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snoopyhome

unregistriert

11

Montag, 13. November 2006, 17:32

hi ho,

hab auch ein unkastriertes gemischtes doppel. im alltag keine problem, aber die letzte hitze ging schon echt an die nerven und zwar von allen.

der rüde wollte natürlich an die hündin - hat ständig gejault, nichts mehr gefressen (und zwar eine komplette woche nicht!!) - am ende etliche kilos verloren - das gejaule ging dann mir (und meinen nachbarn) mächtig auf den zeiger (vor allem nachts)

naja am ende haben alle es überstanden. und alles ist wieder toll.

am besten ist es den rüden und die hünidin in der hitze soweit wie möglich zu trennen. und ich glaube, dass hündinnen im allgemeinen "einfacher" sind.

aber wenn man will ist wohl jede konstellation zu händeln.

Butscher 14

unregistriert

12

Montag, 13. November 2006, 18:12

Hallo !
Wir haben 5 Hündinnen es klappt wunderbar,alle verstehen sich prima.
Mit einem Rüden ist es sicherlich mit der Ruhe vorbei. :?: :?:
Denn wie snoopyhome schon geschrieben hat,das kann tierisch auf die Nerven gehen. :m: :m: :m: Aber es ist Deine Entscheidung !

Gruss Dieter

brummer

unregistriert

13

Montag, 13. November 2006, 20:14

@ snoopyhome und alle die gemischte Rudel haben...

wie oft im Jahr macht ihr dann das Gejaule des Rueden (also die Hitze der Huendin) mit??? Wir ueberlegen uns eine Huendin in unser Rudel zu holen. Aber wir haben 2 erwachsene unkastrierte Zwerge und ich weiss nicht ob das gut geht (Anmerkung: werde meine Zwerge nie kastrieren lassen). Bekannte von uns haben ne Pudeldame und die ist bestimmt 4 oder 5 mal im Jahr in Hitze und das ging denen ganz schoen auf die Nerven. Auf sowas haette ich auch keine Lust, gerade, da uns die Nachbarn auf der Pelle sitzen und 24h jaulende Hunde wahrscheinlich nicht so willkommen waeren :exla: .

snoopyhome

unregistriert

14

Montag, 13. November 2006, 20:25

also man sagt, dass sie alle 6-8monate heiß werden.

und das gejaule hat "nur" so 3 - 4tage angehalten, dann war der spuk vorbei. weiß auch nicht ob so eine späte kastration überhaupt was bringt, denn die rüden haben ja bereits gelernt, dass sie männer sind. zwar ist der trieb nicht mehr so groß, aber männer sind halt so. :-)

aber wie gesagt es läßt sich alles irgendwie regeln.

MausiMaus65

unregistriert

15

Dienstag, 14. November 2006, 03:07

Hallo Alenza,

wir haben jetzt das erste Mal ein gemischtes Rudel. Vorher waren es immer Huendinnen zusammen. Die Huendinnen zusammen waren immer friedlicher als unser ungleiches "Paar" jetzt ist. Die beiden zanken sich manchmal, da fliegen nur die Fetzen. Worf hat Kira auch schon mal die Ohren geloechert. Nicht ganz mit Absicht, aber trotzdem ... Ich wuerde mal sagen, es kommt auf die einzelnen Hunde an. Du kannst super Glueck haben mit allen Kombinationen und Du kannst auch totales Pech haben. Und es kommt auch darauf an, wie Du den Neuling in das Gesamtrudel (Menschen und Hunde) einbringst. Wenn Du von Anfang an konsequent bist und keine ernsten Streitereien duldest, dann bestimmst Du gleich einen guten Ton.

Babsi,

als Kira das letzte Mal heiss war, war Worf's Nase an ihrem Po "festgeklebt". Gejammert hat er aber nicht. Gejammert hat er allerdings wo die Huendin gegenueber heiss war, aber nur waehrend der kritschen Tage und das waren auch nur 4-5 Tage. Und Du hast das Glueck, dass es dann 2 Rueden (die also zur gleichen Zeit jammern :exla: :exla: ) und dann eine Huendin hast. Umgekehrt haettest Du das Jammern dann 4 Mal im Jahr :D .

Die Bekannten mit der Pudeldame sollten mal zum TA gehen. Das ist nicht normal, dass die Huendin so oft heiss ist.

LG
Britta

16

Dienstag, 14. November 2006, 08:41

Hallöchen,

es kommt sicher, wie einige hier schreiben, auf die Hunde selber an. Ich kenne Rüden, die gehen über "Tische und Bänke", und irgendwie finden sie immer einen Weg. So viele Türen kann ein Haus gar nicht haben... Und angezogene Strampelanzüge und sonstige "Hilfsmittel" würden ihnen allenfalls ein - im übertragenen Sinne - mattes Lächenln entlocken. Ob man seinen Hund in eine Tierpension geben will, ist natürlich auch so etwas wie eine Glaubensfrage... Wenn man jemanden hat, den der Hund kennt und mag, ist es kein Problem, ihn für ein paar Tage dort unterzubringen (obwohl ich mich persönlich nur aus wirklich schwerwiegenden Gründen von meinen Hunden trennen würde). Daher kommt für mich persönlich (aber - wie schon geschrieben - das muss jeder für sich allein entscheiden) nicht die Gemeinschafts-Haltung von unkastrierten Hunden beiderlei Geschlechts in Frage. Ich habe einen kastrierten Rhodesian-Ridgeback-Rüden, der sehr wohl von seinem ganzen Verhalten her "Mann" ist, außer, dass er noch großartig hinter den Mädels her wäre, eine kastrierte RR-Hündin und zwei unkastrierte "Äffchen". Es geht wunderbar. Ansonsten kann ich nur aus meinem Bekannten- und Freundeskreis berichten, dass ein Mädelsrudel wohl am unkompliziertesten ist, es sei denn, man hat "Blutsfeindinnen" - da geht es dann - im Gegensatz zu den Jungs - wirklich "bis auf's Messer".

LG
Gaby

Yeannie73

unregistriert

17

Dienstag, 14. November 2006, 14:17

Huhu nochmal,

wie gesagt, bin ich auch eine Vertreterin der Mehr-Hündinnen-Halter
- wenn auch seit kurzem...

Mit unserem zweiten Züchter hatte ich das Problem - netterweise - trotzdem noch einmal durchleuchtet - Erfahrungen eines solchen - in meinen Augen - guten und erfahrenen Züchters wollte ich mir doch anhören und durch den Kopf gehen lassen:

Er meinte, dass es grds. schon friedlicher sei, ein gemischtes Paar zu nehmen.
Aber unter der Voraussetzung, dass am Besten die beiden während der Läufigkeit getrennt werden.
Nur, Hündin zu meinen Eltern geht nicht: jammert grauenhaft, wenn fremd und Frauchen nicht da und zudem im Haus meiner Eltern zwei unkastrierte Rüden...
Rüde weg: zu jung und wild für meine Eltern und ggf. Ärger mit älteren Rüden - der Rüde meiner Schwester akzeptiert den Zwergpudel meiner Eltern, aber sonst...
Hundepension: kommt für mich nicht in Frage - höchstens bei Problemen, die nicht vorhersehbar wären!

Kastration lehnte er eigentlich auch ab! Wie ich...

Da meine ältere Hündin (8 jahre) auch aus dem gewissen Alter, wo sie sich beweisen wollen würde, heraus ist und eher gelassen, ruhig, sozial ist, sah er dann da keine große Gefahr.

Deine Hündin ist erst 3 - das sah unser Züchter eher als problematisches Alter an - in dem es noch zu heftigeren Rangkämpfen kommen könnte!?
Denke, da kommt es aber auf die eigene Erfahrung mit der vorhandenen Hündin an!
Ich sah meine Alte zwar als Zicke, aber in der Hinsicht ungefährlich an! -:-

Viel Glück bei Deiner Entscheidung und viel Spaß mit Deinen Hunden!!!

chrishol

unregistriert

18

Montag, 2. April 2007, 12:31

Soooo... ich habe einen MS Rüde (unkastriert, 3,5 Jahre alt) und in 2 Monate kommt ein Babyweibchen dazu. Ich will keiner der beiden kastrieren, will auch nicht züchten. Ich habe es mir eigentlich leicht gedacht :?: und überlege die Kleine wärend der Hitze zu meiner Mutter bringen. Ihr spricht Alle von den kritischen Tage (4-5), aber was ist vorher? Meiner dreht schon 2 Wochen vor der Läufigkeit durch (er ist der Alarmsignal in unsere Klicke).
Die Züchterin meint ich soll meiner jetzt schon kastrieren, bevor das Weib nach Hause kommt. Ich bin der Meinung soll es erstmal riskieren wie es läuft. Da ich mir denke, das eine Kastration des Rüdens nicht garantiert, dass er nicht ausflippt, nur dass er sie nicht deckt.
Andere Freunde haber RS und der Rüde ist mit 10 Monate kastriert worden. Er sucht die Weibchen nicht, aber er wird immer "angelockt" (**) und am Ende "deckt" er sie auch.

Hanifeh

unregistriert

19

Montag, 2. April 2007, 12:58

Christina,
du wirst sehen, dein Rüde lernt, wann es sich "lohnt" zu randalieren! Bei der ersten kompletten Läufigkeit, die er miterlebt, mußt du mit ziemlichem Terror rechnen (du kannst mit homöopathischen Mitteln für mehr Ausgeglichenheit beim Rüden sorgen!), aber danach weiß er, daß es nicht sinnvoll ist, wochenlang planlos herumzubrüllen!
Li Gr S

chrishol

unregistriert

20

Montag, 2. April 2007, 13:13

Vielen Dank!
Muss mal meine HTA anrufen und mich bei Ihr erkundigen, wass ich Nus geben könnte.
Frohe Ostern

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