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Charlie

unregistriert

11

Donnerstag, 24. September 2009, 21:57

Einen guten Rat kann ich nicht geben. Ich kann nur das mit dem Doping bestätigen unsere July ist nach einer Zeit Caniphedrin auseinander gegangen, da wäre jeder Bodybuilder neidisch drauf gewesen, außerdem kommt mir das bei July so vor als wenn sie noch ängstlicher und unsicherer wird in der Zeit wo sie Caniphedrin bekommt. July ist nur Phasenweise undicht und wenn es gar nicht anders geht bekommt sie wieder für ein paar Tage Caniphedrin.

herazicke

unregistriert

12

Donnerstag, 24. September 2009, 22:10

also meine hera bekommt caniphedrin seit 8 jahren,irgendwie muss ich ein wunder hund haben :-)
sie tröpfelt kein bissel mehr,
zugenommen hat sie auch nicht obwohl sie am tag höchstens 15min gassi geht und das im normalen schritt weil sie nicht von der leine darf...
und agressivität naja es ist ein pit bull :exla: nee im ernst kann ich auch keine unterschiede feststellen und habe ich auch noch nie was von gehört....
aber wie gesagt ich muss wunder hunde haben -:-
lg nadine mit ihren wunder hunden

13

Donnerstag, 24. September 2009, 22:18

Meine Riesen-Mittelschnauzer- Hündin wurde nach der ersten Läufigkeit aus medizinischen Gründen beim Vorbesitzer kastriert. Sie wurde im Alter von sechs Jahren inkontinet und bekommt seit inzwischen etwa 4 Jahren erfolgreich Caniphedrin. Die Nebenwirkungen wie Hecheln und Unruhe traten nur in der ersten Woche auf. Lucy bekommt bei einem KGW von etwa 25 kg eine halbe Tabl. Caniphedrin 50.

Die OP-Technik hat auf das Auftreten einer Inkontinenz keinen Einfluss. Sowohl Hündinnen, denen die Gebärmutter und die Eierstöcke entfernt wurden, als auch die, denen nur die Eierstöcke entfernt wurden, können inkontinent werden.

Bei Hündinnen tritt die Inkontinenz meist ungefähr 3 Jahren nach Kastration auf. Es hat sich gezeigt, dass die verminderte Verschlussfähigkeit in direktem Zusammenhang mit einem tieferen Oestrogenspiegel (Eierstockhormon) steht. Hauptsächlich Hündinnen grosser Rassen von über 20 kg Körpergewicht und bestimmte Rassen wie Rottweiler, Dobermann, Riesenschnauzer und vor allem Boxer neigen vermehrt zu Inkontinenz.

Eine Hormontherapie soll den durch die Kastration zu niedrigen Östrogenspiegel ausgleichen und hat sehr selten Nebenwirkungen. Das verwendete Präparat ist in der Regel Incurin.

Auch Homöopathika helfen teilweise ganz gut, zumindest ein Zeit lang.

Letztlich muss man selber ausprobieren, was am besten geht, und sich von seinem Tierarzt beraten lassen. Behandeln würde ich auf jeden Fall, die Hunde leiden in der Regel sehr unter der Inkontinenz.

Viel Glück!

schnüse

unregistriert

14

Donnerstag, 24. September 2009, 23:40

RE:

Zitat

Original geschrieben von Xelina

ich stimme Wum voll und ganz in allem Gesagten zu. Meine RR-Hündin wurde nach der Kastration, die mit ca. 4 Jahren erfolgte, inkontinent. Sie war bis zu ihrem Lebensende mit 12 Jahren gut mit Caniphedrin eingestellt, und zwar mit einer sehr niedrigen Dosierung. Nebenwirkungen gab es keine.

Viele Grüße
Gaby


Hallo,

wir haben Caniphedrin bereits bei der zweiten Hündin im Einsatz und nie Probleme gehabt. Die beiden Damen waren bei ihrer Kastration allerdings bereits 8 bzw. 5 Jahre alt. Bei beiden betrug bzw. beträgt die Dosis 3/4 Tablette/Tag bei einem Gewicht von 36 bzw. 38 kg).

vg,

Petra



15

Freitag, 25. September 2009, 11:47

Vielen Dank!!!

Ich möchte allen, die sich die Mühe gemacht haben, auf meine Frage zu antworten, ganz herzlich danken. Ich werde eure Beiträge an meine Bekannte weitergeben, sie freut sich bestimmt über eure Anregungen, Ratschläge und Ideen.

Liebe Grüße aus München und allen ein schönes Wochenendehttp://www.schnauzer-portal.de/portal/images/icons/smile.gif
von Caroline & Lara

Schlunzi

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16

Freitag, 25. September 2009, 12:00

hallo,
selbst bei Rüden hilft Caniphedrin sehr gut. Unser Olli wurde ja leider einige Zeit nach der Kastration auch inkontinent.... 8-| Wir konnten nach und nach die Dosis bis auf eine Viertel-Tablette täglich senken, aber die musste bleiben. Olli wog ca. 36 Kilo. Ganz ohne ging es aber nicht mehr.....
Iska ist jetzt auch schon siebeneinhalb Jahre alt und musste vor drei Jahren kastriert werden. Bei ihr ist bisher - *toitoitoi* - noch alles o.k. :daumen:

LG
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

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der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

17

Freitag, 25. September 2009, 12:44

blöde Frage

Hallo ! Mal ne Blöde Frage, bei Euch haben alle Fellnasen Caniphedrin bekommen, Quindra hat Incurin bekommen kennt jemand evtl. den Unterschied von beiden Medis und weiss welches besser ist :?: ? Gruß Vogti

Schlunzi

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18

Freitag, 25. September 2009, 12:57

Hallo Jeanette,
also ich kenne Incurin gar nicht.... aber es ist ja bei uns ja schon länger her.. vielleicht gab es das Incurin auch damals noch nicht? :o

LG
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Sybille
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Hermann Hesse

19

Freitag, 25. September 2009, 13:15

incurin ist ein hormonpräparat wie frieda schon schrieb - ähnlich wie bei frauen in den wechseljahren, womit der östrogenspiegel ausgeglichen gehalten wird.
canephidrin beinhaltet ephedrin, welches ein alkaloid ist - wird bei menschen gerne auch als droge eingeworfen.

die vierte möglichkeit außer der noch erwähnten homöpathischen behandlung wird mittlerweile in der schweiz durchgeführt - dort wird der harnleiter mit silikoninjektionen behandelt, ähnlich wie beim menschen der reflux behandelt wird. ob es in dland schon gemacht wird weiß ich nicht - die behandlungschancen liegen bei ca 83%

viele grüße
heinke

20

Freitag, 25. September 2009, 15:40

Unsere RS-Hündin wurde mit 2 1/2 sterilisiert. Bis zu ihrem Lebensende mit 14 hat sie trotz Incurin oder Caniphedrin mal mehr oder weniger immer gepieselt.
Meine Lehre daraus: trotz damaliger medizinscher (lt. TA) Notwendigkeit würde ich mich heute winden wie ein Aal, sollte bei einer von unseren Zweien diese Thema aktuell werden.

Gruß Udo

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