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11

Freitag, 28. Januar 2011, 10:26

Hallo,

auch ich denke, dass man wenn möglich zu"seinem" Rassehundzuchtverein gehen sollte. Dabei sollte nicht abschrecken, dass dort vielleicht auch anders rassige Hunde mitmachen, sondern man sollte im Hintergrund halten, dass die wesentliche Erfahrung bei den Vereinsmitgliedern und ihrer Rasse liegt. Gerade beim Schnauzer hat Riho die Probleme sicherlich sehr schön beschrieben, aber es kommen noch andere Sachen hinzu. Ein Schnauzer muss getrimmt werden, innerhalb des Vereins bieten sich Anlaufstellen an. Rassespezifische Problemchen oder Probleme können gelöst werden.

Bei der Auswahl "seiner" Hundeschule sollte man dabei bedenken, dass bei professionellen Hundeschulen natürlich auch der "Dienstleistungsfaktor" ein anderer ist. Man wird professionell angesprochen, wichtig genommen und das marketing stimmt. Die HUndeschule möchte ja- zumindest auch - verdienen. Innerhalb eines Vereins ist dies ein bisschen anders - da kommt man als "Neuer" in eine Gemeinschaft. Da wird man nicht notwendiger Weise hofiert, sondern steht vielleicht auch mal etwas außen vor - oder gar "Blödrum". Schön ist es nicht, solte so auch nicht sein (denke gerade an Menschenführung und Rethorik beim Übungsleitersachkundenachweis), aber es kann nach einem "Beschnuppern" der Anfang einer netten Vereinszugehörigkeit sein, wenn man auf einer Wellenlänge liegt.

Wenn nicht gibt es gerade hier im Rheinland genug Auswahl im Großraum Köln. Und da sich Menschen verändern, verändern sich auch mal die Gruppen und die Gruppenzugehörigkeiten, was aber letztendlich nicht daran ändert, dass die Menschen, die sich auf den Plätzen tummeln ein gemeinsames Hobby haben.

In Köln ist die Welpenspielgruppe ab 14.00 Uhr.

Gruß

Willy

12

Freitag, 28. Januar 2011, 10:38

@Rita.......
genau so isses, das hab ich auch festgestellt.
LG Elke

Sumi

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13

Freitag, 28. Januar 2011, 10:38

Huhu :)

nicht jede OG macht auch Welpentraining und/oder -spielstunde. So unsere potentielle OG bsw.

Ich bin über eine Bekannte dann zur jetzigen privaten HuSchu gegangen und die hat klasse Training gemacht. Samstag hab ich die letzten Stunde und ich bin richtig stolz auf meine kleine Wurst.

Ich werde aber vermutlich dann ab Frühling in der OG weitermachen, da die private HuSchu zwar gut und nett ist, aber demnächst umzieht und mir das dann doch irgendwo zu weit wird auf Dauer. Abgesehen davon will ich mit der Wurst kein Agi machen und ZOS und co. bietet sie nur als Seminar an mit anschließend einem wöchentlichen Abendtermin, aber das ist mir einfach zu spät.

Übrigens war ich vor der privaten HuSchu in einem allgemeinen Hundeverein - und war echt enttäuscht im Nachhinein, die haben meine Wurst ganz schön verknackst. Er braucht momentan echt ewig um aufzutauen und ggf. mal zu spielen. Und wenn ihm einer mit bellen als Spielaufforderung kommt, dann mag er das erst recht nicht... ;(

Wie das mit einem Training innerhalb der OG gewesen wäre, kann ich natürlich nicht beurteilen - aber da das wie gesagt nicht angeboten wurde hatte es sich eh erledigt :)

Liebste Grüße
Susanne
Signatur von »Sumi« LG
Susanne
_____________
Heut' mach ich mir kein Abendbrot, heut' mach ich mir Gedanken!

14

Freitag, 28. Januar 2011, 13:56

Ich noch mal.
Ich bin zu einer anderen Hundeschule, weil ich zu dieser Zeit momentan nicht hingehen kann. Frühestens im Mai. Daher habe ich nach einer Alternative gesucht und bin dort sehr zufrieden. Auch kennt sich die Leiterin sehr gut mit Riesenschnauzern aus. Das finde ich auch sehr wichtig.
Ich werde aber sicherlich später auch zu unserer Ortsgruppe gehen.

LG
Andrea

15

Freitag, 28. Januar 2011, 14:09

Ich denke, das kommt immer drauf an.
Wir waren jetzt lange in einer Hundeschule, die Trainerin hat sich intensiv mit dem Thema Riesenschnauzer auseinandergesetzt und uns sehr geholfen. Inzwischen gibt es noch eine kleine Riesin dort.
Für mich wurde es auf Dauer zu viel Fahrerei und ich schau mir jetzt einen Hundeverein hier in der Nähe an, die Telefongespräche verliefen bisher sehr gut und ich bin gespannt. Es gibt dort wohl noch einen Riesenschnauzer.
Einen PSK gibt es bei uns weit und breit nicht, ist mir zumindest nicht bekannt.
Stimmt schon, die Riesen sind irgendwie anders.... :D
Liebe Grüße und viel Glück bei der Suche wünschen
Chris und Nelo

Riho

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16

Freitag, 28. Januar 2011, 14:39

Hallo Chris,

nicht nur die Riesen sind anders. Das zieht sich quer durch alle unsere Rassen. Ein Riesenleut würde an manchem Pinscher verzweifeln und ein Zwergenleut an manchem Schnauzer :D Da ist es sehr hilfreich, wenn ein Trainer sich schon mit allen unseren Rassen "austoben" konnte.

Grüße von
Rita

17

Freitag, 28. Januar 2011, 15:11

Hallo Rita,
wenn ich ehrlich bin, hab ich noch nie darüber nachgedacht, dabei liegt das so nahe!
Ich finde das aber sehr hilfreich, wenn ich mich jetzt dieser Tage mit den Leuten von dem Hundeverein treffe.
Und wie gesagt, leider kein PSK weit und breit..... :S
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
Chris

18

Freitag, 28. Januar 2011, 18:09

Zitat

du bist in einem rasseklub meiner meinung nach IMMER besser aufgehoben als in einer privaten hundeschule.


Aus meiner Erfahrung: Nein!

Es kommt doch immer darauf an, wie kompetent der jeweilige Trainer ist!!

Und da kann es durchaus sein, dass sich die Kosten für eine gute Hundeschule lohnen.

Ansonsten: ich kenen weder die PSK-OG noch die Hundeschule.

Gruß
Anke

19

Freitag, 28. Januar 2011, 19:19

Hallo Anke,

angesichts der Tatsache, dass gerade Hundeschulen in den letzten Jahren quasi aus dem Boden geschossen sind, vermag man die wirkliche Kompetenz der Trainer in solchen genauseo vage zu beurteilen, wie die auf den Hundeplätzen. Viele Ortsgruppen bieten bereits seit Jahren erfolgreiche Erziehungskurse an, die gerne und gut angenommen werden und wurden und das Mensch/Hund hervorragend ausgebildet haben. Dies mit wechselnden Trainer.

Meiner Meinung nach darf man daher ruhig nicht nur auf die Kompetenz des Trainers schauen, denn der kann noch so gut sein (in Bezug auf die HUndeausbildung), wenn er Dir nicht gefällt, wirst Du bei ihm lange nicht soviel lernen, wie bei jemanden, der auf Deiner Wellenlänge liegt. Einfach, weil Du Dich mit letzterem identifizierst und dies ist eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Ausbildung.

Aber gut, genau darum sollte man in einen Verein reinschnupper, die Leute kennenlernen und sofern möglich "sich seinen Trainer aussuchen".

Bei professionellen Hundeschulen ist man mir persönlich zu schnell bei sehr radikalen Tipps, wie Kastration oder ähnlichem. Hunde werden bei fehlendem Lernerfolg zu schnell abgestempelt, weil Misserfolg ja dem Image schaden könnte. Mir persönlich gefällt es besser, wenn Sportlich ambitionierte Gleichgesinnte, mit mir die Probleme besprechen ohne vielleicht den Vermarktungseffekt im Hinterkopf zu haben. Man hat einfach mehr Zeit.... und manchmal braucht es nur die, um aus einem Mensch/Hund Knäuel ein Team zu machen.

Viele Grüße

Willy

ricco

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20

Freitag, 28. Januar 2011, 20:38

hi,
ich schließ mich da mal willy und akim ungesehen an......................

ich oute mich mal :D ich bin trainer in einer psk og und hab leider viel zu oft mitbekommen oder erlebt ;(
wie hundebesitzer mit unseren rassen zu uns kommen
mit einem " unerzogenem, rauflustigem, leicht bissigem und quirligem pupertierendem halbstarken/er pinscher/in oder (riesen)schnauzer/in
auf meine fragen "warum kommt ihr erst jetzt " ? hörte ich dann immer " wir waren in einer privaten huschu, und der trainer sagte unser hund sei erziehungsresistent" :m: :m:
keiner dieser hunde war irgendwie verhaltensauffällig ( in meinen augen )
sondern nur ein kleiner flegel, unerzogen, frech aber irgendwo klasse :D und die besitzer mangels
vernünftiger anleitung machtlos ihren hunden gegenüber
meine frau und ich waren als mio, zs pfs zu uns kam, in einer huschu weil wir ihm mal zeigen wollten das es auch andere hunde gibt ausser schnauzer ;)
die trainerin dort wußte das ich hundesportler bin und mit meinen eigenen schnauzer sport betreibe :rolleyes:
trotzdem legte sie uns in der dritten welpenstunde nahe das wir auf den kleinen besonderst aufpassen müßen weil der ja so agressive ist :m: :m:
der kleine hatte nur eine super bindung zu jeanette und wenn sie ihn aus dem toben abrief kam er sofort zu ihr ( weil da gabs ja lekker wurst )
sollte dabei ein fremder hund mit zu seinem frauchen laufen wurde mio natürlich " sauer " und er verteidigte sein frauchen ( oder die wurst ) :thumbsup:
selbstbewußt aber nicht agressive oder rauflustig !!
oder ein franchising unternehmer von einem berühmzen tv trainer, wollte uns damals ein eine welpengruppen werben, als dann die sprache darauf kam was wir alles mit hunden machen galt die einladung nicht mehr :thumbsup:
natürlich mag es gute huschu's geben, aber die sind dünn gestreut und woher soll ein ersthundebesitzer da die spreu vom weizen trennen ?(
in einem verein gibt es immer noch die möglichkeiten sich mit gleichgesinnten auszutauschen oder zu beraten

gruß
jürgen
Signatur von »ricco« Ist mir egal wer dein Vater ist, solange ich hier fische gehst du nicht übers Wasser

http://www.psk-og-bonn.de/

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