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11

Dienstag, 12. Februar 2008, 15:53

Hallo,

also ich kenne das auch nur zu gut. Da gibt es diese rüpelhaften jungen Hunde, die frech gegenüber älteren sind oder im Spiel mit gleichaltrigen nie die Grenzen des Spielens einhalten.
Wird der Rüpel dann aber mal ordentlich zurechtgewiesen, heißt es gleich, man hätte aber einen giftigen Hund und der Rüpel wird kurz bestätigt :m: und macht sich dann über das nächste Opfer her.
Meine Freundin ist Hundetrainerin und versucht den Leuten immer mal zu vermitteln, was ihr Hund macht und warum es nicht in Ordnung ist, doch die Leute haben da wenig einsehen, sondern fühlen sich bevormundet. 8-|

MausiMaus65

unregistriert

12

Dienstag, 12. Februar 2008, 17:39

Rita,

es ist sehr schwer seinem Hund Beute abzunehmen, wenn man Angst vor ihm hat. :exla: :exla: :exla:

Und ohne dort gewesen zu sein, Deine Schilderung sagt ganz deutlich "Angst vor dem eigenen Hund". :D

LG
Britta

13

Dienstag, 12. Februar 2008, 17:55

hallo rita, oh mann, dummheit gepaart mit ignoranz... man kann nur den kopf schütteln. aber solche leute, wie du sie beschreibst, gibts hier auch zu hauf. allerdings lieben die hunde ja aas, also von daher... :exla:

ist es nicht komisch, dass sich das eigene frauchen nicht an den hund rantraute? :?:

lg nicole

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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14

Dienstag, 12. Februar 2008, 18:59

@
Britta und Nicole

Klar hatte die Schiss vor ihrem eigenen Hund. Die Körpersprache des Frauchens konnte ich nämlich auch gut lesen ;)

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Claudia

unregistriert

15

Dienstag, 12. Februar 2008, 19:31

Solche Leute gibt es leider auch bei uns haufenweise. Lieber tratschen die Besitzer miteinander als irgendwie auf ihren Hund oder Hunde zu achten.
Und dann gibt es ja noch die tollen Leute: Kleiner Hund (vorzugsweise Yorki oder Jack Russel), welcher wild bellend an einer Flecksi-Leine auf uns zugeschossen kommt. Frauchen/Herrchen fangen ihn ein, bequatschen ihren Hund, nehmen ihn auf den Arm und gehen mit ihrem wild bellenden Hund an uns vorbei. Spätestens beim 3. Mal wechseln sie die Richtung.

Diese Leute gehen mir genauso auf den Geist, wie diese, die sich mit ihrem Hund nicht "auskennen". :m:

Liebe Grüße, Claudia

Bronko

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16

Dienstag, 12. Februar 2008, 19:46

Ich hatte letztens auch so ein Erlebnis, pardon es waren 2 innerhalb einer kurzen Zeit.
Das erste war ein kleiner vielleicht 9 -10 Jähriger Junge, den sie mit einer 8 Monate alten Labbidame losgeschickt haben.
Es kam wie es kommen musste, der Labbi rannte auf meinen Zwerg zu und sprang gleich auf seinen Rücken umrundete ihn und versuchte munter weiter auf ihn zu springen. Dann "biss" der Labbi auch noch spielerisch auf unseren kleinen ein. Ich hatte unseren Bronko an der Schleppleine der irgendetwas schnüffelte und deshalb entfernter von mir war und auch noch meinen 5 jährigen Sohn der mit seinen Traktor im Matsch kämpfte.
Der Labbi war nicht an der Leine ! Wie immer !!!! Er sprang plötzlich hervor und ich konnte gar nicht so schnell reagieren und auch Bronko nicht da er intensivst etwas geschnüffelt hatte.
Ich bin auch gleich wie ne bekloppte hingelaufen und holte den Labbi von Bronko runter, der kleine Junge der direkt daneben stand, hatte einfach nur Angst und zwar panische Angst ,das was passiert.
Ich hatte den Jungen dann seine Leine abgenommen und den Hund für ihn angeleint, er ist dann ganz kreidebleich mit Hund an der Leine losgelaufen, er wollte nur noch zu seiner Mama.

Das zweite Erlebnis war ein paar Mintuten später, ich hatte Bronko dann an der normalen Leine.
Da waren Leute mit ihren Australian Shepherd, der auch nicht angeleint war.
Ich hatte von weiten gerufen das sie ihn anleinen sollten. Was sie auch gleich taten. GOTT SEI DANK !
Denn als wir uns auf ein paar Meter Entfernung passierten, sprang der Aussie plötzlich wie ein bekloppter los und Frauchen flog kurz mit.
Sie konnte ihn aber schnell halten, obwohl der die ganze Zeit fletschend an der Leine sprang.
Dann hörte ich wieder den altbekannten Spruch "Das hat er noch nie getan".
Ich sagte nur Gott sein Dank, das er an der Leine war ! Sie murmelte nur was und war dann ganz schnell verschwunden.

Liebe Grüsse Meike
Signatur von »Bronko« Liebe Grüsse Meike mit Riesenschnauzer Calysto von Victorishove und Zwergschnauzer Toronto Dyas Poland

MausiMaus65

unregistriert

17

Dienstag, 12. Februar 2008, 19:51

Rita,

immer wieder was Feines, nicht wahr, wer grosse Hunde hat und keine grossen Hunde haben sollte. :D

Aber der grosse Schwarze hat Deine Koerpersprache auch gut gelesen und gleich nen Bogen um Dich gemacht. :exla:

In unserer Siedlung haben inzwischen alle gelernt Worf's "Koerpersprache" zu lesen :D , gross + schwarz = grossen Bogen machen. :exla: :exla:

LG
Britta

18

Dienstag, 12. Februar 2008, 19:57

@ rita, kirsten, vera: Ja, haben wir hier auch schon alles geballt erlebt. Totales Idiotentum im Umgang mit den eigenen Hunden. Ich schau da dann gar nicht mehr hin, weil ich mich sonst ärgere, was für Schwachmaten Hunde besitzen. Ist mir normalerweise egal gewesen (und könnte sogar lustig sein), wenn einem solche Leute nicht auch noch dumm lommen würden. Ihr könnt nämlich von Glück sagen, wenn ihr in solchen Situationen nicht noch blöde Kommentare und Beschimpfungen erntet oder sogar eure eigenen Hunde in Gefahr geraten.
Harmloses Beispiel: Zwei mir unbekannte große Hunde gehen in angespannter Körperhaltung (beide unangeleint, Frauchen spazieren etwas entfernt und tratschen) aufeinander zu, bauen sich auf und stürzen sich dann laut bellend und knurrend aufeinander. Das Ganze war noch (!!!) keine ernste Beißerei, aber ich dachte nur ständig: Warum greifen die denn nicht endlich ein??? Eins der Frauchen macht drei Schritte zurück: "Uhhh, das kann ich nicht sehen." Wir sehen zu, dass wir mit unseren eigenen Hunden Land gewinnen und Abstand zu den Streithähnen bekommen (alle drei Hunde wurden von uns früh genug angeleint). Vor allem Niko zog schnell mit aufgeregtem Hecheln in einem großen Bogen an den Kämpfern vorbei und stand offensichtlich unter Stress (nun muss ich dazu sagen, dass ich hier schon 8 oder 9 Mal enormes Pech hatte, da sich Hunde v.a. mitten in der Stadt von der Leine losgerissen haben und sich auf meinen (ruhigen!) angeleinten Hund gestürzt haben, ein paar Narben hat er immer noch; daher finde ich die Stresssymptome in solchen Situationen absolut verständlich). Da drückte mir doch glatt Mrs "Ich kann da nicht zuschauen" den Spruch: "Och, der hetzt aber!" anstatt sich um ihre dicke Kampfsau zu kümmern! Ich habe dazu gar nichts gesagt (fiel mir auch echt nichts mehr zu ein).
Steigerung: Diese oben beschriebene Dame hatte mal (wieder) ihren Hund nicht im Griff. Er lief weg und strolchte allein durch den Park/Wald (der hier mitten in der Stadt liegt, an einer Bundesstraße entlangführt und recht übersichtlich ist). Mein Vater, allein unterwegs mit drei Schnauzerrüden, trifft auf den Hund. Zeigt sich couragiert und bindet Hundi mit seiner Leine (der Hund hatte sich wohl von Frauchen losgerissen) an den nächsten Baum. Er konnte ihn nicht mitnehmen, da er ja selbst drei Hunde dabei hatte. Wie gesagt ist der Wald sehr übersichtlich und er hörte Frauchen schon in der Ferne rufen. Also er hin und ihr erklärt, dass er ihren Hund (der zuvor keinerlei Anstalten machte, zu ihr zurück zu laufen) an einen Baum um die nächste Ecke angebunden hat. Da schnauzt die ihn doch glatt noch an!
Gipfel: Wie gesagt wurde mein Hund mehrfach attakiert und gebissen, als er sich im Statdgebiet an der Leine befand (auch von hinten ist mal einer auf ihn drauf ohne Vorwarnung). Alle unsere Hunde werden ständig von irgendwelchen Fußhupen, die aufgrund ihrer Größe oftmals nicht von ihren Besitzern erzogen werden, angebellt und angeknurrt. Da lachen dann die Leute drüber, weil ihre Hundis ja sooo süüüß und klein sind. Wir achten immer drauf, dass unsere sich ruhig benehmen. Jegliches Husten, an der Leine ziehen und daher keuchen oder auch nur freudiges Bellen (v.a. von unserem einjährigen Knallkopf) wurde aber oftmals von ebendiesen Leuten als Attacke angesehen. Wir haben in der Nähre ein Paar, das hat eine Retriever-Hündin. Unsere Rüden dürfen (auch nicht einzeln und ruhig) nicht mit dieser Hündin spielen, weil die Besitzerin Angst vor Hunden hat :?: Einmal hat mein Vater diese Hündin nicht schnell genug gesehen und ihm ist einer der drei Hunde zu der Hündin hingelaufen. Unserer Rüde hat ihr lediglich die Schnauze und das Ohr geleckt (also total bösartig) da ist die Frau fast ausgetickt und wurde (vor Angst?!?) aggressiv: Meinte, sie würde meinen Vater gerne anzeigen :m:
... habe schon viele komische und ärgerliche Geschichten erlebt... und die ärgerlichsten mit anderen Hundebesitzern, die absolut keinerlei Hundeverstand besitzen. Frage mich, warum die sich alle einen Hund anschaffen: Aus Prestigegründen???
Nachdenkliche Grüße von Britta

19

Dienstag, 12. Februar 2008, 20:38

Prestige-Gründe

Zitat

Original geschrieben von elbri
. Frage mich, warum die sich alle einen Hund anschaffen: Aus Prestigegründen???
Nachdenkliche Grüße von Britta


Mir sagte mal ein alter Hundekenner und Trainer und Gründer eines bekannten bayrischen Hunde-Vereins Folgendes:

[royalblue]"Erst bauen sie ihr Haus mit Garten , dann muss ein Rasenmäher her und dann braucht man natürlich noch nen Hund."[/royalblue]

Grüßle Gisela


chaotina

unregistriert

20

Dienstag, 12. Februar 2008, 21:00

ein hund ist doch was tolles!!!!!!!!!!!!!

nein, es ist einfach toll, das wenn man nach hause kommt dann jemand da ist der sich total freut. und man ist nicht alleine und hunde sind gut für kinder und man bekommt nette soziale kontakte.......
auch ist es doch toll das ich mit dem hund dort hin gehe wo viele hunde sind, der soll ja auch nette soziale kontakte haben und er spielt doch so gerne und dann brauch ich auch nicht so weit laufen und er ist abends kaputt.
hundeschule, wieso meine eltern hatten doch auch schon immer hunde und deshalb weiss ich genau wie man mit hunden umgeht. und wenn es mal ein problem gibt dann guck ich im fernsehen die tiernanny und mit einem halti krigt man doch fast alles in griff.
ich muss gestehen so richtig hab ich mich in meinen hund erst reingedacht, als es nicht so lief wie es sollte und den spruch wir hatten schon immer hunde in der familie hab ich hier auch schon gehört.
aber ich gehör noch immer zu den doofen die mit einer engelsgeduld versuchen den leuten die augen zu öffnen, weil mir die hunde meist leid tuen.
aber meist hören sie zu nicken freundlich und machen genauso weiter wie bisher oder noch schlimmer suchen sich einen kleinen teil des erzählten raus und machen die hälfte und beschweren sich, weil es nicht so geht wie es soll.
naja ich bin zäh ich sabbel weiter
lg inka

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