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Ronja-Baby

unregistriert

11

Donnerstag, 25. August 2005, 08:01

Familie und Hund

Hallo Franzel,

bei uns läuft es meist auch so ab. :-) :-) Wir haben unser leben auch auf
die Hund eingestellt und die Hunde stehen bei uns auch im Mittelpunkt.
In Urlaub fahren wir nur mit dem Wohnwagen.... damit die Hunde mitkönnen :) :)

Habe mir auch schon öfter von der Familie anhören müssen, bei dir dreht sich
alles um die Hunde........ :D
Mittlerweile werden die Familienfeiern, so eingerichtet,
dass sie sich nicht mit dem Rettungshundetraining oder
Ausstellungen überkreuzen. 8-) 8-)

Kleine Hunde

unregistriert

12

Donnerstag, 25. August 2005, 08:14

Hallo,

Bei mir in der Familie gibt es keine Probleme. Wenn ich mal unterwegs bin und die Hunde mal nicht mitkönnen(Kommt selten vor) bekomme ich immer zu hören:
Hatten deine Hunde auch genug Zeit zum toben??!!! Oder las´ den kleinen Trolli zu Hause der muß nicht mit zur Ausstellung.Hast eh nur Zeit für den Miro.
Na ja meine Mutter ist da sehr eigen.

Probleme gibt es bei mir nur im Freundeskreis. Aber auch erst seit diesem Jahr, weil ja die Ausstellungen dazugekommen sind.
Entweder Training(drei mal die Woche), Turniere oder Ausstellung. Irgendwie bleibt da wenig Zeit.
Aber Hunde sind nun mal mein Leben geworden.
Und die meisten Freunde sind mitlerweile ebenfals im Hundesport zu finden.
Das passt dann schon wieder.

Viele Grüße Tanja

Karin1233

unregistriert

13

Donnerstag, 25. August 2005, 08:50

Hallo,

ja so siehts bei uns auch aus. Erst kürzlich hat sich bei unserer Feier ein Bekannter sehr häßlich über unsre Hunde geäußert (hat kein Verständnis) er hat jetzt Hausverbot. :m: Es waren auch viele Hundehalter dabei die dies gut hießn.
Wahre Freunde die Verständnis für so etwas haben findet man nur unter den Hundehaltern. Hunde sind halt mein Leben.

LG Karin1233


14

Donnerstag, 25. August 2005, 09:35

Hunde und Familie?

Ganz einfach----------------alles trifft sich bei uns :-) :-) :-)

Weil, erstens, sprengen vier Riesen jedes Jubelfest und zweitens ist ein Ausflug mit ihnen ein mittlerer Umzug.
Und wie heisst es so schön? "Dreimal umgezogen ist wie einmal abgebrannt" :D :D :D

Dann bau ich lieber die Ruinen hier wieder auf, wenn die Invasion abgerückt ist.

Ach, und wer sich fürchtet, darf in der Garage speisen ;)

LG Judy, die noch ein Schild am Tor anbringt "Pension Schöller" :exla:

15

Donnerstag, 25. August 2005, 12:43

RE: Familie und Hunde

Zitat

Original geschrieben von Gaby

Hallo Franzl,
schwerwiegende Probleme gab es bei meiner Verwandschaft nicht, aber bei meinen Ex-Schwiegereltern und auch bei einigen Freunden. Der eine geht halt zum Fußball, die anderen auf den Hundeplatz oder zu Ausstellungen. Ich habe mir da nie was aufzwingen lassen, wer mit meinem Hobby nicht leben kann, der muß es eben lassen. Ich würde genauso für Besuch auch nie meinen Hund wegsperren. Alle wissen das ich hier eine Riesen zu Hause habe und wer das nicht mag der muß halt weg bleiben, so einfach sehe ich das.


Recht hast Du, Gaby,
man kann es nicht allen recht machen und insofern muss man Prioritäten setzen. Wer nicht kommt braucht nicht zu gehen :)

Schlunzi

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Benutzer
Mitglied

16

Donnerstag, 25. August 2005, 13:40

Hallo,
also ich finde das ungemein praktisch mit den Hunden.... :) Inzwischen heisst es auch schon oft: "achja, Ihr habt ja die Hunde..." :D
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

MausiMaus65

unregistriert

17

Donnerstag, 25. August 2005, 14:05

Meine Eltern verstehen, dass unsere Hunde vorgehen. Die beiden haben eine Riesenschnauzerhuendin (Kim), die NIE alleine gelassen wird. Da werden Urlaube so geplant, dass meine Eltern beide Sight Seeing getrennt machen, wenn der Hund nicht mit darf.

Die Schwiegereltern haben immer den Kopf geschuettelt, aber als unsere Patch so ganz ploetzlich starb, da hat es dann auch bei denen Traenen gegeben.

Jetzt kommt ein kleiner Riese (oh, wenn es doch schon September waere ;) ) und meine Schwiegermutter hat sich zum Puppy-Sitting bereiterklaert.

Sie haben sich endlich damit abgefunden, dass die Hunde ihre ersten "Enkelkinder" sind, hoffen aber, das da dann auch noch zweibeinige Enkelchen dazukommen :D .

franzel

unregistriert

18

Donnerstag, 25. August 2005, 14:10

Danke für Eure Antworten-also bin ich nicht allein so verrückt..
Wir haben daheim auch ein Schild im Flur mit der Aufschrift:
Dies ist das Heim unseres Hundes-Besucher stehen an zweiter Stelle-wenn Sie Hunde mögen werden Sie das verstehen-wenn nicht, was tun Sie dann hier? 8-)
Den Spruch hatte meine Mutter auch mal in falschen Hals gekriegt... :-o
Gruss vom Rudel mit 2 menschen und 5 Hundis ::

Natalie

unregistriert

19

Donnerstag, 25. August 2005, 14:17

Hallo,

ich kenn´ den Spruch aus der Familie "Kennst Du noch ´was anderes als Deine Hunde" zur Genüge!!!
Einige Verwandte finden Hunde überhaupt unhygienisch ("Also gerade mit Kindern, da kann man doch nicht mit Hunden im Haus leben, die bringen doch soviel Dreck mit herein...."), andere sehen Hunde nur als Wächter für den Hof, der tagein tagaus im Zwinger sein Leben fristen muss ("Wieso Spazierengehen? So´n quatsch! Unser Hund (in diesem Fall ein Border Collie, wohlgemerkt!!!) hat´s doch gut in einem so schönen Zwinger!!! Der kann alles sehen!") :m: !

Ich bin froh, dass ich meinen Mann und meine Kinder überzeugen konnte, das Hunde tolle Tiere sind! Wir leben gerne mit ihnen zusammen! Mein Freundeskreis besteht fast nur noch aus Hundeverrückten!!
Und nie im Leben möchte ich mehr ohne Hund sein, egal wieviele Leute es einem auch miesmachen wollen, denn wie hat Heinz Rühmann schon gesagt: "Man kann ohne Hunde leben, es lohnt sich nur nicht!"
Recht hat er !!!!

Gruß Natalie

20

Freitag, 26. August 2005, 00:18

Hallo zusammen,

wir sehen es so.
Da wir uns für unsere vierbeinigen Feunde entschieden haben, hat sich unser Familieleben dieser Gegebenheit angepasst und wir fühlen uns auch glücklich damit.
Sicherlich kann man nicht jeden dafür gewinnen, da es viele Menschen gibt, die keine Beziehung zu Tieren aufbauen können.
Diese sind zu bedauern, da ihnen viel entgeht.

Wir haben auch schon Familiefeiern nicht besucht, da diese sich mit Ausstellungen überschnitten haben, oder wir mit einer Hündin zum Decken waren.
Auch sind wir schon früher gegangen, da wir noch unseren Spaziergang erledigen musste.
Wir können gut damit leben und wer es nicht verstehen will, der hat mit Tieren nichts am Hut.

Heinz

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