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11

Dienstag, 23. Oktober 2007, 15:33

Also,

wir haben da wohl eine ganz hinterlistige Riesin erwischt.
Sie läßt erst jeden auf`s Grundstück und schlägt dann mit dem Schwanz nach dem völlig überraschten Besucher :p , der sich ja eigentlich auf das gefährliche Gebiß konzentriert hatte. :?:
Irgendwie clever und nur unkupiert möglich :-)

Gruß, Frank

Marlies

unregistriert

12

Dienstag, 23. Oktober 2007, 15:42

Hallo, Petra,

nein, auch meine Hunde knurren nicht ständig alle Besucher an. Zunächst verbellen sie sie, wenn geklingelt wurde. Dann wissen sie, dass sie ins Wohnzimmer gehen und warten müssen. Lasse ich die Besucher dann rein, dann werden sie zwar beäugt, aber nicht angebellt oder -geknurrt. Allerdings dürften Fremde auch nicht einfach etwas - z. B. einen Aschenbecher - von einem Tisch nehmen. Das muss ich dann machen und dem Gast das Teil geben.

Gute Bekannte werden natürlich mit einer Freudenorgie begrüßt.

Aber es gibt immer wieder Leute, die sie strikt ablehnen. Und das sind dann solche, die Angst vor Hunden haben, Hunde nicht mögen - und/oder die ich selbst nicht mag. Die werden dann besonders überwacht und haben keine Chance, die Hunde anfassen zu dürfen.

Ich meinte mit "typisch Hund" diese Ablehnung bestimmter Personen. Natürlich sind manche Hunde misstrauischer als andere. Aber das liegt nicht nur an der Rasse, sondern kann vielerlei Gründe haben: mangelnde Sozialisation im Welpenalter, schlechte Erfahrung usw.

So hatten wir früher (unsympathische) Nachbarn, die Hunde nicht mochten, Angst hatten und sich entsprechend falsch verhielten. Das haben alle unsere Hunde schnellstens gemerkt und diesen Nachbarn immer misstraut und sie bei Annäherung an unser Grundstück wütend verbellt. Wenn sie sie vom Fenster als sahen, haben sie nur drohend geknurrt und die Rückenhaare gestellt. (Übrigens mochten auch unsere Katzen diese Leute überhaupt nicht und gingen ihnen aus dem Weg.)

Ich nehme an, dass auch Deine Terrier solche "Lieblingsfeinde" haben, die nie eine Chance haben, akzeptiert zu werden.

Übrigens: Meine DP lassen sich gerne von Fremden streicheln - aber nur, wenn ich zugegen bin. Andernfalls weichen sie jeder Berührung aus und drohen auch, wenn der Fremde nicht locker lässt.

Liebe Grüße

Marlies

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Benutzer
Mitglied

13

Dienstag, 23. Oktober 2007, 16:00

Hallo Sabine,

viele unserer Schnauzer haben ja schon noch das alte Erbe im Blut - Misstrauen Fremden gegenüber. Aber die meisten Hunde reagieren eben auf die Menschen und ihre Art, sich zu benehmen. Gerade die Leute, die sich überhaupt nicht um die Hunde kümmern, kommen am besten mit ihnen zurecht. Bei Schnauzern habe ich allerdings die Erfahrung gemacht, dass sie es absolut nicht leiden können, nicht beachtet zu werden. Je nach Temperament ziehen sie dann alle Register, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Sie können dann entweder rechte Charmebolzen sein oder auch tierisch auf den Keks gehen, weil sie im Bemühen, diese Menschen von ihrer Unwiderstehlichkeit zu überzeugen, total aufdringlich werden können. Es gibt natürlich auch das Gegenteil, dass sie sich beleidigt verziehen, wenn niemand Notiz von ihnen nimmt. Was Schnauzer - aber auch viele andere Hunde - überhaupt nicht leiden können sind diese aufdringlichen Leute, die den Hund immerzu befummeln wollen und in Babysprache und entsprechender Stimmlage um ihre Gunst buhlen. Wenn ich ausnahmsweise mal vermenschlichen darf - bei meiner Enja warte ich bei solchen Leuten immer darauf, dass sie sich mit der Pfote an den Kopf tippt :D

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

14

Dienstag, 23. Oktober 2007, 16:14

@ Riho :)
besser hätte ich es nicht schreiben können :) ganz ehrlich so hätte ich es nicht ausdrücken können :?:
obwohl ich das gleiche denke und auch bei Purzel beobachte :-)

glg Ramona u. Purzel :)

Jackos Frauchen

unregistriert

15

Dienstag, 23. Oktober 2007, 20:46

Hallo,

so, nun isses wieder mal überstanden, Schwiegermutterbesuch vorbei, alle unverletzt... :p

Jacko hat sich zurückgehalten, den Kontakt aber auf ein Minimum begrenzt, auch die mitgebrachten Leckerchen hat er nur von uns genommen, Schwiegermama war etwas beleidigt !
Wobei wir festgestellt haben, dass das eigentliche Problem ihr Partner ist, vor dem Jacko schlicht und einfach Angst hat (aber auch umgekehrt)...

Generell ist es aber nicht so, dass Jacko nur Leute ablehnt, die wir auch nicht mögen, es hat auch schon gute Freunde getroffen... :( Es scheint tatsächlich mehr daran zu liegen, wie die Leute mit ihm umgehen, je mehr sie ihn ignorieren, umso besser, dann kommt er meist nach einiger Zeit von selber an ! Hundebesitzer sind grundsätzlich ok, egal ob der Hund dabei ist oder nicht. Und, wen er nach einer Stunde noch nicht leiden kann, der hat auch in einem Jahr keine Chance (was leider auf einige Nachbarn zutrifft).

Woran es bei ihm liegt, keine Ahnung, jedenfalls mit Sicherheit nicht an mangelnder Sozialisation, er hattte eine "Traum - Kinderstube"... (**)

Na ja, was soll´s, wir lieben ihn, so wie er ist, und es ist der erste Hund, mit dem ich mich auch im Dunkeln raus traue !!!


Viele Grüße,

Sabine

Hanifeh

unregistriert

16

Dienstag, 23. Oktober 2007, 22:35

Warum er freundlicher auf die Leute zugeht, die ihn ignorieren?
Weil das hundlich gesehen bessere Manieren sind - man schmeißt sich auch als Mensch nicht distanzlos an jeden Fremden ran!
Li Gr S

pfeffersalz

unregistriert

17

Mittwoch, 24. Oktober 2007, 11:22

bei zarah ist es auch ganz unterschiedlich, wie sie mit fremden umgeht. manche sind ihr auf den 1. blick sympatisch und andere haben keine chance. :D und wenns einer nicht wahr haben will, kann es schon mal sein, dass sie zeigt, was sie für schöne weiße zähne hat :-o

...aber wenn jemand kommt, den sie kennt, da kommt sie mich total aufgeregt holen - quasi mit den worten: komm schnell, da ist jemand für uns draußen :exla: :exla: :exla:

lg vera + zarah

ricco

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Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: Urban vom Muldental Ss 29.05.2002 - 08.05.2013, Advokat's Amore Mio ZS/pfs .....Frauchens Hund und Elias v.d.kleinen Au, Ss

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Benutzer
Mitglied

18

Mittwoch, 24. Oktober 2007, 18:31

kenn ich :D
ricco ist auch so einer,frech und will kontrollieren, der muss immer wenn besuch kommt erst mal auf seine decke in der ecke und "runterfahren" den kontrollieren wer rein darf mach immer noch ich
aber siehe da nach ein paar minuten beruhigt er sich wobei dabei ganz egal ist ob's fremde oder freunde sind
wenn er dann ruhig ist warte ich so fünf minütchen und ruf ihn mit den worten "na dann sag mal guten tag "
jetzt kommts was macht der dussel ? der freut sich kommt nur zu mir und ignoriert den besuch :D

schnauzer eben
Signatur von »ricco« Ist mir egal wer dein Vater ist, solange ich hier fische gehst du nicht übers Wasser

http://www.psk-og-bonn.de/

Ganymed53

unregistriert

19

Mittwoch, 24. Oktober 2007, 21:42

Hallo Sabine
der Beschreibung von Ricco verfasst von Jürgen kann ich nur zustimmen. so ist mein Schnauzi auch.

Vielleicht solltest du auch Derjenige sein, der kontrolliert wer rein darf.
Ein Schnauzer versucht ein Leben lang seinen Kopf durchzusetzen, ist das keine tolle Herausforderung ? :o

Gruß Gabi


20

Mittwoch, 24. Oktober 2007, 21:59



.....Bevy prüft!


Besucher werden normal empfangen, anschnuppern und gut. Dann geht sie auf "Lauerstatiion" tut so, als bekäme sie absolut nix mit.

So verharrt Beverly notfalls Stunden. Sind die Leute ihrer Ansicht nach O.K., entscheidet sie das nächste Mal, wie sie sich freut.
Entweder wie beim ersten Mal, sind die Menschen ihr sympatisch, kann die Begrüßung auch freundlich ausfallen.
(In Ausnahmefällen kontaktiert sie ihr sehr sympatische Menschen auch schon beim ersten Besuch)


Wenn sie Menschen "liebt", so wie die "Tante Elke", dann kann sie ihre Freude kaum im Zaum halten. Die Liebe besteht aber auf beiden Seiten :D :D :D

Wobei sie aber auch mächtig in Leckerli- und -echter Freundschaft unterscheidet!!! Das konnte ich von früher zu heute feststellen :?:


eshly

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