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11

Mittwoch, 3. Oktober 2012, 11:01

genau so isses - wobei ich beim Menschenhaar den Kaffee ungetrunken wegschieben würde :D ^^ ^^
Jep, würde ich genau auch so machen.... :D
Wir Hundehalter sind schon komisch. 8o

Liebe Grüsse
Andrea

schwarze Engel

unregistriert

12

Mittwoch, 3. Oktober 2012, 12:18

Jaaa, so ist es. Jetzt wo ihr es hier schreibt fällt es mir auf. :rolleyes:

Wir haben einen "Nachtwanderhund". Okira schlief gestern Abend vor meinem Bett ein - nachdem sie selbstverständlich mit uns den
Abend AUF der Couch verbracht hat. In der Nacht wanderte sie dann wieder zur Couch zurück - ist doch bequemer
als ein dickes Kissen mit dicker Decke drauf :D und wachte heute Morgen in Herrchens Bett auf. :thumbsup:

Ihre zwei Vorgänger schliefen noch beide in Körbchen vorm Bett.

LG Angelika

Motte

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Hunde: SP Schnauzer Kipling

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13

Mittwoch, 3. Oktober 2012, 12:22

ein schoenes Thema

Als Schubert ganz neu in unserem Haus stand vor 3 Jahren (Mein ERSTER Hund!), da hatte ich ueberhaupt keine Vorstellung davon, wie nah ich ihn an mich ranlassen wuerde. Und auch IN MEIN HERZ hineinlassen wuerde.
Signatur von »Motte« Aus Australien mit
s/p Kipling

jenny81

unregistriert

14

Mittwoch, 3. Oktober 2012, 12:42

Oh ja, hier kann ich mich anschließen .... ich bin der Meinung einmal einen Hund gehabt und für immer. Keiner möchte diese Liebe missen wollen. Unser ist schon etwas älter und ich hoffe er hält noch viele, viele Jahre durch!

Ein Hund ist und bleibt ein Freund im Alter, ein Baby als Welpe und ein Familienmitglied für immer!

Krümelmonster

unregistriert

15

Mittwoch, 3. Oktober 2012, 12:44

Zitat

Wie sieht das bei euch aus, werdet ihr von Hund zu Hund auch immer weicher, oder seit ihr ehr strenger?
Nicht nur von Hund zu Hund, auch schon bei dem einen Hund von Jahr zu Jahr! :rolleyes: Zu Beginn gab es eine Menge Dinge, die absolut gar nicht gingen: Liegen auf der Couch oder mit im Bett, Füttern vom Tisch, die Klassiker eben. Heute hat der Schnauz sogar eine eigene Couch und das alles ist nicht mehr ganz so wichtig, weil ich weiß, dass es im Grundsatz sitzt. Dass er das Betteln auch dann nicht beginnt, wenn ab und zu mal was am Esstisch "runterfällt". Dass ich nur einmal "ab" sagen muss und er aus der Küche verschwindet. Dass ich Essen auf dem niedrigen Couch-Tisch stehen lassen und nochmal rausgehen kann, ohne dass der Schnauz sich darüber hermacht.

Hundehaare haben mich noch nie gestört, dafür hatte ich auch vor dem Hund wahrscheinlich schon viel zu lange Tiere. Katzen laufen ja gern auch mal direkt zwischen den Töpfen und Tellern auf dem Esstisch rum... :whistling:

Mir geht's aber auch wie Heike: Im Gehorsam bin ich wesentlich strenger, konsequenter und schneller geworden. Das kommt mir beim nächsten Hund dann hoffentlich zugute...

LG
Mareike

Caspar33

unregistriert

16

Mittwoch, 3. Oktober 2012, 16:37

Zitat

Nicht nur von Hund zu Hund, auch schon bei dem einen Hund von Jahr zu Jahr! :rolleyes: Zu Beginn gab es eine Menge Dinge, die absolut gar nicht gingen: Liegen auf der Couch oder mit im Bett, Füttern vom Tisch, die Klassiker eben. Heute hat der Schnauz sogar eine eigene Couch und das alles ist nicht mehr ganz so wichtig, weil ich weiß, dass es im Grundsatz sitzt.
Mareike


:thumbsup:

genauso ist es bei uns auch.... ^^

...da Caspar ja mein erster "eigener" Hund ist, darf man dann ja gespannt sein wie sich das Ganze noch entwickelt.... 8o

LG Janka

Riho

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17

Mittwoch, 3. Oktober 2012, 17:09

Hallo zusammen,

unser allererster Hund, den wir vor fast 40 Jahren hatten, durfte nicht ins Schlafzimmer und nicht auf die Polstermöbel. Ich kannte es nicht anders, alle Hunde, die in meiner Kindheit in der Familie waren, lebten entweder im Zwinger, in einer Hütte auf dem Grundstück, manche durften nachts ins Haus, manche nicht. Unser zweiter Hund musste operiert werden und sollte laut Tierarzt auch nachts überwacht werden. Ich schlief zunächst im Wohnzimmer mit ihm, aber die Couch war nicht sehr bequem und so nahm ich unseren Hund und wanderte mit ihm ins Schlafzimmer. Ich legte ihn in seinen Korb neben mein Bett und es ging uns beiden gut :) Tagsüber wollte mein Hund in meiner Nähe sein. Er lag auf dem Boden neben meinen Füßen und schaute mich unentwegt an. Nach einer Weile schauen legte ich ihn neben mich auf die Couch - und es ging uns beiden wieder sehr gut :) Dann kam ein zweiter Hund zu diesem dazu und der Welpe wollte natürlich auch dort liegen, wo der Große lag - neben mir auf der Couch. Seither durften alle unsere Hunde auf der Couch oder einem Sessel auf ihren Decken liegen und die Nacht mit uns im Schlafzimmer verbringen. Ins Bett durften sie nie und das ist bis heute so geblieben.
Das waren die einzigen Zugeständnisse und Veränderungen im Zusammenleben mit unseren Hunden. Ich habe alle gleich erzogen, habe immer auf das Einhalten der von uns bestimmten Regeln bestanden, auch bei Zwergi Korry. Bei manchen Hunden war es leicht, ihnen diese Regeln zu vermitteln, bei manchen war es schwerer. Aber die Regeln gelten seit über 30 Jahren, sind für uns und die Hunde normal und selbstverständlich und ich/wir wären auch nie auf die Idee gekommen, davon abzuweichen. Wir haben uns von Hund zu Hund nicht verändert. Wir haben uns immer danach gerichtet, wie der einzelne Hund veranlagt war. Bei dem einen mussten wir etwas strenger sein, weil er jede kleinste Nachgiebigkeit sofort ausgenutzt hätte, bei dem anderen machte es nichts aus, wenn eine Regel, weil es gerade schwierig gewesen wäre, nicht eingehalten wurde, da wurde die "Regierung" nicht infrage gestellt.
Wenn ich etwas nicht leiden kann sind es Hunde, die nicht gehorchen. Ich will keinen Kadavergehorsam, aber ich möchte Hunde um mich haben, die mich überall begleiten können, die wirklich mein Leben mit mir teilen und das geht nur, wenn sie gut im Gehorsam stehen. Ich mag meine Hunde nicht anbrüllen, nicht ständig anbinden oder weg sperren müssen. Sie haben alle auf eine leise gesprochene Anweisung reagiert und ich konnte mich auf sie verlassen. Ich konnte sie mitten auf dem Schaugelände auf einer Decke ins "Platz" legen und weg gehen. Ich konnte mich auf dem ganzen Gelände bewegen und meine Hunde sind nicht von der Decke weg gegangen, egal was um sie herum passierte. So etwas klappt nicht, wenn man immer nachgiebiger, großzügiger und inkonsequenter wird. Darum verhalten wir uns unseren jetzigen Hunden gegenüber genau so, wie wir es bei denen vor über 30 Jahren getan haben.

Grüße von
Rita

baluese

unregistriert

18

Mittwoch, 3. Oktober 2012, 17:21

Hallo Ihr,

...das Couchthema kennen wir auch....

Beim ersten Hund Morris war das Sofa konsequent tabu.....und besonders ich in der Erziehung sehr streng...er war in der Huschu ein echter Streber und ist es noch heute.
Lenny hat es innerhalb des ersten Jahres mit seinem Blick( Ihr wisst welchen ich meine..) geschafft, aufs Sofa eingeladen zu werden....und nun kommts:

Lenny hüpft auf Einladung ausschliesslich abends aufs Sofa und kuschelt bis zum abwinken....Morris sitzt unschlüssig da, guckt fragend ....und wird hinaufgehoben ( er hat ja viel kürzere Beine und soll nicht soviel springen)...dann ist er bis heute sooooo unentspannt, dass er anfängt zu hecheln, wieder runtergehoben wird - und in die Küche rennt, weil er für die "Leistung" ne Belohnung will :D völlig falsch verknüpft..

Der Clou ist aber....bei anderen Leuten ohne uns......liegt er ganze Abende völlig entspannt an den Menschen gekuschelt auf dem Sofa..

Tja, da war und bin ich wohl zu sehr Chef gewesen - total verunsichert der arme Hund......nun hab einen aufm Sofa und kraule den anderen stundenlang in gebückter Haltung vom Sofa herab zu meinen Füßen- selbst schuld ;(

Lg Barbara mit sensiblem Streber Morris und Schmuseseelchen Lenny

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19

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 22:44

Hallo,

was ich jetzt hier gelesen habe,

könnte von mir sein :gr?: :gr?: :gr?:



"Amos" schmust auch ohne Ende, wenn man aufhört macht Er sich bemerkbar.........Herrchen ist für Beide derjenige der nicht fehlen darf.

Goldy liegt dann neben mir läßt sich auch gern kraulen,



LG.

Grete

20

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 11:56

Also,

"weicher" nicht wirklich, eher "erfahrener".
Jetzt weiß man, wann es sich lohnt, sich aufzuregen oder einzugreifen!

Aber zum Thema "Haare":
Vor längerer Zeit war eine liebe Freundin zu Besuch; ich machte das Essen - und sie einen meiner Hunde, eben aus aus Zeitgründen. Da ich eine Wohnküche mit Trimmecke habe, waren wir also im selben Raum.
Sie: "Eigentlich verrückt - du machst das Essen und ich hier den Hund! Wenn das einer hört....."
Ich: "Sind doch nur Hundehaare!"
Sie: "Aber bei Menschenhaaren -"
Ich: "Iiiiiiihhhhh - Menschenhaare! Neee, das geht ja gar nicht! Ist ja voll eklig!"

Ich glaube, wenn's nicht gerade der erste Hund ist, sind wir alle gleich, oder?


Nifu

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