Ach Mönsch Burkhard, jaaaaaaa, das gab es schon immer - hätte ich den Titel doch bloß in Anführungszeichen gesetzt..!
Wir haben einfach Spannung, Spiel und Schokolade...
@Brigitte:Ich schätze, du willst beim Cachen nur ganz locker den Hund mitsuchen lassen - ohne Anspruch auf methodische Exaktheit oder Prüfungsreife. Wenn Oskar ohnehin schon alles mögliche sucht, brauchst du gar nicht wirklich einen sauberen Aufbau, sondern nutzt das, was Oskar ohnehin schon kann.
Ich habe erst mehrfach Futter am Gegenstand mit dem Wort "Cache" verbunden, diesen gezeigt und beschnuppern lassen usw. Die Caches sind ja oft aus dem gleichen Material und ob es jetzt ein Flaschenrohling oder eine Tupperdose ist, wird der Hund im Kontext begreifen. Anschließend zeigst du den Cache mit "Such Cache" ("Such" wird er ja kennen) so auf einen Meter Entfernung und leitest den Hund wenn nötig mit der Hand hin - Futter - mehrfache Wiederholung... Wenn er das verstanden hat, erhöhst du die Entfernung oder den Schwierigkeitsgrad, beispielsweise an einem Cache, der noch mit Laub bedeckt ist. Da wir ja getrailt haben, kombiniert Grisu wohl "Fährten- und Flächensuche"
, denn ich kann ihn schon ab dem häufig sichtbaren Trampelpfad absetzen, der von Weg oder Strasse abgeht. Die Koordinaten grenzen für uns alle die abzusuchende Fläche noch ein.
Zum Anzeigen gibt es auch wieder mehrere Möglichkeiten, ich habe Grisu beim finden noch angeheizt und er begann am Fundort zu kratzen, du kannst ihn natürlich auch auf Sitz oder Platz trainieren.
Spannend wird es erst, wenn er Caches finden soll, von denen ich nicht so genau weiss, wo sie liegen
Das Finden deinerseits wird schon - man bekommt ja einen Blick fürs wesentliche
@NAPPI: Das Cache-Trailen wird sicher noch nicht angeboten - das Wort war eine nicht ganz ernst gemeinte Neuschöpfung von mir.
LG Ela