Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

es tut weh... und jahrelang habe ich mich gefragt ob ich nicht hätte warten solln bis zum letzten tag...aber ich hatte mich entschlossen dem leiden meiner geliebten hundedame ein ende zu machen...und heut 10 jahre danach...erst bin ich darüber weg und habe einen neuen kl. freund in unser leben geholt...heut weiß ich es war richtig...sie hatte ein schönes leben...ich wünsche dir kraft für die schweren stunden...

hallo karin..

es tut mir leid zu lesen, das es beim akim keine hoffnung gibt, doch wir menschen haben es gott sei dank in der hand für unsere vierbeiner entscheiden zu können und ihnen das leiden zu ersparen.. lass deinen akim gehen und geniesse die letzten minuten mit ihm zuhause..

meinen ersten hund musste ich beim tierarzt einschläfern lassen wegen prostatakrebs.. die entscheidung fiel ganz plötzlich und da er schon in narkose lag, hab ich mich dann meinem tierarzt angeschlossen und ihn von seinem leiden erlöst, denn mein TA hatte ihm chancen von gerade mal 30% eingeräumt...ich habe ihn dann aber mit nach haus genommen und er ruht nun bei uns im garten..

sollte ich einen meiner hunde nun einschläfern lassen müssen, dann würde das jetzt bei mir zuhaus passieren.. in ihrem geliebten umfeld und liegen würden die dann ebenfalls bei uns im garten oder aber in einer urne.. denn über eine verbrennung denke ich auch immer öfter nach..

wünsche dir jede menge stärke für deine entscheidung, nur schieb sie nicht zu lange raus

traurige grüsse manu :ke: für akim

Guten Morgen,

ich habe gerade erst Deine mail gelesen und es tut mir sehr Leid, dass Dein Akim so schwer und unheilbar erkrankt ist.

Zu Deiner Frage:
Zwei unserer Familien-Hunde mussten auch eingeschläfert werden, damit sie erlöst wurden von ihrem Leiden. Sie sind beim Tierarzt eingeschläfert worden. Die Tierärzte (es waren zwei verschiedene) waren sehr sehr lieb zu unseren Hunden und auch zu uns Menschen. Beide Tierärzte haben unseren Hunden und uns, in der schweren Stunde, mit viel Ruhe und Kraft zur Seite gestanden. Dafür bin ich den Tierärzten heute noch dankbar.

Ich denke an Dich und Deinen Akim.

Liebe Grüße

Andrea

Hallo Karin,

ich fühle mit Dir. Ich habe es in diesem Jahr auch "knüppeldick" bekommen: am 5. Juli habe ich meinen lieben Rhodesian-Ridgeback-Rüden Leon verloren, im September hat mir mein Mann nach 33 Jahren Ehe eröffnet, dass er nun endlich die Frau gefunden hat, die ihn wirklich versteht. Ich habe ein nettes neues Heim gefunden und bin rechtzeitig mit meinen Hundedamen zu Weihnachten umgezogen... Am Heiligabend musste ich dann meine RR-Hündin Beira einschläfern lassen. Sie hatte eine Magendrehung...
Du siehst, ich weiß, was Trennungsschmerz bedeutet. Fühle Dich umarmt...

Liebe Grüße
Gaby

Hallo Karin,
jetzt sitze ich hier und heule schon wieder Ich kenne diesen Blick nur zu gut und ich wünsche Dir viel Stärke und Kraft diesen Schritt zu gehen. Ich fand es sehr gut Macho hier zu Hause über die Regenbogenbrücke gehen zu lassen und würde es immer wieder so machen. Mir hilft es sehr, das ich weiß Macho geholfen zu haben und er nicht leiden mußte. Aber es tut so wahnsinnig weh, ich weiß nur zu genau wie Du Dich fühlst!!!

Ich möchte mich auf diesem Wege bei Euch allen bedanken Es hat sehr geholfen. Akim ist gestern um 8.30 erlöst worden. Der Tierarzt kam zu mir. Akim schaffte es sogar noch zur Tür. Die ganze Nacht hat er gewinselt und ich habe den Arzt herbeigesehnt. Akim wollte auch keine Nähe mehr, daß tat so weh, aber dadurch war mir klar, daß es das einzig richtige ist. Ich wünsche Euch allen alles erdenklich gute, freut Euch des Lebens mit euren Wuff's.

Hallo
ich wünsche dir alles liebe und du hast das einzig richtige getan und dafür wird er es dir danken auf der anderen Seite
des Regenbogens dort wo kein leid mehr ist.
Traurige Grüße von Freddy

Ich wünsche Dir die Kraft in den dunklen Stunden.
Wenn abends am Himmel ein Stern blinkt,-das wird der seine sein, der Dir winkt.
Er wird Dir danken für die schöne Zeit
Er ist nicht fort, nur nebenan.

Traurige Grüße Monika

@akim07

Guten Abend,

die Hündin meiner Schwester wollte auch keinen körperlichen Kontakt mehr am Ende ihres Lebens ... sie wollte nicht mehr fressen ... sie wollte nicht mehr trinken. Wir haben ihr Verhalten damals als eine Art "ZEICHEN" gedeutet. Ein Zeichen, um uns Menschen zu sagen: "Bitte lasst mich gehen". Dieses "Zeichen" war irgendwie tröstlich für uns. Vielleicht hilft Dir dieser Gedanken auch ein wenig, da Dein Akim sich am Ende seines Lebens ähnlich verhalten hat.

Du warst ihm bestimmt ein sehr sehr liebevoller Wegbegleiter und so werdet Ihr immer verbunden bleiben, auch wenn er jetzt auf der andere Seite der Regenbogenbrücke ist.

Ich denke an Dich.

Liebe Grüße

Andrea