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11

Mittwoch, 13. September 2006, 22:08

quality walk

also, ich fasse zusammen: box/container scheint eine möglichkeit zu sein, abby für längere zeit „ruhig zu stellen“, auch wenn ich arbeitenderweise mich öfters in der wohnung bewege. und sicher ist das eine gute vorbereitung auf die evtl. notwendig werdende rehabilitationszeit nach einer OP.

die gewöhnung an die box ist auch in abbys „alter“ noch möglich, wenn sie z.b. darin gefüttert wird. vorerst werde ich wieder öfter von der möglichkeit gebrauch machen, sie nach dem füttern im schon erwähnten 2. vorzimmer „abzulegen“. dann wird das also ihr tagesruheraum. das akzeptiert sie im grunde genommen problemlos. wenn sie raus will, kratzt sie an der tür, die gleich neben meinem schreibtisch ist. heißt: ich höre sie auf jeden fall.
ich hatte das bisher eher vermieden, weil ich nicht wollte, dass sie sich „ausgeschlossen aus dem rudel“ fühlt.

zu den spaziergängen:
die annahme, ich ginge mit abby täglich 2-3 stunden spazieren, ist unrichtig. richtig ist aber, dass ich in dem punkt unsicher bin.

zur erläuterung: ich lebe mitten in der großstadt. im haus gibt es einen kleinen innenhof mit grünzeug, in dem abby schon mal ihr geschäft erledigen kann. ich gewöhne sie nun langsam daran, dass das prinzipiell außer haus zu geschehen hat. ausnahmen: später abend, nachts, zeitdruck.
rund ums haus gibt es zwei deklarierte „hundebäume“ mit sandflächen rundherum und „sackerlbox“. das heißt, die so genannte „baumscheibe“, die üblicherweise mit einem gitter abgedeckt ist, ist frei für die hunde. dort liegen auch jede menge „hundstrümmerln“, weil die meisten leute meinen, das in einem „hundeklo“ liegen lassen zu können. abby benützt sie, ist aber auch sehr – mir zu sehr – interessiert an den anderen hinterlassenschaften.
weiters gibt es einen kleinen „beserlpark“ („beserl“ = kleines bäumchen und gesträuch) vor der nahen schule im ausmaß von ca. 50 m2, alles blumenbeete und hecken, sowie gepflasterte wege und bankerln.
eine nahe „hundezone“ in einem park – wiese, ca. 60 m2 – ist zum einen total verschissen, zum anderen ist sie sinnigerweise mit einem gitter eingezäunt, durch das abby noch relativ leicht durchschlüpfen kann auf den kinderspielplatz daneben. auf spielplätzen gilt aber strengstes hundeverbot.
eine schöne, etwas größere hundewiese ist zu fuß nach etwa 25 minuten flottem marsch erreichbar oder mit bus – was ich zu tun pflege. das bedeutet dann z.b. inkl.wartezeiten 20 minuten mit bus hin und 20 minuten wieder zurück. in der hundezone bin ich mit abby dann ca. 30 minuten.
eine ebenfalls recht schöne, größere wiese gibt es auf dem schon mehrfach erwähnten karlsplatz. dort treffen wir auch immer wieder mal andere hunde. dorthin geht‘s nur zu fuß – ich allein flott unterwegs ca. 10 minuten. mit abby dauert es länger, weil sie in alle geschäfte hineinschauen und in einigen auch schon „freunde“ begrüßen muss, ebenso alle passanten und anderen hunde, die uns begegnen. daher wird die an sich nicht lange strecke zu einem 20 bis 25 minuten weg. dann auf der wiese wieder ca. 30 minuten spielen oder schnüffeln oder dazwischen auch immer wieder sitzen und in die gegend schauen.
ähnlich ist der besuch der donauinsel zu sehen: 10 minuten zur u-bahn, 10 minuten fahrt mit der u-bahn, dann 30 minuten im grünen laufen, spielen, was auch immer, und wieder zurück.

meine unsicherheit bezieht sich darauf, ob es besser ist, abby die „vorgeschriebenen“ 40 minuten (max. zweimal die anzahl der lebenswochen in minuten) nur auf asphalt und in strassen bzw. im hof herumlaufen zu lassen, was ihr erfahrungsgemäß rasch fad wird, oder die erwähnten wiesen aufzusuchen, wo sie auch mit anderen hunden ein wenig spielen kann, teilweise unangeleint, und wo es verschiedene grasarten, bäume, spielende kinder und menschen, oft ältere, mit oft etwas mehr zeit, um einen kleinen hund zu streicheln gibt. in einer großstadt stellt sich hier die „qualitätsfrage“.

und nochmals zur verdeutlichung: geht es um zeit oder um die strecke, die so ein kleiner hund zurücklegen kann/darf/soll?
wo gehen eure welpen in dem alter spazieren?

übrigens muss abby die treppe nicht hinauf laufen, das tut sie meist von allein und so schnell, dass ich sie gar nicht davon abhalten kann. während ich noch im hof ihre glückspaketchen einsammle und in den mülleimer werfe, saust sie schon rauf. zwischen hof und stiegenhaus gibt es keine trennende tür. und hinunter wird sie immer getragen. der TA meinte übrigens auf konkretes befragen, dass ihr das nicht schaden könne. sie wird auch sonst häufig eine stueck weges getragen, wenn sie nicht mehr laufen will. freilich strampelt sie dann nach einer weile, um wieder selbst auf ihren beinchen laufen zu können.

sorry, dass es so lang geworden ist, aber sonst heißt‘s wieder, man würfe nur einen knochen hin… :p

liebe und für beratung dankbare grüße aus wien :wi:



Uma-Lucy

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12

Mittwoch, 13. September 2006, 23:06

Hallo Eva,

da antworte ich dir auch mal gerne. Ich gehöre ja nunmal bekennenderweise eher zum Gluckentyp ;) und fand es anfangs ganz nett, als Lucy immer so hinter mir herdackelte.

Wir hatten für Lucy von Anfang an so eine schöne Gitterbox, da hat sie auch drin geschlafen, aber die ersten Monate ist sie halt oft hinter uns hergekommen. Das hat sich dann etwas später gelegt und eine Box gibts jetzt nicht mehr bei uns (außer für Ausstellungen). Wir haben in der Box Leckerchen gegeben als wir sie daran gewöhnen wollten. Wenn sie erstmal drinne lag, kam sie auch nicht mehr so schnell wieder raus, geschlossen haben wir sie nur ganz selten.
Heute kommt sie nur noch hinterher, wenn sie meint, es geht in die Küche und da könne was für sie abfallen. (Durch mehrmaligen Erfolg hat sie da eine exakte Trefferquote ;) )

Da unsere Lucy ja auch ein Stadthund ist, haben wir ja auch das Problem, erstmal zum Grün zu kommen.
Wir hatten ja diesen wunderbaren Rucksack, in dem ich sie bis zum Grün transportiert habe (soweit nicht eine gewählt, die mit Auto angefahren wurde). Dann habe ich sie loslaufen lassen, mit ihr gespielt, sie mit anderen Hunden spielen lassen und wenn ich meinte, nun ist erstmal Pause angesagt, habe ich sie wieder hochgenommen.
Was musste ich mir von anderen dann anhören oder im Vorbeigehen hören :-o typisch ... wofür hat der 4 Beine ... wieder so ein verwöhnter ...

Die Erfahrung mit der Treppe hatten wir auch gemacht, durch die Warnungen hier ziemlich jeck gemacht, kam ich jedes Mal in Panik. Beim Zwerg ist es aber nicht so tragisch und das Rauflaufen, welches Lucy als erstes immer gemacht hat, ja auch nicht so schädlich. Runtergelaufen ist sie nicht so früh, da hab ich sie ja auch meistens schnell auf den Arm genommen. Das Runterlaufen geht ja dann schon eher auf die Gelenke.

So, ich hoffe, ich habe jetzt nichts vergessen, knuddel an die kleine Maus,
liebe Grüße
Mona mit Uma-Lucy :streichenln:
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13

Donnerstag, 14. September 2006, 22:41

Hallo Eva,

da Vicky und Abby im Alter ja nicht soooo weit auseinander liegen, antworte ich dir auch noch mal.

1.) Ich gehe mit Vicky morgens vor der Schule eine knappe halbe Stunde spazieren, mit Freilauf auf dem Schulhof, weil so früh am Morgen noch kein Schüler zugegen ist. Mittags oder nachmittags geht einer von uns mit Vicky noch mal eine halbe Stunde, manchmal ein bisschen mehr und dann abends noch einmal eine etwas kürzere Runde ca. 20 Minuten. Zwischendurch muss Vicky noch einige Male kurz vor die Tür zum Pinkeln, bei gutem Wetter hält sie sich viel mit Benny zusammen in unserem Minireihenhausgarten (35 qm :D ) auf, da haben wir es natürlich gut.

2.) Ich persönlich hatte sowohl bei Benny als auch jetzt bei Vicky echt ein Problem mit der Hundebox, ich weiß auch nicht warum, in Amerika habe ich die auch immer benutzt. Wie auch immer, für Vicky haben wir im Wohnzimmer einen kleinen Auslauf gebaut aus Gitterelementen, da steht ihr Körbchen drin, außerdem Wassernapf und Spielzeug. Vicky wird ausschließlich im Auslauf gefüttert, schon allein deshalb, weil sie sonst bald durch die Gegend kugeln würde, während Benny ein wandelndes Skelett wäre ;) Vicky muss immer in den Auslauf wenn sie allein zu Hause ist (also jeden Vormittag), oder wenn sie lange nicht gepinkelt hat (in ihren Auslauf pinkelt sie nämlich nicht) oder wenn sie so aufgedreht ist, dass sie die Einrichtung zerlegt, im Auslauf beruhigt sie sich nämlich ganz schnell wieder.

Vielleicht wäre ein Auslauf für dich eine alternative zur Hundebox, jedenfalls kann ich dich nur ermutigen, das eine oder das andere zu benutzen, du kannst Abby bestimmt noch daran gewöhnen und Vicky jedenfalls sucht ganz gern ihren Auslauf auf und wenn sie drin ist, ist sie schon nach wenigen Minuten tief und fest eingeschlafen, was sie sonst im Haus auch nicht unbedingt tut.

Alles Gute für Abby und ich hoffe, dass ihr um eine OP herum kommt.

Anna

14

Freitag, 15. September 2006, 09:40

Hallo Eva

Mir ist da so ein Gedanke gekommen. Du könnest auch (an stelle box) ein Gitter an dein Vorzimmer bringen. So kann Abby dich sehen und ist nicht vom Rudel ausgesperrt, kann dir aber nicht hinterher wenn du mal aufstehen musst um was zu holen. Das wäre doch auch eine Alternative. Ist dann fast so wie ein Auslauf wie Anna ihn beschrieben hat.

Tja, und was den Auslauf angeht so muss man es wohl so handhaben wie du es tust, wenn man nicht gleich einen Garten vor der Tür hat. Ausserdem brauch Abby ja auch Hundekontakt und die sozialisierung ist ja auch sehr wichtig. Bei längeren Strecken tust du sie ja auch tragen. Wichtig ist dann halt das Abby in der Wohnung ruhe findet.


Riho

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15

Freitag, 15. September 2006, 10:43

Hallo Eva,

nun ich auch noch ;)

Ich habe dir ja in einem anderen Zusammenhang schon einmal geschrieben - Abby hat dich prima im Griff :D Sie bekommt ständig Zuwendung von dir - auch negative Zuwendung ist Belohnung und sie hat ihren Willen durchgesetzt. Deine kleine Maus muss lernen, dass sie nicht nur mit der Pfote winken muss und Frauchen ist zur Stelle. Das ist nicht nur für deine Nerven und dein Wohlbefinden wichtig, sondern auch für Abby. Ich kann die Vorschläge der Anderen nur unterstützen - schaffe Abby eine Ruhezone. Ob nun mit Gitterbox (die man ja auch sehr schön groß kaufen kann) oder mit einem kleinen Gehege innerhalb der Wohnung. Außerdem solltest du daran arbeiten, Abby mal zu ignorieren. Egal was sie anstellt, du reagierst dann mal überhaupt nicht auf sie. Erwachsene Hunde in einem Rudel sind Weltmeister im Ignorieren. Wenn ihnen danach ist, sind die Welpen und Junghunde einfach nicht vorhanden. Ich weiß, wie schwer das mit so einem kleinen Charmebolzen ist, habe ja auch ein Zwergenmädchen (**) Wenn du aber dein weiteres Leben nicht nur nach dem Hund ausrichten willst, musst du konsequenter mit ihr umgehen. Bin gespannt, für welche Art von Ruhezone du dich entscheidest.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

16

Freitag, 15. September 2006, 12:43

danke fuer die anregung!

ja, coco, das scheint mir tatsaechlich eine loesung zu sein. es gibt ja solche gitter, die man in den tuerrahmen klemmen/verspannen kann. d.h. auch, dass ich dann die tuer nach belieben oder bedarf offen oder geschlossen lassen kann. die gitterstaebe sind auch so weit, dass die kater noch durchschluepfen koennen - wenn sie nicht weiter zunehmen :D [abby naemlich hat sie zu etwas bequemlichen alten herren gemacht, die nicht mehr so viel rumtollen in der wohnung und wegen der nun etwas mehr strapzierten nachbarin auch nicht mehr taeglich ihre hofrunden machen duerfen :( ]

und an ritas wiederholten ermahnungen kiefle ich herum. ich kapier da irgendwas nicht:
worin besteht meine uebermaessige positive+negative zuwendung? ich naemlich komm mir manchmal ganz grauslich vor, wenn ich sie z.b. auf der strasse nicht dorthin laufen lasse, wo sie hin will, sondern in meine richtung zwinge. meistens geht das ohnehin nur, indem ich sie einfach hochnehme und trage. das biest stemmt sich mit aller gewalt in den boden, legt sich flach hin, laesst sich lieber schleifen als nachzugeben, haengt sich manchmal wie eine irre in die leine, bis sie nur mehr roechelt und zieht in froschspruengen in ihre richtung. ich geb schon zu: meine nerven flattern dann, weil ich nicht nachgeben will und mir doch sorgen mach um die physischen auswirkungen auf das kleine hundebaby. (sie weigert sich ja auch konstant mit einem brustgeschirr zu laufen. das allerdings akzeptier ich. )

wenn wir dann heimkommen, schnappt sich abby einen schuh - die direkte assoziation zu mir, weil sie mich ja aus ihrer perspektive vor allem als schuhtraeger wahrnimmt - und beutelt den, und knurrt den an und verpruegelt ihn, oftmals fuer mehr als ein viertelstunde. ich merke dann, dass sie so ihren zorn auf mich auslaesst. denke aber, dass das schon in ordnung ist so. sie beisst ja nicht mich. :p ich nehm ihr den schuh nahc einer weile meistens ruhig ab und stell ihn wieder anuf seinen platz. sie raeumt auch mal einen klaps aufs maul ab, wenn sie allzuheftig um sich beisst beim buersten und kaemmen. aber da habe ich wirklich angst, dass ich ihr schade, und ein entsprechend schlechtes gewissen: sie ist ja so ein kleiner zwerg und da kann eine kaeftige ohrfeige doch andere wirkungen haben :?: .
und ich erlaube ihr niemals als ausnahme etwas, was ich grundsaetzlich nicht von ihr haben moechte.

es kann aber sein, dass sie meine besorgtheit um sie und manchmal mein genervtsein merkt. nu, heute nachmittag haben wir termin in der supertierklinik - mit allen bisherigen befunden. mal abwarten, was da rauskommt. und ich nehm mir vor, auch einer kranken abby keine flausen durchgehen zu lassen. 8-)

liebe gruesse aus wien :wi:

Zibirian

unregistriert

17

Freitag, 15. September 2006, 14:47

Box ist Box und Schnapps ist Schnapps :D

Ich würde keinen größeren Auslauf machen, jedenfalls nicht ausschließlich !

Gewöhne Abby bitte an eine Box, Du wirst die Vorteile noch schätzen lernen, glaub mir.

Wenn sie operiert werden muß und Ruhe haben muß, ist es für sie viel einfacher und angenehmer.
Wenn Du einmal in Urlaub fahren möchtest und sie im Hotelzimmer lassen mußt, ist es für sie einfacher und für Dich angenehmer.
Wenn Du einmal - so berufstechnisch oder arztbesuchtechnisch oder wie auch immer - etwas länger ohne den Hund aus dem Haus mußt, ist es für Dich angenehmer sie in gesicherter Umgebung zu wissen. Du kannst doch nicht das ganze Haus umbauen um es vor ihr zu sichern, irgendwas vergißt Du, oder denkst nicht dran und schon hast Du das Maleur. Wenn es Dich NUR Geld kostet gehts ja noch, wenn es an Abby´s Gesundheit geht wirst Du lkeine ruhige Nacht mehr haben :(

Also : Box ist Box und Schnapps ist Schnapps :D

Liebe Grüße Ingrid, bei der die Welpen schon an die Box gewöhnt werden

Eine Box hat rundherum nur Vorteile.

Riho

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18

Freitag, 15. September 2006, 16:31

Genau Ingrid,

die Boxen haben mir schon so viel in allen möglichen Lebenslagen geholfen, dass ich nicht mehr auf sie verzichten möchte - und meine Hundis lieben ihr mobiles Wohnzimmer. Wenn es irgendwo viel Rummel hat, schauen sie sich das eine Weile interessiert an und dann möchten sie bitteschön wieder in ihre Kiste. Im letzten Jahr auf der ISPU in Dortmund haben wir die schmerzlich vermisst. Es war ja nicht geplant, dass wir beide im Ring arbeiten mussten, also hatten wir die Kisten nicht dabei und unsere Hundis mussten den ganzen Tag unter dem Tisch liegen. Sie haben das brav gemacht, aber ich habe gemerkt, wie unwohl sie sich fühlten. In ihren Boxen wären sie wesentlich entspannter gewesen. Es ist halt unterwegs das zu Hause.

Grüße von Rita
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19

Freitag, 15. September 2006, 17:48

Hund und Box

Unsere Lucy hat beim HanseatenHighlight den ganzen Vormittag brav neben, hinter, unter meinem Stuhl gesessen, alles schön beobachtet, mal mit anderen Hunden geschäkert ... alles kein Problem ...

Als ich dann mittags was essen wollte am Grill, habe ich ihre Box vorgeholt und angefangen sie aufzubauen ... da stand sie schon direkt daneben und nachdem ich fertig war, konnte ich kaum in Ruhe das Kissen reinbasteln, da wollte sie schon hinein :-o :-o

und dass, obwohl sie diese Box bzw. Box überhaupt nur von den letzten 3 Ausstellungen kennt ::

Schlauer Hund, der seine Rückzugsmöglichkeit gebießen kann -p-

Grüßlis
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Hunde: ...

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20

Freitag, 15. September 2006, 18:33

Hallo,
also wenn ich nochmal ein Welpchen hätte würde ich es auch an eine Box gewöhnen...... eine entsprechend große natürlich........ ;)
Ich war früher nie dafür, aber kann inziwschen die pro-Argumente nachvollziehen......

LG
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Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

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