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11

Dienstag, 28. August 2007, 21:58

@Viola,

zeig ihn an :nuho:

kathleen

unregistriert

12

Mittwoch, 29. August 2007, 09:09

Guten Morgen!

Grundsätzlich bin ich nicht für eine Kastration aus Gründen der Dominanz oder weil der Gedanke da ist, der Rüde wird dann ruhiger.

Ich habe Cash am 6.1.07 bekommen und habe ihn Ende Januar kastrieren lassen..ganz einfach weil ich eine Hündin zu Hause hatte und eine OP der Hündin nicht in frage kam, da sie noch zu Jung war.

Hier gibts etliche Beiträge wo ich herrauslesen kann das die Rüden in der Hitze der Damen weggegebn werden, medis bekommen, völlig durchdrehen, tagelang ncihts fressen... mh
Im Moment ist Biene heiss und es ist völlig entspannt, mein Rüde interessiert sich null für Biene auch wenn sie noch so sehr mit dem Popo wackelt..

Es ist für mich nie möglich meine Hunde zutrennen in solchen Fällen...deswegen musste Cash eben dran glauben...die OP war total easy..und er hat sich auch nicht verändert...

LG
Kathleen

13

Mittwoch, 29. August 2007, 09:58

@Kathleen,

im Klartext heißt das, daß Du Deinen Hund hast kastrieren lassen,
weil es für Dich bequemer ist. :m:

Gruß Helga

kathleen

unregistriert

14

Mittwoch, 29. August 2007, 10:12

@Helga

ja wenn du es so einfach sagen willst.. dann schon.. es gibt keine andere möglichkeit..ich kann sich nicht trennen.. oder sagst du mir eine?

Grüße
Kathleen

Hanifeh

unregistriert

15

Mittwoch, 29. August 2007, 11:06

Sterilisation des Rüden!
Li Gr S

16

Mittwoch, 29. August 2007, 12:09

7 Monate in der Entwicklungszeit?!
Wenn ich das lese, krieg ich spontan eine Schnappatmung ...
Was ich mich frage ist: welcher Tierarzt kastiert ohne Bedenkeng einen jungen Hund, wenn keine erheblichen medizinischen Gründe vorliegen??? Ich kann das nicht verstehen!

Zitat

Original geschrieben von Traudel
Der Grund der Kastration des kleinen Rüden, ist der, dass er der grossen Hündin
am Bein hängt ab und an und sie dann natürlich knurrt. Auch beim Spazierengehen
wäre es für den Kleinen sicherer, wegen der fremden Hunde.

Und was kommt danach, wenn er z.B. beim Spazierengehen andere Hunde anknurrt? Wird er dann eingeschläfert?? :?:

Hier etwas zum lesen, wen man sich mit dem Thema weiter auseinander setzen möchte:

[navy]Kastration als Lösung von Verhaltensproblemen beim Rüden?[/navy]
von Dr. Christiane Quandt, verhaltenstherapeutisch arbeitende Tierärztin, Fredersdorf bei Berlin

(...) Nach der letzten Neufassung des Tierschutzgesetzes kam die Frage auf, ob eine Kastration ohne direkte medizinische Indikation überhaupt noch zu rechtfertigen sei.

Zwar wird das Streunen bei Rüden auch zu etwa 90 % durch die Kastration "geheilt", weil der Auslöser meist eine läufige Hündin ist, bei allen anderen Verhaltensproblemen ist die Erfolgsquote aber wesentlich geringer (nach Hart 50 bis 60 %). Gleichzeitig gibt es sehr viele Rüden, deren geschlechtsspezifisches Verhalten weder für sie selbst noch für ihre Besitzer oder andere Hunde jemals zu Problemen führt. Bei diesen Tieren wäre eine Kastration, sofern sie nicht aus medizinischen Gründen notwendig wird, ein überflüssiger und damit tierschutzrelevanter Eingriff. Eine routinemäßige Kastration von Rüden ist daher aus meiner Sicht abzulehnen. Es gibt allerdings eine ganze Reihe von Fällen, wo die Kastration aus verhaltensmäßiger Sicht begründet und notwendig ist, weil dadurch Leiden und Schäden verhindert werden. - Quelle: http://www.drc.de/gesund/kastratr.html


17

Mittwoch, 29. August 2007, 12:49

Hallo,

als Neuling ging ich natürlich mit meiner Hündin in die Welpenstunde und anschließend in die Junghundegruppe.
Mir und auch den anderen Teilnehmern wurde ständig angeraten die Hunde möglichst früh kastrieren zu lassen. Ich musste der Trainerin sehr deutlich klar machen, dass ich nichts davon hielt und vorallem nicht in einem Alter von 6 Monaten. Mir wurde darauf hin erklärt das ich dann aller Wahrscheinlichkeit nach eine zickige Hündin bekommen würde, die sich mit anderen Hündinnen nicht vertragen würde.
Einige Teilnehmer haben darauf hin ihre Rüden kastrieren lassen und waren anschließend sehr unglücklich deswegen.

Meine Magic habe ich n i c h t kastrieren lassen und sie hat sich überhaupt nicht verändert. Versteht sich nach wie vor mit anderen Hunden und ist auch kein bißchen zickig.

Man sollte halt nicht immer alles glauben was einem so von den Experten?? gesagt wird.

LG Margot mit einer sehr ausgeglichen und glücklichen Magic :-) :-) :-)

Riho

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18

Mittwoch, 29. August 2007, 14:04

Hallo Viola,

habs gerade erst gelesen :-|

Das Schlimme ist, dass den TÄten, wenn wirklich mal ein Kunde Anzeige erstatten würde, immer eine medizinische Indikation einfällt, warum das Kastrieren dringend nötig war. Ich mag über das Thema schon gar nicht mehr reden. Man stößt als Kastrationsgegner ja schon fast auf reihenweise Unverständnis, wieso man einen Hund intakt lässt. Leider muss heutzutage alles bequem sein und darf keine Mühe mehr machen, und da werden die Tiere eben auch so hingebastelt, wie sie am wenigsten Unannehmlichkeiten bereiten :(

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

19

Mittwoch, 29. August 2007, 14:19

@Riho,

so isses.

Aber ich denke bei einem Hund, der erst 7 Monate alt ist, wird es schwierig sein,
eine medizinische Indikation zu finden.

Gruß Helga

Kikilein

unregistriert

20

Mittwoch, 29. August 2007, 14:39

Da bin ich jetzt richtig überrascht, hier aufm Land eine TÄin zu haben, die nicht gleich das Messer zückt.
Letztens beim Impfen sind wir auf das Thema Hundeschule gekommen...
Die Trainerin dort bittet jeden ihrer Schützlinge die Rüden zu kastrieren. :m:

Auch die TÄin war über die übereinstimmenden Aussagen der HuSchu-Besucher überrascht:
Rüden werden aggressiv, rammeln alles nieder, sind schwer erziehbar wenn sie nicht kastriert sind usw.
Kastrierte Rüden verstehen sich mit alles und jedem...


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