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Philiandela

unregistriert

11

Montag, 18. Juli 2011, 02:44

Hallo Karin, ich weiß, daß medikamentöse Behandlungen eine Option ist und mit den gewählten Homöopathika und AB ist sie erstmal ganz gut abgedeckt (es gibt noch eine andere Behandlungsmöglichkeit: Alizine), aber mir persönlich wäre das Risiko einer akuten und dann auch schnell mal lebensbedrohlichen Erkrankung bzw. eines Rezidivs zu groß und wenn die Hündin nicht in der Zucht ist, würde ich sie auf jeden Fall kastrieren lassen und das dann auch gleich. Das Narkoserisiko würde ich in dem Fall als das kleinere Übel einschätzen und mich - wenn es meine Hündin wäre - dafür entscheiden.
LG Ela

Tati

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12

Montag, 18. Juli 2011, 10:42

waren gestern nochmal beim TA wegen der 2. Spritze

Meinung vom Ta jetzt erstdas ganze mit den Antibiotika durch ziehen die 14 tage udn danach nochmal ultraschall

und danach wird entschiedne wegen Op

ob nämlich alles raus oder nur Kastration

Ich werd Euch berichten wie es weitergeht
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Ein Leben ohne hund wäre langweilig

Riho

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13

Montag, 18. Juli 2011, 13:15

Hallo Karin,

eine Kastration IST alles raus. Die zweite Möglichkeit ist eine Sterilisation, die aber total unsinnig wäre. Die Gefahr einer erneuten Pyometra ist damit nicht gebannt. Wenn du da nichts falsch verstanden hast, würde ich den TA wechseln.

Grüße von
Rita

Lancelot

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14

Montag, 18. Juli 2011, 13:35

Karin alles was raus ist, kann nicht mehr mit Krebs befallen werden!
LG Doris

Highlander

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15

Montag, 18. Juli 2011, 22:30

@ Doris - das ist kein gutes Argument! 8|

LG Astrid, erblich vorbelastet, aber trotzdem vollständig....
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Lancelot

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16

Montag, 18. Juli 2011, 22:43

Astrid wenn es medizinisch notwendig ist, dann bin ich dafür, dass alles entfernt wird, natürlich.
Schon schlimm genug, dass man so eine Maßnahme überhaupt ergreifen muss.
LG Doris

Highlander

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17

Montag, 18. Juli 2011, 22:48

Medizinisch notwendig steht ausser Frage. Aber pauschal sagt man nicht: alles was raus ist, kriegt keinen Krebs mehr 8| Da klingen die Diskussionen darüber hier sonst anders ;)
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Chiyo

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18

Dienstag, 19. Juli 2011, 02:00

hallo,
Aber pauschal sagt man nicht: alles was raus ist, kriegt keinen Krebs mehr 8|
genau. Sonst kommt noch jemand auf die Idee, den Hund ganz auszuräumen und dadurch Leber-, Nieren- und Darmkrebs zu verhindern. :rolleyes:

Gute Besserung.

Tati

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19

Dienstag, 19. Juli 2011, 16:07

Ich werde jetzt auf jedenfall die 14 tage Antibiotika abwarten und dann zusammen mit deR Tierklinik entscheiden was zu tun ist

wenn wir natürlich in der zeit was merken sind wir sofort beim Ta damit da nix passiert

vielleicht holen wir uns auch noch ne andere Meinung ein

Im Moment scheint es Nicki ganz gut zu gehen. Sie ist fit und spielt auch wie immer
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tati« (19. Juli 2011, 16:22)


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20

Dienstag, 19. Juli 2011, 18:14

Ich ahb nochmal ne Frage an Euch und Zwar wenn wir uns für die Kastration entscheiden

Ich hab von einer Bekannten gehört die einen Cocker Spaniel hat dass nach der OP das Fell weicher würde (Babyfell)

Ist das bei unseren schnauzern auch so

Lg
Karin
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