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Schnauziwauzi

unregistriert

11

Dienstag, 6. Mai 2008, 21:15

Hallo Kirah,

bin auch voll berufstätig und es geht mit dem Schnauzer. Muss aber dazu sagen, dass ich in meiner Arbeitszeit hoch flexibel bin,.
Und wenn bei mir mal gar nichts geht, kümmert sich meine Frau um den Hund (Arbeitet in der Nähe).
Allerdings muss ich gestehen, wenn ich einen normalen 8h Tag hätte, ohne die Möglichkeit mal zwischen durch Heim zu fahren bzw. daheim zu arbeiten, würde ich es mir auch überlegen. Zumal nicht jeder Schnauzer gleich ist.
Meiner z.B. ist ein wahrer Faulenzer, den man mit viel Gassi eigentlich nur tierisch auf den Nerv gehen kann und das mit 2 Jahren :o , sorry, so hatte ich mir den Schnauzer nicht vorgestellt. Andere wo ich höre drehen ab wenn sie allein sind. Kommt halt drauf an. Was ich für sehr wichtig halte, dass man auf alle Fälle in der Eingewöhnung ständig in seiner Nähe ist . Da hat er auch noch Angst. Ich war dort nur mal 2h Einkaufen, dass wars dann für die Wohnzimmertür, zerlegt bis in die Grundsubstanzen.
Jetzt kann er auch mal 8h allein bleiben, ist zwar äußerst selten, aber es geht, zumal meiner nicht so oft raus muss, weil er roh gefüttert wird (wenig pieseln).
Was auch interessant ist, habe ich jetzt im WDR gesehen. Da war ein Hundetrainer und es ging um nervöse Hunde. Der Trainer meinte, dass viele durch ständiges Toben, meilenweite Spaziergänge etc. ihren Hund schlicht überfordern. Seiner Auskunft nach döst ein Hund bis zu 20h am Tag und ist gerade mal 4 aktiv. Kann man glauben oder nicht, will hier auch keine Diskussion auslösen, mein Hund hat dem Trainer bestimmt innerlich aplaudiert als er das sagte, bei dem glaub ich das aufs Wort.

Gruß
Sören

Butscher 14

unregistriert

12

Dienstag, 6. Mai 2008, 22:47

Hallo !

Kann doch wohl nicht sein ,das hier ernshaft diskutiert wird einen oder mehr Hunde

acht Stunden :m: :m: :m: :m: alleine zulassen .

Holt Euch einen von der Fa. Steif .

Gruß Dieter

13

Mittwoch, 7. Mai 2008, 00:10

Hallo Kirah- einen Hund 8 Stunden alleine lassen (meistens sinds beim Ganztagsjob noch mehr als 8 Stunden plus Hin und- Heimfahrt)ist für mich in einer Wohnung nicht vertretbar :m: - soll der Hund sein Geschäft solange einhalten , bis Du nach Hause kommst??Wenn Du den Hund mit zur Arbeit nehmen könntest (was in den wenigsten Fällen möglich ist ) , über Mittag länger zuhause sein könntest , oder Du jemanden hättest , der ihn einige Zeit während Deiner Abwesenheit betreut und pieseln führt , sieht das schon wieder anders aus . Wenn nicht , würde ich dem Hund zuliebe lieber drauf verzichten ;)
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

14

Mittwoch, 7. Mai 2008, 01:11

Re: hund+beruf

@Kirah

Ich hoffe, dass Du mit etwas mehr Hirn gesegnet bist als die
"ich lese nur halb, schnappe etwas auf und poltere drauf los Fraktion"

ab und an, ab und an, ab und an.... noch mal?


Und für die "Pippiängstlichen" : schön den Wecker auf drei Uhr stellen, denn dann müssen
Eure Hunde raus! Wenn um 23.00 Uhr die letzte Runde war, konnten sich die armen
ausgewachsenen Hunde VIER Stunden schon nicht entleeren!

:D :D

15

Mittwoch, 7. Mai 2008, 08:18

Hallo Kirah!
Ich bin auch relativ neu hier und habe manchmal schon ganz schön geschluckt. Meine Sina ist eine Riesenschnauzerhündin und am 30.4., 5 Jahre alt geworden. Mein erster Hund und mir ist aufgefallen, wenn man hier Fragen stellt bekommt man manchmal ganz schön derbe Antworten - hier bei Dir ja auch.

Ich habe Sina bekommen da lebte ich noch in einer Partnerschaft, alles o.k. es war immer in Abständen jemand da.
Ich bin im Schichtdienst tätig und meistens 6 Stunden von zuhause weg, im Nachtdienst sogar 12 Stunden.
Sina hat sich gut darauf eingestellt und bleibt die 6 Std. alleine, geht dann als erstes in den Garten, dann geht es ab zur großen Gassirunde. Dann bin ich die ganze Zeit mit ihr zusammen.
Man kann darüber nun denken wie man will, aber das Leben ist nun mal so und leben müssen wir ja schließlich auch!!!
Kinder verhungern, werden verwarrlost aufgefunden, Hunde u.Katzen landen an der Autobahn usw. Mein Hund ist wenigstens bei mir und ich tue alles mögliche damit es ihr gut geht.
Entscheide das aus deinem Gefühl heraus. Was bist Du bereit dafür zutun? Denn betritt ein Lebewesen ersteinmal dein Haus und du hast dann die Verantwortung. Das Tier abgeben-siehe Schnauzer in Not - das ist nicht die Kunst und ich muß sagen für so etwas fehlt mir jedes Verständnis.
Liebe Grüße Iris mit RS Sina (**)

16

Mittwoch, 7. Mai 2008, 08:39

Lebensümstände

Hallo ! Irgendwie fällt mir mal wieder auf das hier alle die ne grosse Klappe haben arbeitsmässig paradiesische Zustände haben, so mit nur ein paar Stunden die Woche arbeiten oder Hund mit ins Büro nehmen können usw., mit voller Hose ist gut stinken sage ich da nur. Aber Lebensumstände können sich auch ändern und was dann, um seinen Hund kämpfen Wege und Möglichkeiten suchen, genau das mache ich jeden Tag im Moment, ich habe ein Objekt das leider ohne Hund ist und ich habe zwei Leute die mit meinen Fellnasen raus gehen wenn ich im Dienst bin, die ich bei meinem tollen Verdienst von 900 € und dafür gehe ich mind. 240 Stunden im Monat arbeiten bezahle. Ich hoffe das ich bald wieder ein festes HF Objekt bekomme und dann sieht die Welt auch gleich wieder besser aus. Ich hoffe die haudrauf Mentalität nimmt nicht wieder zu, es ist doch zwischenzeitlich schon mal besser hier geworden. Gruß Vogti

Zibirian

unregistriert

17

Mittwoch, 7. Mai 2008, 09:02

Also nun mal ganz sutsche ;)

Wenn ich 8 Stunden arbeiten soll/muss, den Weg von und zur Arbeit rechne, mal was einkaufen muss, mal zum Doc muss, mal aufs Amt muss, mal shoppen gehe, mal ins Kino will, mal zum Konzert will, mal Essen gehen will, mal mit Freunden was unternehmen möchte, sicher hab ich hier noch was vergessen was ich noch so möchte, dann kauf ich mir nen Hamster, der ist nachtaktiv und mit dem kann ich mich in der verbleibenden Zeit beschäftigen ;)

Wenn ich einen Hund bereits habe und sich meine Lebensumstände ändern - was ja vorkommen soll 8-| - dann ist das anz etwas anderes.,

Aber geplant einen Hund anschaffen bei so wenig Zeit, nein, das würde zumindest ich nicht machen

der Ingrid

18

Mittwoch, 7. Mai 2008, 09:07

Hallo Vogti, Kirah hat nach unserer Meinung gefragt, und sie hat sie bekommen- was ist da verwerflich dran :o - es geht nicht darum, dass sich Lebensumstände ändern können, sondern um die Frage ob Hundehaltung bei voller Berufstätigkeit oder nicht.
wenn die Lebensumstände sich ändern - man ist berufsmäßig wieder länger eingebunden und man ist bereits Hundebesitzer , ist es klar, dass man versucht zu improvisieren und das Beste daraus zu machen, da ich den Hund , bzw. die Hunde niemals abgeben würde (und es kann jeden treffen, dass sich Lebensumstände ändern ....)und leider wird viel zu schnell resigniert und der Hund abgeschoben- siehe RSinN.
Auch ich war vor der Geburt unserer Tochter voll berufstätig , hatte meine Hunde aber tagsüber bei meinen Eltern untergebracht . Nun bin ich auch 2-3 x pro Woche halbtags arbeiten- doch durch den Schichtdienst meines Mannes sind die Hunde nie länger als 4 Stunden allein-(alleine nie da ein Rudel :D - aber sie können sich lösen.)
Das Leben ist teuer und wird immer teurer - da ist man froh wenn man einen Job hat - wenn es sich vereinbarn lässt und der Hund betreut wird , sollte es jeder tun und lassen können wie er will.Doch den ganzen Tag allein.... :?: - meine Meinung dazu habt ihr . :?:Im Übrigen macht dich was ihr wollt ;) LG Christiane


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19

Mittwoch, 7. Mai 2008, 09:11

@ Zibitian- unsere Beiträge haben sich überschritten - inhaltlich diegleichen :D -:- - ganz Deiner Meinung - nen Hamster oder Chinchillas - denen wird man dann gerecht . LG Christiane
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20

Mittwoch, 7. Mai 2008, 09:15

ok

@Nani@Zibirian Ok, ok ihr habt ja recht wahr wohl wieder mal etwas zu emotionell dabei, aber wenn man jeden Tag darum kämpft was aus den Hunden wird ist man langsam am verzweifeln. Die Leute die mit meinen beiden rausgehen halten die Doppelbelastung mit ihrem eigenen Haushalt, Kindern usw. auch nicht mehr lange durch, was ich auch verstehen kann. Versöhnliche und Asche auf´s Haupt streuende Grüße von Vogti -:-

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