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Du weißt ja, daß ich eine bekennende Geo-Null bin.....
Wie ist das nun mit Bayern ? Ganz speziell, dann in Mittelfranken mit den blödem Kriechviech ? Muss ich nun Angst haben hier beim Fährten gebissen zu werden :-o ?
Liebe Mona,
da haben wir Niederrheiner ja richtig Glück gehabt das wir so weit im Norden wohnen. 8-) 8-)
Es reicht schon daß wir hier Kreuzottern haben. :p
Schönen Sonntag auch
ich möchte euch nur erzählen, daß es in Norwegen ganz wenige Apotheken und noch viel weniger
Ärzte und Tierärzte gibt
Deshalb der Vorrat an Medikamenten.
(06.05.04) Auf der Ostseeinsel Rügen ist heute eine 82-Jährige Rentnerin durch den Biss einer Kreuzotter in den Finger getötet worden. Der herbeigerufene Arzt konnte 15 Minuten nach dem Vorfall nur noch den Tod der Frau feststellen.
Das tiefschwarze Exemplar ("Schwärzling") der auf Rügen heimischen Art konnte von Mitarbeitern des Stralsunder Zoos eingefangen werden. Offenbar hatte die Betroffene noch Zeit, das Tier in einer Regenauffangtonne festzusetzen.
Todesfälle durch Kreuzottern sind außerordentlich selten. Zuletzt ist in Deutschland in den 1950-er Jahren ein Mensch an den Folgen eines Bisses von Vipera berus verstorben. Der schnelle Tod der Rentnerin kann keinesfalls durch die Giftwirkung, wohl aber durch einen Schock verursacht worden sein.
Kreuzottern greifen Menschen nur an, wenn sie sich unmittelbar bedroht fühlen, die Folgen eines Bisses sind in der Regel harmlos bis mittelschwer - auf jeden Fall sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
Kreuzottern kommen in weiten Landesteilen Mecklenburg-Vorpommerns vor, sind jedoch lokal vom Aussterben bedroht. Sie stehen unter Artenschutz und dürfen ohne behördliche Genehmigung auf keinen Fall gefangen oder gestört werden.