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ninja

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11

Mittwoch, 6. Juli 2016, 21:20

Hallo,

Unsere Caja hatte sich mal ein Ohr genau an der Ohrspitze lang eingerissen, da war sie im Stacheldraht hängengeblieben ;( . Das hab ich mit Sprühpflaster verbunden. 1x sprühen hatte aber nicht gelangt, (das hatte immer wieder beim Kopfschütteln angefangen zu bluten) ich hab mindestens 5x hintereinander draufsprühen müssen. Dann war es bomben- und auch wasserfest. :) Das hatte wochenlang gedauert, bis sich der Sprühverband selbstständig aufgelöst hatte.

LG
Sabine
,

Peggy

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12

Montag, 11. Juli 2016, 13:55

Hallo Heike,

ich hab den medihoney auf die Wunde drauf. Ich muss sagen, es ist zwar noch nicht ganz weg, aber die Wirkung ist Wahnsinn. Ich hoffe, dass das Thema somit endlich durch ist.
Ich kann medihoney wirklich nur weiterempfehlen. Klasse!!!!

LG Peggy

Janne

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13

Dienstag, 12. Juli 2016, 10:28

Juhu, das freut mich riesig! Weiter so! :fre:
Du kannst noch ein Mal einen Klecks darüber geben, aber dann vollkommen in Ruhe lassen!
(Ich bin dann immer versucht, daran zu knibbeln :dudu: , da muß ich ganz stark sein :D ).
Also, nie wieder ABs wegen so was, nicht wahr?
(Wirst Du das Deinem TA erzählen? 8o )
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Peggy

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14

Dienstag, 12. Juli 2016, 12:59

Natürlich erzähl ich das meinem Tierarzt... :D Er kann das ruhig wissen... Der ist da aber ziemlich offen...Und ich bin happy!!! :)
Und vor allem, der Knubbel ist schon deutlich abgeschwollen und scheint ganz langsam zu verschwinden....

Nochmals tausend Dank für diesen super Tipp!!! :thumbsup:

LG Peggy

15

Donnerstag, 14. Juli 2016, 10:11

Jetzt muss ich aber doch mal nachfragen ?! :huh:
Wo ist der Unterschied zwischen dem Medhoney und dem "normalen" Biohonig ?? Außer im Preis ;)
Brutus hat auch öfters die Ohrenränder eingerissen..wir packen da unseren normalen, qualitativ hochwertigen Honig drauf !
Und der wirkt auch super !

Riho

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16

Donnerstag, 14. Juli 2016, 10:25

Hallo Brutus,

gib mal Medihoney ein, dann bekommst du eine Seite, auf der alles sehr gut erklärt und auch deine Frage beantwortet wird.

Grüße von
Rita

17

Donnerstag, 14. Juli 2016, 11:43

Zitat

Laut geltendem med. Recht darf kein "normaler" Honig (auch kein Bio-Honig) für die Wundversorgung verwendet werden.
Lebensmittel und Nahrungsergänzungs-mittel dürfen gesetzlich nicht für medi-zinische Zwecke eingesetzt werden.
Medizinischer Honig für die Wundver-sorgung muss spezielle Kriterien bzgl. Reinheit, Wirkung, biologische Sicherheit etc. erfüllen und wird, wie auch andere moderne Wundversorgungsmittel, auf diese Parameter streng überprüft.
Außerdem muss er sterilisiert sein. Erst wenn all die geforderten Maßstäbe erfüllt sind, kann medizinischer Honig für die Wundversorgung zugelassen werden, was mit dem CE-Gütesiegel manifestiert wird.
Solche Produkte sind nur über die Apotheke oder den medizinischen Fach-handel zu beziehen.

OK, er ist sterilisiert worden ...Zusatzstoffe hat unser Honig auch nicht ! Und da die "Wunde" sowieso schon unsteril ist....
Bei der nutzung des Honigs entstehen geringe Mengen von Wasserstoffperoxyd, hoch genug, um Bakterien abzutöten, aber zu gering, um zytotoxisch (zellabtötend) zu wirken.
Übrigens haben wir beim Militär gelernt....früher hat man Hiebwunden o.ä. auch schon mit Honig behandelt. Und wenn man nichts anderes im Gefecht zur Hand hat, geht auch Zucker zum sterilisieren einer Schußwunde !!

Janne

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18

Donnerstag, 14. Juli 2016, 12:43

...
Übrigens haben wir beim Militär gelernt....früher hat man Hiebwunden o.ä. auch schon mit Honig behandelt. Und wenn man nichts anderes im Gefecht zur Hand hat, geht auch Zucker zum sterilisieren einer Schußwunde !!

Ach Brutus, früher... beim Militär... da hat man sogar über die Wunde gepinkelt, wenn nichts anderes zur Hand war. Eigenurinbehandlung quasi.
Konnte gut gehen oder auch trotzdem Wundbrand auftreten, mit allen scheußlichen Konsequenzen.
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