniger ..dafür ein schönes plätzchen .. und die seele schlummert ... ;)

12

Mittwoch, 5. Oktober 2005, 16:33

Hallo,
ich habe für beide Hunde eine Woche auf einer Gartenliege mit im Windfang geschlafen, der sehr groß war. Danach dann noch zwei Tage nebenan auf dem Sofa in der Wohndiele und als alles ruhig blieb, bin ich wieder zurück ins Schlafzimmer. Sie durften als Welpe nicht mit ins Schalfzimmer, weil das Haus sehr groß war und der Weg vom Schlafzimmer nach draußen zu weit und außerdem gab es da noch die Treppe. Diese war im ersten Jahr mit einem Kindergitter zu, damit sie nicht die Treppen laufen und danach war dann das ganze Haus offen für die Hunde.
Sollte ich jetzt noch einmal einen neuen Welpen bekommen, dann kommt er auch mit ins Schlafzimmer. Hab ja jetzt nur noch eine 2 1/2 Zimmer Wohnung, grins.

13

Mittwoch, 5. Oktober 2005, 17:32

Danke

:D mal Danke sage

Ich liebe meinen Hund bereits mehr als wahrscheinlich gut ist, aber ich liebe auch meine Kinder
:D und auch die wollen ihren Bereich ohne Hund. :D Es gibt diverse Regeln bei uns zu hause, bestimmte für die Kinder auch welche für die bessere Hälfte :-) und ganz gewiss
muß auch unser jüngstes Mitglied bestimmte Regeln lernen und halten :D denn manches können und wollen wir nicht akzeptieren. Oder habt ihr euch von den Welpen alles kaputt machen lassen :o (Sorry)

Ich möchte unsere Süße nicht oben haben, denn ich kenn mich und die Kinder Sie liegt
irgendwann in einem Bett und da bekommen wir dann ernsthafte Schwierigkeiten.

Es war eine große Überredungskunst und Kompromisse mit meinen Mann nötig das
wir überhaupt einen Familienhund bekommen haben und muss jetzt auch seine Wünsche
etwas respektieren sonst sind wir bald ein 4 Mädel Haushalt :-)

Schlafzimmer und Körbchen immer weiter weg ... geht nicht wegen Treppe
Körbchen in die Küche und ICH immer weiter weg ... :o muß ich auf den Treppenstufen schlafen?
Mir bleibt vermutlich nur noch der Versuch mit der Box :?:
Und bei aller Liebe soll man vielleicht nicht vergessen, es ist immer noch ein Hund und
eigentlich aber nur eigentlich :D wollen wir unsere Hunde erziehen und nicht umgekehrt :-)

Meine hat es auf jeden Fallen schon geschafft mich nach ihrer Pfeife tanzen zulassen :-) darum #
gehen wir jetzt auch in den Welpenerziehungskurs :D

-:- nochmal Danke an alle -:-

Dano

Dano

14

Mittwoch, 5. Oktober 2005, 17:57

Hunde sind Rudeltiere, meine Kinder liebe ich auch ! Trotzdem schlafen beide nicht in meinem Schlafzimmer !
Ich gehöre hier wohl zur Ausnahme, wenn ich finde das Hunde nicht ins Bett oder Schlafzimmer gehören, sondern einen festen Platz haben sollten.

Als Tyson ein Welpe war, habe ich 3 Wochen in seiner Nähe geschlafen, bis er Nachts durchhielt, danach wurde er mit Hilfe eines Welpengitters daran gewöhnt Nachts auf seinem Platz zu bleiben.

Klappte ohne Probleme.

Unsere Hunde wissen ihre Körbchen sind ihr Rückzuggebiet, wenn sie darin liegen, können sie in Ruhe schlafen, dösen ect und keiner stört :D . Das sind nämlich Regeln die ich z.B meinen Kindern mitgegeben habe - Hund in seinem Korb - laßt ihn in Ruhe!

Ich könnte ja die Argumentation mit den Rudeltieren verstehen, wenn wir über Zwingerhaltung diskutieren würden :?: . Aber ich glaube, das unsere Hunde nicht andauernd in meiner unmittelbaren Nähe sein müssen.

Im übrigen schliefen auch meine Kinder nie in meinem Bett, sondern haben immer gelernt, das sie ihr eigenens Bett haben - und Sie sind zu gesunden aufgeweckten Persönlichkeiten herangewachsen. :)

Gruß Martina

MausiMaus65

unregistriert

15

Mittwoch, 5. Oktober 2005, 18:01

@ Fiska

Ja, haben wir. Aber es macht es schlimmer, wenn die Haare direkt eingeatmet werden. Im Untergeschoss sauge ich auch jeden Abend, wenn ich nach Hause komme. Demnaechst werden wir Fliesen legen, da ist es dann einfacher der Haare Herr zu werden.
Kann meine suesse Maus ja auch nicht weggeben, nur weil wir ein Problem mit ihren Haaren haben. Wir muessen halt damit leben und versuchen es im Zaume zu halten.

@ Lumpinchen
Auch bei uns sind die Hunde Familienmitglieder. Aber ich kann schlecht einem Hund erlauben, im Schlafzimmer zu schlafen und dem anderen nicht. Es macht aber beiden nichts aus. Vielleicht auch, weil sie sich beide haben und nicht ganz allein sind.

@ Dano
und (auch wenn es jetzt hier sicher wieder Protest hagelt) stimme ich Dir zu. Man muss halt einfach einen Kompromiss finden. Ich haette persoenlich auch keine grossen Probleme, die Hunde ins Schlafzimmer zu lassen. Kira schlief, bevor ich meinen Mann kennenlernte auch mit mir. Ich war dann halt 365 Tage im Jahr krank. Obwohl ich sagen muss, dass ich es schon geniesse, etwas weniger von den Allergien geaergert zu werden und nicht staendig das Gefuehl zu haben, dass mich jemand wuergt :D . Aber mein Mann will auf gar keinen Fall Hunde im Schlafzimmer. Und ich hab halt nicht die Energie, mich da immer zu streiten. Es ist ja auch sein Haus und seine Wuensche muessen auch respektiert werden. Und ich versuche auch so viel Unfug wie moeglich vorzubeugen und finde es ueberhaupt nicht lustig oder niedlich, wenn bestimmte Sachen beschmutzt oder kaputt gemacht werden.
Und dann sind natuerlich die Treppen. Worf naehert sich langsam der "Tragbarkeits"grenze, wo ich ihn dann nicht mehr die Treppen rauf und runtertragen will :-) :-)

Lumpinchen

unregistriert

16

Mittwoch, 5. Oktober 2005, 18:02

Hallo Dano!

Es ist schön, dass du selbst sagt, dass euch Hund immer noch ein Hund ist. Eben deswegen auch unsere Tipps. Du fragst hier um Rat aber wenn Du ihn erhältst, hältst du dagegen. Ihr habt euch offensichtlich vorher nicht oder nicht ausreichend mit dem Thema "Hundewelpe zieht ein" beschäftigt. Ein Welpe wird immer etwas zerstören. Auch aus Kinderhänden fallen schon mal Dinge zu Boden. Deshalb muß wohl kaum ein Kind in der Küche schlafen. Zum Thema "Dann höre ich, wenn sie mal raus muß": Kannst du auch gut im Schlafzimmer hören, wenn der Hund mit dabei ist. In der Küche bei verschlossener Tür wird das schwer werden. Wenn der Hund mal groß ist und krank wird, werdet ihr in auch nicht hören, wenn ihr oben schlaft. Ausserdem sagst Du, dass Dein Mann nicht für den Hund war. Auch die Kinder wollen einen hundefreien Platz. Du willst ihn auch nicht überall haben. Wozu dann überhaupt der Hund ?!? Wenn schon nicht alle 100% dahinter stehen, zieht dabei einer ganz sicheren den Kürzeren und das ist der Hund. Schon jetzt ist Deine Einstellung zum Tier deutlich: Der Hund reagiert nicht so, wie Du willst, also bleibt nur die Box. Sehr nett. Zuerst schläfst Du bei dem Hund und dann soll er in die Box. Tut mir leid. Ich kann das absolut nicht nachvollziehen. Du sagst, Du liebst Deinen Hund mehr als wahrscheinlich gut ist. Komischer Liebesbeweis.


Lumpinchen

MausiMaus65

unregistriert

17

Mittwoch, 5. Oktober 2005, 18:12

Hundebox

Lumpinchen,

wie ich oben schon sagte, kannte ich die Hundebox auch nicht, bis ich in die USA gezogen bin. Hatte die auch immer so angesehen, als ob sich der Hund bestraft fuehlt. Ist aber nicht so. Unsere Hunde fuehlen sich in der Box geborgen. Es war die Box, in die sich Kira zurueckzog, als Patch urploetzlich starb. Es ist die Box ind die sich Worf freiwillig legt, wenn er von allen allein gelassen werden will, weil der muede ist und seine Ruhe haben will. Und das ohne Zwang und ohne die Tuer zur Box zuzumachen. Nachts machen wir das Tuerchen zu, weil ich keine Lust habe morgens um 4:30 Pfuetzchen und Haeufchen sauberzumachen. Die Box animiert ihn, zu halten. So hat er auch immer ein Erfolgserlebnis. Frauchen kommt runter, laesst ihn raus, er erledigt seine Geschaefte und wird gelobt. Er kann ueber nach halten, wuerde das aber in diesem Alter sicher noch nicht tun, wenn er nicht in der Box waere. Also Erfolgserlebnisse rundherum. Die Box ist ein Trainingshilfsmittel und keine Strafe. Nur wir Menschen scheinen es als Strafe anzusehen, da WIR uns nicht vorstellen koennen, in so einer Box zu sitzen.
Und Du liegst auch falsch, wenn Du sagst dass Dano nicht hoert, was wir sagen. Dano stimmt nur nicht mit Deiner Meinung 100prozentig ueberein. Aber das ist ihr gutes Recht. Und das ihr Hund gewisse Regeln lernt, das ist auch nicht verkeht. Erwarte ich von Kindern auch. Ein miteinander ohne Regeln und konsequentes Durchsetzen der Regeln sehe ich jeden Tag, wenn sich hier Eltern und Hundebesitzer die Haare raufen, weil weder Kinder noch Hunde gehorchen.
Wir haben halt alle unsere unterschiedlichen Nuancen, was wir erlauben und was nicht. Das heisst aber nicht, dass einer seine(n) Hund(e) weniger liebt als der andere.

LG
Britta

18

Mittwoch, 5. Oktober 2005, 19:11

Hundebox

Hallo ihr lieben,
es gibt viele Möglichkeiten einen Welpen Trocken zu bekommen
und viele Erziehungsmethoden, denn viele Wege führen nach Rom bzw. zum Erfolg!
Also ich arbeite schon seit Jahren mit Hundeboxen und es klappt super.
Meine Welpen werden von klein auf an, anHundehütte und Box gewöhnt. Wenn man z.B. kleine Kinder hat legen sie sich immer mit auf den Hundeplatz und auch ein Hund/Welpe braucht mal seine Ruhe(wenn er zum Beispiel gerade vom Platz kommt oder Spielstundekommt) möchte er /sie sich zurückziehen. Meine Hunde schlafen auch nicht im Schlafzimmer,
weil ich es nicht möchte.
Ich habe als junges Mädchen eine böse Bissverletzung im Gesicht erhalten,
weil ich mich aufs Bett meiner Freundin setzte und der ihr Hund dort schlafen durfte
und er eigentlich nur sein Reich verteidigtigen wollte. :-o
Aber diese Entscheidung wo ein Hund schläft trifft jeder für sich
und er handhabt es so wie er es für richtig hält (**) !
Wenn ich einen neuen Hund/Welpe bekomme schlafe ich auch die erste Zeit bei ihm,
damit er sich an mich gewöhnt sich ins Rudel einfinden kann. :)
Auch bei uns sind die Hunde Familienmitglieder und ich schlafe 14 Tage auf der Coach bei der Hündin vor und nach dem Wurftag. :D
Also eine Hundebox muß keine Strafe sein, wenn sie richtig eingetzt wird. Wenn man sie z.B.als Ruheraum für den Hund nutzt. Kinder hat man damals auch ins Laufgitter reingelegt,
wenn man einen Moment den Raum verlassen mußte, um sicher zu gehen, dass sie sich nicht verletzen! -:-
Lieben Gruß Püppi (**)



19

Mittwoch, 5. Oktober 2005, 22:25

@alexis
Wollte nur kurz anmerken, dass ich es super finde, dass Eure Kids zu Euch ins Bett dürfen. Ist bei uns genauso.
@alle
Ich möchte gern mal auf das Argument "Rudeltier" eingehen. Wie ist es eigentlich in einem richtigen Hunderudel? Darf da jeder bei jedem schlafen, oder nur Nr. 1 bei Nr. 2 (rangordnungstechnisch betrachtet) und die ganz unten stehen dürfen vielleicht nicht direkt bei den ranghöheren schlafen? Ich weiß es nicht.
Mir fällt allerdings auf, dass in manchen Diskussionen darauf verwiesen wird, dass man ja nicht von dem Verhalten in einem Wolfsrudel Schlüsse ziehen könne, da der heutige Hund nicht mehr allzu viel mit dem wahren Rudeltier Wolf gemein hätte, in der nächsten Diskussion ist das Rudel wieder Vorbild.
Außerdem dürfte man bei strengster Betrachtung den Hund nicht alleine lassen, wenn jemand z.B. einkaufen, arbeiten oder zu einem Konzertbesuch geht, weil der Hund ein Rudeltier ist und es in einem Rudel sicher sehr unüblich ist, dass ein Rudelmitglied zurückgelassen wird.
Ich bin mir sicher, dass Dano´s Hund ein vollakzeptiertes Familienmitglied ist und finde es sinnvoll, dass Dano sich von Anfang an Gedanken macht, was erlaubt ist und was nicht, bevor das eine heute erlaubt und morgen verboten ist. Hunde im Schlafzimmer sind nicht jedermanns Sache, wie man sieht aus den unterschiedlichsten Gründen. Soll ein Hund abgeschafft werden, weil man eine Allergie hat und er deshalb nicht ins Schlafzimmer darf? Kann der Hund nicht glücklich sein ohne ins Schlafzimmer zu kommen?
Ich bleib dabei: Es ist perfekt, wenn der Hund dabei sein darf, aber wenn es aus bestimmten Gründen nicht so gehandhabt wird, kommt der Hund auch gut damit klar, ohne seelischen Schaden zu nehmen.

Viele Grüße, Susanne

Lumpinchen

unregistriert

20

Donnerstag, 6. Oktober 2005, 09:49

Britta,

vielen Dank für Deine Antwort auf meine Einlassung.

Gleichzeitig fällt mir auf, dass Du einerseits sagst, dass Dein Hund ohne Zwang und ohne Tür zumachen in der Box liegen soll. Einen Satz weiter schreibt Du, dass Du nachts sehr wohl die Tür zumachst, damit Dir der Hund nicht die Wohnung vollpinkelt. Ist das Deiner Meinung nach kein Zwang? Mir erscheint das wie in Widerspruch in sich selbst. Wenn nur WIR die Box als Strafe ansehen, warum dann Tür zu? Brauch doch dann gar nicht, oder? Und ein Erfolgserlebnis hat sicher nicht der Hund, sondern eher Du. Er wird sich wohl die halbe Nacht mit zusammengekniffenen Pobacken rumquälen, während Du gemütlich schläfst. Hundewelpen verfügen noch nicht über eine solche Muskulatur. Das ist wie bei Menschenbabys. Die läßt man nachts auch nicht ohne Windel in ihrem eigenen Kot liegen oder erwartet, dass sie schon eine ganze Nacht einhalten können. Für einen Hunde welpen ist das ganz einfach Quälerei.

Möglicherweise wird sich ein erwachsener Hund in eine Box zurückziehen, wenn er von klein auf nichts anderes kennt. Gleichwohl wird sich ein Hund in sein Körbchen zurückziehen, wenn er von klein auf nichts anderes kennt. Es kommt wohl darauf an, welche Wahl man dem Hund läßt. Grundsätzlich bin ich nicht gegen eine Box als Rückzugsmöglichkeit. Wenn die Tür offen ist, finde auch ich nichts dabei.

Ich möchte dazu noch sagen, dass ich es immer wieder sehr verwunderlich finde, wenn Menschen ihr eigenes (Fehl-)Verhalten damit zu rechtfertigen versuchen, dass der Hund es ja toll findet bzw. er ja letztlich so reagiert hat, wie wir es wünschen. Nun ja, wenn man ihm keine andere Wahl lässt und ihm auch keine Zeit gibt...

Ein Hund wird immer ein Hund bleiben. Er wird sich nicht menschlich benehmen und auch nicht menschlich denken. Dazu ist er leider nicht in der Lage. Somit ist es an uns, ein solches Verhalten nicht von ihm zu erwarten und ihm entgegenzukommen.

Versteht mich nicht falsch. Auch mein Hund muß hören. Und das tut er. Besser als Hunde, die in der Hundeschule waren. Ohne Schreien, ohne Toben, ohne Zwang, ohne Tonnen von Leckerchen. Mein Hund vertraut mir und weiß, dass er sich voll auf mich verlassen kann. Wir sind konsequent bei der Stange geblieben und sind auf ihn, seine Stärken und Schwächen eingegangen und tun dies auch heute noch. Bei uns werden keine Türen verschlossen. Es wird auch nicht geheult, weil mir mein Teppich wertvoller ist als mein Hund. Dann hätte ich es lassen müssen.


Lumpinchen

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