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11

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 09:51

Hallo Nicole,
ich habe auch zwei Hunde einen MS 6 und einen Zwerg 2 bd pfs. Die beiden sind ein Team und ich habe auch nie bereut einen 2. gekauft zu haben. Der MS war schon 4J. als wir den kleinen geholt haben, für uns der richtige Zeitpunkt von Anfang an war das Zusammenleben harmonisch . Der kleine hat das Hundezepter übernommen und bis heute behalten. Wenn du einen 2. Hund bekommst wünsche ich dir auch so viel Glück wie wir es haben,nur bitte übereile nichts .

LG Zendo :-)

iris judith

unregistriert

12

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 10:18

Hallo Nicole!
Auch wenn du momentan nicht die Möglichkeit hast, einen Zweithund zu halten, finde ich es gut, dass du dich bereits darüber informierst. ;)
(insofern hier ein Kopfschütteln an den Schreiber unangebrachter Antworten :m: (aber ob er auch lesen kann? :exla: )
Ich hatte bis vor 3 Wochen zwei Hunde und nun teilen drei Fellnasen unserer Leben. (**)
Die beiden Letzten waren nicht wirklich so eingeplant. ;D
Aber ich finde mein kleines Rudel sehr gelungen!
(auch wenn ich sie mir nicht bewußt ausgesucht habe)
Mittlerweile spielt meine kleine Hündin, die selbst als Welpe nie spielen wollte( nur mit unserem Kater)
mit dem kleinen Ben.
Unsere Cleo war in der Welpengruppe immer nur versteckt zwischen meinen Beinen, oder in einem Blumentopf! :exla:
(sie ist wirklich winzig, so um die 15 cm ) 8-)
Der Welpe ist nun bereits schon etwas größer als sie! :p
Natürlich macht es auch mehr Arbeit, Schmutz und auch Lärm, wenn mehrere Hunde da sind.
Wenn Ben mal richtig mit uns Gassi geht, werde ich auch mehr Aufmerksamkeit walten lassen müssen.
Bei allen schönen Nebenwirkungen der Mehrhundehaltung:
Die komplette Familie muss dahinter stehen! ::
Sonst geht gar nichts! :m:
Auch ich mußte lange Jahre auf meinen ersten Hund warten. ;(
Meine Eltern erlaubten es nicht.
Erst lange Jahre nach meinem Auszug und als die beruflichen Umstände es zuließen, konnte ein Hund bei uns einziehen! :)
Insofern bist du ja noch gut dran, mit deinem Hund!
Hab` noch viel Spass mit ihm und ich wünsche dir, dass du deinen Wunsch nach einem Zweithund mal erfüllen kannst.
Ich weiß, wie es ist, wenn man nur träumen darf! :-)
LG IRis
mit einem KopfNICKEN zur ´Mehrhundehaltung ;)





13

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 10:28

RE:

Zitat

Original geschrieben von Iris Judith

Auch ich mußte lange Jahre auf meinen ersten Hund warten. ;(
Meine Eltern erlaubten es nicht.
Erst lange Jahre nach meinem Auszug und als die beruflichen Umstände es zuließen, konnte ein Hund bei uns einziehen! :)
Insofern bist du ja noch gut dran, mit deinem Hund!



:) :) :) Bin auch mehr als glücklich, dass ich meinen kleinen Raiko habe :) Nach dem Tod unseres vorigen Hundes wollten meine Eltern "eigentlich" garkeinen Hund mehr ím Haus haben. Da habe ich sie gott sei dank noch vom Gegenteil überzeugen können :)

Und von daher bin ich wie gesagt mehr als glücklich meinen Raiko bekommen zu haben.

LG, Nicole

Marlies

unregistriert

14

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 11:56

Zweithund

Hallo, Nicole,

ich habe vor 4 Monaten zu meiner 7jährigen kastrierten Hündin einen 9jährigen Rüden (beides DP) hinzugenommen, der dringend einen Platz suchte; und ich bereue es nicht. Die beiden gehörten schon nach kurzer Zeit zusammen, halten zusammen wie Pech und Schwefel. Streitereien gibt es kaum, da der Rüde die Hündin sehr achtet. Die beiden haben sogar meinen Kater voll ins Rudel integriert und verteidigen auch ihn.

Außerdem rennen sie draußen im Feld um die Wette, beschäftigen sich miteinander, kuscheln zu Hause. Auch mit dem Futter gibt es keinerlei Streit, da jeder seine Schüssel bekommt, die ihm der andere nicht streitig macht.

Allerdings musst du immer darauf achten, dass du dich gleichmäßig um sie kümmerst. Es darf sich keiner benachteiligt vorkommen.

Der Arbeitsaufwand ist praktisch derselbe: Ob man nun einem oder zweien das Futter richtet und ob man mit einem oder zweien gassi geht, kommt praktisch auf dasselbe heraus. Nur bringen eben zwei statt nur einer Schmutz ins Haus, was allerdings bei Pinschern aufgrund des kurzen Fells nicht so schlimm ist. Vom Haaren her ist da der Kater schlimmer.

Ich hoffe, dass du deine Eltern umstimmen kannst, denn zwei Hunde machen wirklich Freude.

Viele Grüße und gedrückte Daumen

Marlies

Natalie

unregistriert

15

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 12:14

Hallo Nicole,

ich kann einen zweiten Hund absolut befürworten. Allerdings solltest Du den ersten Hund schon prima erzogen haben, dann ist's leichter ;)
Für uns ist der zweite Hund eine absolute Bereicherung, insbesondere auch für meinen ersten Hund, der regelrecht aufgeblüht ist, seitdem der kleine "Terrorist" bei uns eingezogen ist :D . Mein Mann war anfangs auch gegen den zweiten (...er war schon gegen den ersten :exla: ). Nun begrüßt er die Hunde fast schon herzlicher als mich :-o

Liebe Grüße
Natalie xmas-:smi:

Schlunzi

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16

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 13:07

RE: RE: RE: Zwei Hunde - mehr Vor-oder mehr Nachteile???

Zitat

Original geschrieben von Raiko

Zitat

Original geschrieben von Norbert

Warum fragst Du dann noch ?

Norbert kopfschüttelnd


Weil ich durch viele postive Meinungen meine Eltern vielleicht umstimmen könnte!!!!!!!!!!

Nicole (kopfschüttelnd)


hallo, auch wenn die anderen noch so positive Erfahrungen haben - es gibt durchaus auch Nachteile...... hier im Portal gab es dieses Thema schon häufig - wenn Du Lust hast hast - bemühe mal die Suche. :)
Ich würde einen möglichen Zweithund auf jeden Fall vom Wesen und der (guten) Erziehung des Ersthundes abhängig machen.....

viele Grüße
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

Lancelot

unregistriert

17

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 20:44

Hallo Nicole,
wie ist das, bist Du berufstätig? Für zwei Hunde braucht man viel Zeit!
Ich habe seit 3 Monaten eine zweite Riesenhündin dazu genommen. Es ist einerseits wunderbar, sowohl für die Hunde, als auch für uns, aber es bedeutet auch viel Arbeit. Meine freie Zeit ist seit diesem Zeitpunkt total eingeschränkt und ich habe viel Stress. Natürlich ist es positiver Stress, denn ich habe es so gewollt. Und ich weiß auch, daß ich mich besonders verrückt mache, ich möchte den Hunden möglichst viel Spaß und Arbeit bieten. Es ginge sicher auch etwas einfacher.

Aber es ist wunderschön mit zwei Hunden!


Highlander

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18

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 22:09

Und um nun auch mal die "andere Seite" aufzuzählen....: Wir haben auch (nun nur noch) 2 Hunde. Hatten immer mindestens zwei. Unsere Hunde waren immer vom Alter her ein paar Jahre auseinander (geb. 1987, 1990, 1996, 2004). Sie respektier(t)en sich, tolerier(t)en sich. Aber nie haben sich 2 unserer Hunde geliebt. Nie gekuschelt und selten zusammen gespielt. Sie leben zusammen, weil wir sie so platziert haben. Der Zwerg hat trotzdem beim Tod des DSH getrauert, die RS Hü beim Tod des Zwerges. Der RS Rü nicht eine Minute :(



edit: 2 Hunde sind toll, 3 Hunde sind dagegen richtig Stress ;)
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

19

Donnerstag, 14. Dezember 2006, 09:45

RE:

Zitat

Original geschrieben von Lancelot

Hallo Nicole,
wie ist das, bist Du berufstätig?



Hallo Doris,

ja bin berufstätig (Vollzeit). Während ich auf Arbeit bin, haben halt meine Eltern mit Raiko zu tun. Von daher kann ich schon irgendwo verstehen, dass sie sagen einer reicht ;)

Ich denke, dass es wohl auch erstmal besser so ist, wies ist. Raiko fühlt sich auch so "schnauzerwohl" und hat viel Kontakt mit anderen Hunden :)

LG, Nicole und der sich "schnauzerwohl" fühlende Zwerg Raiko :-)

mercedes122

unregistriert

20

Donnerstag, 14. Dezember 2006, 13:26

Ich habe auch zwei Hunde und möchte nicht einen wieder her geben. Ich finde es toll wie sie zusammen spielen. ABER, wenn ich berufstätig wäre, würde ich mir es nicht zumuten. Zwei Hunde wollen auch beschäftig sein. Und wie bei mir, wenn man Rüde und Hündin hat (unkastriert), dann kommt noch der andere Streß dazu. Es muß schon genau überlegt sein. Und wie an anderer Stelle schon gesagt wurde. Einer sollte schon gut erzogen sein, das hilft ungemein.

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