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iris judith

unregistriert

11

Montag, 7. Mai 2007, 19:58

bestimmt Genmanipuliert!

Ich habe mich schon oft gefragt, was mit diesen herausgefallenen Bistern passiert, sollte man sie nicht gefunden haben. :?:
Fallen sie z.B. unter das Bett......sterben die Zecken, oder verdauen sie und machen dann lustig weiter?
Saugen sie sich nur einmal im Leben so voll und sterben dann?
Oder aber, krabbeln später viele, viele kleine Zeckenbabys raus? Ihgitt! :-o
Wisst ihr das?
Sind schon eklige Viecher!


12

Montag, 7. Mai 2007, 20:13

Ich habe neulich gelesen, dass die Biester jahrelang auf einen neuen Wirt warten können. Die überleben sogar die Klospülung, den langen unterirdischen Weg durch die Kanalisation und die Kläranlage.
Schrecklich - aber den sicheren Tod bringt der Zecke nur "Verbrennen".

Was mich vielmehr interessiert, für welche Tiere sind Zecken eigentlich Nahrung?

Grüße von Regina
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

paulchen

unregistriert

13

Montag, 7. Mai 2007, 20:23

Allergie

KönnenHunde auf Zeckenbisse allergisch reagieren?
In der zu Sonntag sind wir wegen einer Zecke in die Tierklinik gefahren. Sie sass direkt unter dem Auge. Erst war nur ein riesengrossre Klumpen zu. Sekret? Nach dem waschen war eine Zecke zu erkennen, die wir auch sofort entfernt haben. Übrig blieb ein Krater und eine grosse Schwellung rundherum. Ist das normal?

Viele Grüsse

Rita :o :o

14

Montag, 7. Mai 2007, 20:27

Ich denke ja.
In der Art konnte ich das früher auch bei meinem Hund beobachten. Zuerst dachte ich, ich hätte vielleicht den Kopf nicht erwischt. Aber nach einiger Zeit war dann alles wieder OK.
Grüße von Regina

Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

paulchen

unregistriert

15

Montag, 7. Mai 2007, 20:36

allergie

Haben Pumpsprays zur Vorbeugung bei euren Hunden schon mal allergische Reaktionen hervorgerufen.
Letztes Jahr hatte ein exrtra ein von der Tierhandlung angepriesenes angebliches Bio/Eco Sray gekauft und die Reaktion war ein total roter Bauch und ständiges Kratzen.
LG

Rita :(

16

Montag, 7. Mai 2007, 20:40

Zitat
"tschuldigung ...aber das ist ja wirklich die Eröffnung eines neuen Threats wert oder ????????????



Ist das nun ein Scherz ?"

Ich fände es schön, wenn hier im Forum jeder seinen Beitrag leisten darf, ohne vorher siebenhundertdreiundzwanzig mal überdenken zu müssen, ob es jetzt wichtig genug für einen thread ist oder nicht. Ich fand den Verlauf des threads eigentlich sehr interessant und er enthält Infos, die für den einen oder anderen doch von Bedeutung sind.
Ärgerlich finde ich persönlich nur solche Plonk-Threads, die nur eröffnet werden, damit sich die Gemüter erhitzen.

LG Susanne

Guddi

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17

Montag, 7. Mai 2007, 20:41

Hallo Regina,

weil die so zäh sind, vernichtet mein Mann die immer auf dem Grill,

Das hab ich aus Wikipdia kopiert:
"Unter Fachleuten wird diskutiert, bestimmte natürliche Feinde der Zecken, wie z.B. die Wespen, im Freiland auszubringen und damit die Zeckenpopulation zu reduzieren."

Ich habe aber auch schon im Schlafzimmer und im Wohnzimmer auf dem Teppichboden
abgefallene dicke Biester gefunden :p

Als Benni noch im Welpenalter war und wir noch kein Frontline benutzen durften, hatte er alle 4 Pfoten schwer entzündet, er hatte zig von jungen Zecken (bei 40 haben wir aufgehört zu zählen) zwischen den Zehen, die wir mühselig und unter Schmerzen entfernen mußten.
Ich habe das Gefühl, daß einige Hunde die regelrecht anziehen und andere weniger
davon betroffen sind.

@ fiska
Susanne :k:
Signatur von »Guddi« LG Guddi
Benni für immer im Herzen

in lieber erinnerung an meinen benni..............
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Riho

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18

Montag, 7. Mai 2007, 21:05

Hallo zusammen,

Zecken sind unnütze Biester, die nur Ärger machen ;D
Sie entwickeln sich vom Ei zur Larve, zur Nymphe und dann zur adulten Zecke. Sie sind wahre Hungerkünstler und können wirklich jahrelang ohne Blut überleben. Wo es feucht und schön warm ist, fühlen sie sich wohl. Wenn sie vollgefressen sind, kann man sie nicht übersehen. Spätestens wenn man draufgetreten ist und sich ein rote Schmiere (Blut) verteilt, entdeckt man sie. Hungrig im Haus rumliegen tun sie kaum, wenn Haustiere dort leben. Sie suchen sich schnellstens eine Tankstelle. Selbst unter Wasser halten sie es lange aus. Ich habe mal eine Zecke von einem Trimmhund in ein Wasserglas gelegt und das Viech hat 4 Tage überlebt. Die beste Zeckenprophylaxe ist, den Hund nach jedem Spaziergang abzusuchen, weil Zecken erst nach 24-72 Stunden in der Lage sind, ihre schlimmen Erreger in den Hund zu spucken. Allergische Reaktionen sind auf alles möglich, aber wenn nach Entfernen einer Zecke eine Beule oder ein Loch mit einem verdickten Rand bleiben, ist das normal. Beim Entfernen sollte man das Quetschen der Zecke vermeiden, weil sie dann ihren Magen-Darm-Inhalt in den Hund ko...... Die Stelle zu desinfizieren ist sinnvoll. Bevor eine Zecke zubeißt, betäubt sie die Stelle mit einem Speichelsekret und darum spüren Hunde vom Biss der Zecke nichts. Natürlich kann ein Hund auch auf Mittel zur Vorbeugung allergisch reagieren. Das ist ganz individuell. Den einen Hund kann man mit allem möglichen Chemiezeugs und sonstigem zudröhnen und es passiert gar nix, und der nächste bekommt was normalerweise ganz harmloses Natürliches drauf und bekommt Hautgeschichten, Beulen usw.
Ich bin dafür, den Zecken keine Aufenthaltsgenehmigung zu erteilen und sie auszuweisen :-|

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Riho

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19

Montag, 7. Mai 2007, 21:09

Hallo Guddi,

ich nochmal :D

Das Hunde so unterschiedlich von Zecken befallen werden oder auch nicht, liegt an der individuellen Körperausdünstung des Hundes. Zecken gehen nach dem Geruch und es gibt Hunde, die können die Zecken nicht riechen. Alle möglichen Duftpräparate setzen auf diese Wirkung. Bei manchen klappt es auch. Hat der Hund aber einen sehr starken zeckenfreundlichen Duft an sich, riechen die Biester das trotzdem.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

20

Montag, 7. Mai 2007, 21:40

RE:

Zitat

Original geschrieben von Riho

Die beste Zeckenprophylaxe ist, den Hund nach jedem Spaziergang abzusuchen, weil Zecken erst nach 24-72 Stunden in der Lage sind, ihre schlimmen Erreger in den Hund zu spucken.

Hallo Rita,
ich habe vorige Woche im Fernsehen einen Bericht über Zecken gesehen. Dort sagte ein Arzt, dass die Meningitis in der Sekunde übertragen wird, in der eine infizierte Zecke zubeisst. Deshalb hilft wirklich nur die Impfung (beim Menschen). Zecke nach 1 oder 2 Min. oder Std. entfernen nützt nichts mehr.
Außer bei Borriolose, die wird frühestens nach 24 Std nach dem Biss von einer infizierten Zecke übertragen, wie Du oben geschrieben hast.

Grüße von Regina
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

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