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Vera + Hexer

unregistriert

11

Montag, 1. September 2008, 17:19

Ach, man darf nicht so zimperlich sein. Wenn das soziale Verhalten sonst in Ordnung ist, und der Hund im Großen und Ganzen gehorcht und nicht aufmüpfig ist, würde ich die stürmische Begrüßung akzeptieren.

Wenn der Hund generell ein Problem mit angemessenem Sozialverhalten hat, dann ist das eine ganz andere Sache.

Hexer kneift auch. (Ich habe ja schon geschrieben, daß die Züchterin meine Unwissenheit schamlos ausgenützt und mir einen Pinscher angedreht hat. :-o )

Im Übrigen hatten alle meine Hunde von selbst die Einsicht, wenn ich nach diversen Knieoperationen aus dem Krankenhaus kam, mich nicht über den Haufen zu rennen! Da stimmt die soziale Verbindung: Wenn ich lädiert bin, hauen die mich auch nicht um. Ansonsten darf gehopst und gezuppelt werden.

Nachdem ich mal meine 3 RS ein paar Stunden in den Zwinger sperrte, wurde ich doll angerempelt als ich sie wieder rausließ. Mein Arm blutete und ich war sauer.

Sagt meine Freundin: "Haste denn keine Beißwurst dabei gehabt?? Selber schuld!"

Und da hatte sie recht.

Vera

Paula100

unregistriert

12

Montag, 1. September 2008, 17:20

Hallo Iris,

mein RS hat mich in jungen Jahren auch immer extrem wild begrüßt. Erst dachte ich: "Soll er sich doch freuen. Mich stört es nicht!" .... aber ... mit der Zeit fand ich es nicht mehr so witzig, alldieweil er sich in der selben Art und Weise freute, wenn meine kleine Nichte und mein kleiner Neffe zu Besuch kamen. Dann war es echt gefährlich für die Kinder, wenn wir nicht höllisch aufpassten. NICHT, weil unser Hund aggressiv war ... nur ... weil er so unbändig seine Freude auslebte. Und ... jaaa... ich gebe es zu, ich konnte damals nicht einfach meinen RS ins Platz legen in solchen wilden Begrüßung-Situationen.

Fazit: wenn ich noch einmal einen jungen RS hätte, würde ich diese ungebremste Begrüßungs-Freude nicht mehr zulassen. Ich würde - von Anfang an - mit dem jungen Hund trainieren, dass ich ihn erst einmal am Eingang nicht beachte .... mich erst vielleicht kurz ruhig hinsetzte .. oder in die Küche gehe :) .... und dann erst, wenn der Hund ruhiger geworden ist, würde ich den Hund ausgiebig knuddeln. Ich hoffe, der Hund lernt dann "ruhigeres Begrüßungsverhalten lohnt sich" ... ich HOFFE ES?!?!?!;)

VG

Andrea

Badekappe

unregistriert

13

Montag, 1. September 2008, 17:28

@Wum

Judy, wenn Du erst was auf den Hof werfen musst, damit Du den Hof betreten kannst läuft was falsch oder ? 8-) :exla:

ricco

Junior

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14

Montag, 1. September 2008, 17:35


judy :D dann wissen wir ja jetzt wie wir ungeschoren auf deinen hof kommen :D
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Badekappe

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15

Montag, 1. September 2008, 17:38

@ ricco

wenn die 'Bestechungslgaben' aufgezehrt sind, würde ich DANN aber den Rückzug einplanen :-)

ricco

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16

Montag, 1. September 2008, 17:44

@ badekappe :D
bevor judy was sagt, ich sprach von auf den hof ........................
das runter kommen muss dann noch geplant werden :exla:
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Traudel

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17

Montag, 1. September 2008, 18:27

Meine 3 sind sehr angenehm ,wenn ich nach Hause komme mit meinen Einkäufen, ein
lauter Ton :-) und gut ist. Bin immer um die selbe Zeit unterwegs und das wissen die :)
Danach gibt es Frühstück für meine Hündchen, das wissen die auch ,ca. 8 Uhr 45 u. da
waren die vorher schon am Rad :p
Bin ich Mittags unterwegs, ist das nicht viel anders.
Aber wenn ich mal was selten vorkommt des Nachts nach Hause komme, Ist der Tanz groß
weil die Hunde das nicht gewöhnt sind. ::
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Hanifeh

unregistriert

18

Montag, 1. September 2008, 19:53

Ich glaube nicht, daß meine Hunde nach der Weltherrschaft streben. Ich halte meine Hunde für intelligent genug, das Wort "zurück" zu begreifen.

Meines Wissens kommt das Anspringen vom Bestreben, den Mundwinkel des Chefs zum devoten Stupsen zu erreichen - die können doch nix dafür, daß meine Mundwinkel so weit oben sind! Habe ich gute Klamotten an, schicke ich sie zurück, bis ich in die Schlamperhose geschlüpft bin - bis dahin dopsen sie NEBEN mir herum. Ich dulde NICHT, daß sie mir wehtun, denn in einem solchen Falle ist auch das Verhalten meiner Althunde sofort von "freundlich" auf "genervt" umgeschlagen bei der Begrüßung durch die jüngeren.
Genauso wie ein Hund es lernen kann, beim Spielen seine Motorik und sein Gebiß zu kontrollieren, kann er es auch beim Hüpfen. Eine zwickenden Hund fange ich ab und setze ihn raus, bis er sich beruhigt hat. Meine Lurcher-Hündin freut sich mit sehr viel Zahneinsatz - sie hat es mühelos gelernt, ihre Beißerchen ganz locker um meine Hand zu legen und dafür geknuddelt zu werden, anstatt zu zwicken und dafür erstaunt allein in einem anderen Raum zu landen. Folgt auf ein Verhalten..... wie immer!
Li Gr S

19

Montag, 1. September 2008, 20:07

kneifen in irgendeiner form GEHT GAR NICHT. basta. kneift mich der hund, knall ich ihm eine, obwohl ich sonst eher der wattebauschfraktion angehöre.

lg nicole, die nicht auf schmerzen steht

Vera + Hexer

unregistriert

20

Montag, 1. September 2008, 20:20

MICH anzurempeln und ausgelassen zu sein ist etwas ganz anderes als ANDERE Leute umzurennen vor Freude. Das wird immer in einen Topf geworfen, aber es besteht ein grundsätzlicher Unterschied.

Da hilft nur Gehorsam. Wenn der Hund dabei ist ein Kind umzurennen, ruft man ihn eben weg. Man bringt dem Hund aber nicht bei, bei anderen Leuten zahm zu sein, indem man fordert, daß der Hund bei einem selbst zahm ist. Das will den Leuten nicht in den Kopf. Wenn der Besitzer den Hund zurückstößt — wörtlich oder im übertragenen Sinne — tobt sich der Hund doppelt so gerne bei andern Leuten aus. Er arbeitet sein aufgestautes Sozialverhalten gewissermaßen woanders ab.

Bei sozial promisken Rassen wie Labbis und Goldis ist das ein echtes Problem. Bei unseren Rassen eigentlich im Alter weniger; die werden von selbst etwas gleichgültiger bei andern Leuten.

Vera

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