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Paul will immer spielen

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Shiwa

unregistriert

11

Dienstag, 30. September 2008, 13:18

Hallo!
Genau das ist es ,ich will Paul überzeugen das er nicht möchte.Hier bei uns im Dorf gibt es einige Hunde bei denen es überhaupt nicht geht,der eine Labbi rüde knurrt uns schon von weitem an und würde dann auch beißen, Paul möchte trotzdem zu ihm hin,der andere ist ein Mops uns steigt immer nur hinten rauf und das nervt Paul und auch mich.Die Besitzer der Hunde haben ihre beiden leider überhaupt nicht unter Kontrolle.Ich möchte meinem Riesenbaby vermitteln laß die einfach in Ruhe.
Gruß Tanja

mercedes122

unregistriert

12

Dienstag, 30. September 2008, 14:50

Tja, falls Du weißt wie es geht, Sagst Du es mir dann? Ich habe das gleiche Problem. Blos das Charlie dabei mit bellt und es immer wieder falsch verstanden wird.

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Benutzer
Mitglied

13

Dienstag, 30. September 2008, 15:38

Auha Tanja,

DAS Patentrezept hätte ich auch gerne - dem Hund das "Möchten" abgewöhnen.

Bisher hat es mir gereicht, wenn ich meine Mädels trotz "möchten" davon überzeugen konnte, dass ICH das nicht möchte und sie gehorchten.
Korry möchte so gerne zu großen Hunde rennen und sie ausschimpfen. Da ICH das aber nicht möchte hat sie gelernt, auf Lautsignal "Zu mir" sofort zu kommen, was sie auch tut. Sie möchte immer noch die Hunde ausschimpfen (was ich ihr sicher auch nicht austreiben kann), aber sie hört sehr gut und damit habe ich das Problem im Griff. Selbst wenn ich ihr nen Tacker(Strom) anhängen würde - was ich nie nicht und im Leben überhaupt nicht tun würde!!! - ließe sie möglicherweise das Ausschimpfen sein, aber das "Möchten" wäre immer noch da.
Ich hoffe, ich habe das nun nicht zu konfus rüber gebracht :?: :D

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Oskar´s

unregistriert

14

Dienstag, 30. September 2008, 19:24

Sooo abwegig finde ich den Gedanken mit dem "nicht möchten" nicht. Wenn ich es richtig verstehe, könnte man doch auch einfach sagen, dass man sich wünscht, dass der Hund mal aus seiner Erfahrung lernt und kapiert, dass es häufig nix bringt.
Im Klartext: wenn ich Hunde kenne, die unfreundlich, aber harmlos sind, darf Oskar ruhig hin. Dann wird er mal angeknurrt und kommt schnell zurück. Zu den Hunden möchte er dann beim nächsten Mal auch nicht mehr. Nur gibt es natürlich nicht so viele Übungsexemplare, ich will ja kein Risiko eingehen. Aber es gibt hier schon ein paar Hunde, die er sieht, auf dier er auch etwas zugeht, aber dann umdreht und zurück kommt, da die nicht für Freundschaften geeignet sind.
Dummerweise funzt die Erfahrung andersherum viel schneller. Oskar kennt seine Spielkumpanen ganz genau und dann weiss er auch ganz genau, was er möchte.

Grüsse
Brigitte

Shiwa

unregistriert

15

Mittwoch, 1. Oktober 2008, 06:16

Hallo!
Das mit den Erfahrungen sammeln find ich gut ,habe aber dabei Angst das er bebissen wird.Zum Glück hat er diese Erfahrung noch nicht gemacht.
Hunde die er kennt da ist es auch am schlimmsten,er bellt mich dann an weil ich ihn nicht von der Leine mache.Aber dann erst recht nicht,er bekommt bei neuen bekanntschaften auch immer erst ne Bürste er ist dabei ziehmlich unsicher.
Gruß Tanja
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