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Baschka

unregistriert

11

Donnerstag, 20. November 2008, 14:47

@Claudia_R
Klar, wo wir doch Kleingebrauchshunde haben ;) nur auf die Farbe müsste man sich noch einigen...

EDIT
M. Rütter hatte meines Wissens Golden Retriever

12

Donnerstag, 20. November 2008, 14:51

@Baschka - wieso einigen 8-|

@ahupfer - Herr Rütter hat genau einen Hund - eine Labradorhündin (wenn ich jetzt nicht falsch liege) - und es ist sein bisher erster und einziger eigener Hund.

Und den hat er sich auch erst nach seiner Ausbildung zugelegt.

Grüsse,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

ahupfer

unregistriert

13

Donnerstag, 20. November 2008, 14:56

@Claudia

Und so schnell kommt man in's Fernseh ... Eigentlich will ich einen Hund, weil ich Hunde liebe ... vorallem Schnauzer ... Die Ausbildung interessiert mich einfach und ich will so oder so viel Sport und Ausbildung mit meinem Hund machen .....

Baschka

unregistriert

14

Donnerstag, 20. November 2008, 15:03

Na dann kannst Rütter ja als Vorbild nehmen, wobei Du ihm dann ja noch einiges voraus hast. War ein Scherz, aber wenigstens hat er Erfolg.

@Claudia_R
Damit er nicht weiß von wie vielen er gerade umzingelt wird. Fällt doch auf, wenn sie bunt sind...

ich erinnere mich gern and die Sendungen und begucke mir das Ganze gern zwecks Abendunterhaltung. Nein das ist ganz schön ungehörig... Ich bleibe lieber hinter der Terrassentür stehen und beobachte wie Dackel Herrchen beißt, dann sage ich das war ganz schön frech. Eventuell entschuldige ich mich dann noch mehrmals, dass ich das arme Hundchen mit Wasserpistole bespritzt habe...
Rütter kann sich gut verkaufen und das ist ihm zu gönnen. Vielleicht hat er ja auch ab und an Erfolg. Jedem seins nur ohne meine Jungs :D


ahupfer

unregistriert

15

Donnerstag, 20. November 2008, 15:13

Ah jetzt weiss ich von wem (Hund) ihr redet, ich finde toll wie der Dackel die Zeitung "Aportiert" ... "DIE KOMMT MIR NICHT HIER REIN" :-D (Wird wohl die Bild Zeitung gewesen sein) har har ...

swisslady

unregistriert

16

Donnerstag, 20. November 2008, 21:58

Hallo

Schnauzer, egal welche Grösse passen nicht zur Philosophie von Certodog.
Die sind mit rauhbeinigen, kernigen Hunden schnell überfordert.
Da gäbe es noch andere Institutionen bei denen man sich weiterbilden kann.

Aber wie einige schon geschrieben haben, wäre es schon besser, sich zuerst die Sporen mit einem eigenen Hund abzuverdienen.

Für mich persönlich wäre ein Hundeflüsterer der nichts oder nur ganz wenig mit eigenen Hunden vorzuweisen hat wenig glaubwürdig.

Grüsse
swisslady

ahupfer

unregistriert

17

Freitag, 21. November 2008, 07:35

RE:

Zitat

Original geschrieben von swisslady

Da gäbe es noch andere Institutionen bei denen man sich weiterbilden kann.

[...]

Für mich persönlich wäre ein Hundeflüsterer der nichts oder nur ganz wenig mit eigenen Hunden vorzuweisen hat wenig glaubwürdig.


Ihr scheint mich falsch zu verstehen! Ich will kein "Hundeflüsterer" werden (egal was Hundeflüsterer bedeutet) ...Iich möchte mir in einem Jahr einen Hund (Riesenschnauzer) "kaufen". Mit ihm möchte ich gerne viel Sport machen und/oder sonst eine Ausbildung, die zu dieser Rasse passt. Welche bin ich mir noch nicht sicher, ich weiss nur, dass ich keine Schutzhund Ausbildung machen will.
Zusätzlich überlege ich mir, mich persönlich (vorerst in meiner Freizeit) weiter zu bilden, weil mich das Thema Hund und Tiere einfach interessiert. Mir ist schon klar, dass ein "Hundeflüsterer" (was auch immer das ist :D ) nur über seine Arbeit mit Hunden Glaubwürdig wird. Da kommt mir gerade in den Sinn, dass dies übrigens in jedem Beruf so ist? Ich glaube, dass nennt man Referenzen?

@swisslady
Welche Institutionen meinst du?

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Hunde: 2 RS-Mädels *2007 + *2005

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Benutzer
Mitglied

18

Freitag, 21. November 2008, 07:55

also certodog " mal eben so" find ich schon happig. die instruktorenlehrgänge kosten nicht wenig, damit finanzieren sich einige ein ganzes studiensemester.
certodog ist ansich nicht schlecht, wenn man vorhat absoluten hundeanfängern irgendwann mal etwas lernen zu wollen, aber...

die philosophie von certodog und ein waschechter riesenschnauzer, das ist etwas das nicht wirklich zusammenpasst, wie das swisslady auch schon schrieb. einen liebenswerten grobmotorischen rüpel kriegst du rein per certodog denk nicht erzogen.
Signatur von »Stefanie« ()_()_.-" "-.,/)
;.. `; -._ , ` )_
( o_ )` __,) `-._)

"Wir geben dem Hund den Rest unserer Zeit, unseres Raumes und unsere Liebe, doch der Hund gibt uns alles, was er hat!" unbek.

swisslady

unregistriert

19

Freitag, 21. November 2008, 09:29

Hallo ahupfer

due schreibts "eine Ausbildung die zur Rasse passt"

Für gewöhnlich bildet man sich eigentlich mal erst ganz allgemein über Hunde.
Die Grundfunktionen sind ja bei allen Hunden gleich, und dann erst spezialisiert man sich auf eine Rasse.

Ich schreib dir hier mal den üblichen Werdegang eines zukünftigen Hudefachman auf, bezogen auf die Struktur des Schweizer Hundewesens.

Normalerweise geht der frischgebackene Hundehalter mit seinem Welpen in eine Welpenspielstunde, dann in eine Junghundegruppe, dann einen Erziehungskurs, dann eine Aufbaugruppe für Sporthunde. So wächst man allmählich hinein.
Im betreffenden Verein in dem du geklandet bist kann es sein dass man dich als geignet einstuft um bei einer der vorgenannten Gruppen dich nützlich zu machen. Du hilfst da mit und gibst dein bis dahin erworbenes Wissen weiter. Du besuchst Kurse um dich weiter zu bilden.
Du machst zum Beispiel eine Ausbildung zum anerkannten Welpenspilgruppenleiter mit Sachkundenachweis etc.

Im sportlichen Bereich wirst du vom Verein zur Mithilfe gebeten wenn du mit deinem Hund besonders gute Prüfungen machst und ein Vereinsmensch bist.
Auch hier gibt es haufenweise Kurse die du besuchen kannst.

Für eine theoretische Grundlage gibt es Bücher.

Wenn du ganz fleissig bist sind jetzt etwa 3 Jahre (oder mehr) vergangen seit du mit Welpie in den Verein gegangen bist.

Rassespezifisch gesehen trittst du dem Schweizerischen Riesenschnauzerclub bei, und gehst in eine Ortsgruppe. Du besuchst jede Körveranstaltung, machst an den JEKAMI Trainings mit und besuchst alle anderen offiziellen Trainings, zum Beispiel das der 5R oder WM Mannschaft.

So wächst du allmählich hinein, besuchst massenweise Kurse und Lehrgänge hast eine Menge Geld ausgegeben, und dein Wissen ist jetzt sehr Umfangreich.

Seit deinen Anfängen sind einige Jahre vergangen und du hast bestimmt schon einen zweiten RS weil dein erster für den Sport zu alt geworden ist.

Wenn du 20'000 bis 30'000 Franken mal ebenso übrig hast dann geh zu Certodog.

Grüsse
swisslady

ahupfer

unregistriert

20

Freitag, 21. November 2008, 09:53

@swisslady

Wow Danke für die Ausführung. Dieser Wertegang war mir eigentlich klar, nur möchte ich nicht "einfach" so einen Riesenschnauzer kaufen, vor allem weil sich meine Wohnsituation in einem Jahr sich drastisch pro Hund verändert. Ausserdem will ich mir noch einige Würfe in der Schweiz anschauen und mich seriös auf den Hund vorbereiten.
Ich dachte nur, ich könnte vor dieser Zeit schon deinen beschriebenen Weg beschreiten. Über den erwähnten Bericht im Fernseher, kam ich auf die Idee mit dem Patenhund aus dem Tierheim. Leider ist dies in der Schweiz nicht möglich, weil die Tierheime (zu recht?) misstrauisch gegenüber solchen "Arrangements" geworden sind. So wollte ich in diesem Forum fragen ob jemand eine andere Möglichkeiten kennt?
Anscheinend muss ich tatsächlich ein Jahr warten und in dieser Zeit Bücher lesen und beim Tierheim den Hundespazierdienst in Anspruch nehmen.

Nochmals danke für deine Ausführungen

Andreas

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