Hallo ,
auch auf die Gefahr hin , dass ich mich bei manchen in die Nesseln setze mit meiner Meinung , geb ich sie preis , denn damit kann ich ganz gut leben .
Bei mir hört die Hundeliebe nicht an der Grenze zu Germany auf und sicherlich unterstütz ich deutsche TH , bin selbst Mitglied in einem - aber ich kann nicht die Augen verschließen vor Elend ausserhalb Deutschlands und wenn ich helfen oder unterstützen kann - tu ichs .
Im Ausland werden Hunde innerhalb kürzester Frist getötet und das selten human und bis zu ihrem Tod in engen Käfigen eingefercht .
In deutschen Tierheimen leben die Hunde in einem Zwinger , oftmals größer und geräumiger als mancher Privathund in Zwingerhaltung , haben ihre Gassigänger und müssen nicht hungerleiden oder werden hingemetzelt.
Sicherlich kann man vor Ort etwas tun - Kastrationen , Futterstellen etc. , doch oft fehlen die Kapazitäten , die Menschen dort sind selbst von Armut geplagt und wenns den Menschen schlecht geht ...was will man erwarten
Die große Gefahr beim Import der Auslandshunde sehe ich in der Einschleppung hier schon fast ausgerotteter Krankheiten oder Parvo ...
die Tiere sollten , wenn dann nur nach gründlichen Gesundheits- check und Impfung raus (nach Quarantäne )
so gäbe es keine Gefahr für deutsche TH-Hunde -
Das Argument die TH seien schon voll genug ist sicherlich wahr , aber was wird aus den armen Hunden aus dem Ausland - die Orgas sollten private Pflegestellen schaffen (haben sie ja oft schon ) und den Tieren wird geholfen bzw. Leben gerettet.
LG Christiane , die auch mal über den Tellerrand hinausguckt.