Original geschrieben von Uma-Lucy
Nach der letztjährigen Impfung hatte Lucy eine Impfbeule, die noch nach 6 Wochen deutlich zu fühlen war. Wie üblich war sie nicht schmerzempfindlich und verschieblich.
Einen Tipp habe ich bereits im Netz gefunden: 2 Mal 10 Globuli Thuja D30, je eine Stunde vorher und 2 Stunden nach der Impfung - was sagt Ihr dazu ?
In den Impfstoffen ist Thiomersal, eine Quecksilberverbindung, als Konservierungsmittel enthalten - kann man die Ausleitung dieses Giftes mit natürlichen Mitteln beschleunigen ?
Hi,
Impfbeulen sind allergische Reaktionen auf Inhaltsstoffe des Impf-Cocktails. Insofern ist es nicht nur das Unvermögen des TA, dass Beulen auftreten. In Beipackzetteln von manchen Impfseren wird tatsächlich auch auf solche möglichen Beulen hingewiesen.
Die Gefahr einer Sarkom-Bildung ist bei Katzen erheblich höer als bei Hunden, was nicht heisst, dass nicht Hunde auch Sarkome entwickeln können.
Möglich, dass ein anderer Impfstoff helfen könnte, sicher ist es nicht, da alle Imfstoffe gegen eine Kranheit im Prinzip die gleiche Zusammensetzung haben.
In Tot-Impfstoffen sind zur Konservierung enthalten:
- Thiomersal (Quecksilberverbindung)
- Aluminiumhydroxyd
- Antibiotika (Neomicyn oder Gentamycin)
Allergische Reaktionen können auch auf die Trägersubstanz des LEBEND-Impfstoffes erfolgen
Lebendimpfstoffe sind Staupe, Parvo, Hep bspw.
Da in den Impfstoffen so viel verschiedene Mittel enthalten sind, ist es nicht möglich, zu wissen, worauf der Hund reagiert hat.
Der Tip mit Thuja kann helfen, muss nicht. Mit klassischer Homöopathie wie ich sie kennen und schätzen gelernt habe, hat das nix zu tun.
Genauso könnte man versuchen, eine Tollwut-Impfung mit Lyssinium auszuleiten. Kann klappen oder auch nicht.
oder Wespenstiche mit Apis
oder....