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11

Mittwoch, 3. Februar 2010, 09:54

gute Erfahrungen

Hallo ! Wie Regina schon schrieb haben wir auch sehr gute Erfahrungen mit Dexboron Forte gemacht, Jumpy hat als alter Herr manchmal mit seiner Arthrose in der Schulter zu kämpfen und da hilft es wirklich gut, auch wenn es auf pflanzlicher Basis ist braucht es nicht zu lange um zu wirken. Na dann mal gute Besserung. Gruß Vogti

Emma Piel

unregistriert

12

Mittwoch, 3. Februar 2010, 10:00

Mittel

Hallo, Mobec ist auch gut, hilft bei Knochenschmerzen besser als Rimadyl. Emma Piel

Mariele

unregistriert

13

Mittwoch, 3. Februar 2010, 11:33

Hallo Marion/eshly! :rolleyes:

Sorry, dass ich Unsinn geschrieben habe! Du hast Recht! :thumbup:
Da mein Hund damals beim gleichen Krankheitsbild mal Rimadyl und mal Metacam bekommen hatte, war ich bis heute der Meinung es sei derselbe Wirkstoff, zumal die TÄ gesagt hatte, diese Medikamente entsprechen einander (was ich dann auf die Medikamentenschachtel draufgeschrieben hatte)! :m:
Es ist richtig (ich habe gegooglet), dass es zweierlei Wirkstoffe sind! -:- -:- -:-

Danke für Deine Aufklärung! :exla:

LG
Mariele

Schlucaluca

unregistriert

14

Mittwoch, 3. Februar 2010, 12:34

Hi,

nur mal so ne Idee: kann es sein, dass das bisherige Schmerzmittel nicht (mehr) anschlägt und der Hund vor Schmerzen aggressiv ist oder kann diese Verhaltensänderung wirklich am Medikament liegen?

LG, Antje

Eggertdanny

unregistriert

15

Mittwoch, 3. Februar 2010, 14:54

Hallo,

mein alter Herr bekommt gegen seine Schmerzen auch Metacam. Rimadyl ist auch gut aber Eggert nimmt diese Kautabletten nicht, daher dann Metacam. Wir haben auch schon das recht neue Medikament Previcox probiert aber es dann wieder abgesetzt, weil es auch nicht besser half, als Metacam und Previcox könnte den Magen etwas angreifen.

Man muss einfach ausprobieren, mit was Mensch und Hund am besten klar kommen - auch von der Darreichungsform.

Mich wundert allerdings auch, dass der Hund DURCH das Schmerzmittel agressiv sein soll, würde auch eher auf Schmerzen tippen - könnten natürlich auch Magenschmerzen vom Schmerzmittel sein.

Viel Glück !

LG Susanne und ihre Jungs

goldfees_girl

unregistriert

16

Mittwoch, 3. Februar 2010, 21:16

Hallo zusammen,

ich denke auch was Antje schreibt!

Mir ist nicht bekannt, das Hunde durch Schmerzmittel agressiv werden (gut, keine Regel ohne Ausnahme) - wohl aber durch unertägliche Schmerzen.

Vielleicht ist hier doch das Einholen einer zweiten Meinung durch einen weiteren TA von Nöten, es sollte gründlich abgeklärt werden, warum die Schmerzen im Moment so schlimm sind, und ob parallel Physiotherapie o.ä. unterstützend helfen könnte.

Alles Gute fürs geplagte Hundi

17

Mittwoch, 3. Februar 2010, 21:39

Hallo,

ich würde auch eine 2. Meinung einholen -:- -:- -:-

Aber es kann durchaus passieren, dass es paradoxe Wirkungen bei unverträglichen Medikamenten gibt :cursing: :cursing: :cursing:

Gute Besserung :streicheln:
VG
Marion

Dörthe

unregistriert

18

Donnerstag, 4. Februar 2010, 23:15

Hallo,

gerade bei Arthrose habe ich gute Erfahrung mit Blutegeltherapie (kombiniert mit Physiotherapie) gemacht.

Wäre auf jeden Fall einen Versuch wert...

Liebe Grüße
Claudia

schwarzer Teufel

unregistriert

19

Freitag, 5. Februar 2010, 16:27

Wir ham unseren Hunden in dem Fall immer Rimiflin gegeben, da es der Gleiche Wirkstoff wie Rimadyl ist nur wesentlich Preiswerter. Hundis ham das auch über Jahre gut vertragen. Aber Schmerzmittel gehen immer auf die inneren Organe. die Frage ist halt. Ob man dass bei einem alten Hund in Kauf nimmt. Ich hab für mich entschieden, dasss ein Schmerzfreies leben meines Hundes wichtiger ist als das er evtl. 1 Jahr länger lebt. Aber gestorben sind unsere Hunde immer an alterserscheinungen und nicht wegen der gegebenen Tabletten.
lg Sonja

Engelfrauchen

unregistriert

20

Samstag, 6. Februar 2010, 11:16

Hallo Simone,



alle gängigen und guten Schmerzmittel hast Du ja nun schon genannt bekommen. -:- -:-



Wir haben auch eine Arthrose-Kandidatin hier im Haus - je nach Wetterlage leidet unsere kleine Oma Eve ziemlich stark.Nachdem wir diese Schübe immer mit Medikamenten behandelt haben (Maximaldosis an Anfang und dann wieder langsam ausschleichen), bekam ich den Tipp, an Eve's Ernährung etwas zu tun. ::



Bei uns wird roh gefüttert, aber dieser Tipp betrifft ebenso Trofu-Fütterer. :thumbsup:



Wir haben komplett jegliches Getreide weggelassen, also auch keine Flöckchen mehr ins Rohfutter. An Bürotagen, wo mein Chef mich gebeten hat, auf Rohfütterung zu verzichten, gebe ich "Orijen" Trockenfutter, 100% getreidefrei und für unsere Hunde super verträglich.

Nach jetzt fast einem halben Jahr sind die Arthrose-Schübe viel seltener geworden, sie braucht zwar immer noch hier und da ihr Schmerzmittel, aber insgesamt ist die Verbrauchsmenge auf ca. 1/3 gesunken.

Und was die Aggressivität des Hundes betrifft - ich sehe hier bei meinen "life und in Farbe" jedes Mal, wenn jemand Schmerzen hat, dass keiner zu nahe kommen soll, andere weggegrantelt werden und die allgemeine Stimmungslage ziemlich krawallig ist. 8|

Ich glaube, wenn dieser Hund keine Schmerzen mehr hat, wird er auch wieder "normal". :**:



Liebe Grüße und gute Besserung für den befreundeten Hundemann!

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