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  • »Jason-my-love« ist weiblich

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11

Freitag, 23. Januar 2015, 21:16

Hi,

meiner ist zwar auch kein Schnauzer , aber ein atypischer KHC. Ein begnadeter Hetzer auf Sicht und der auch nicht davor zurüchschrecken würde Menschen zu stellen und noch mehr. Leider, aber ich habe es nicht verursacht, er kam so verdorben zu mir. So läuft er also noch immer größtenteils an einer 10 Meter Leine, auch an einer Flexi-Professional und wir haben uns damit arrangiert. Ich habe auch absolut kein schlechtes Gewissen, denn so kann er nichts "anstellen" was uns auf ewig ins Unglück stürzen könnte. Ab und an fahren wir in ein absolut ruhiges Gebiet und dann kann er auch ohne Leine laufen. Er kann und darf so leben - und das ist die Hauptsache.

Gruß Jella
Signatur von »Jason-my-love« "Es ist Unsinn" sagt die Vernunft...

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12

Freitag, 23. Januar 2015, 21:28

:rock: ja hier, ich auch ....im Besitz eines gnadenlosen Jäger's

Ich hatte das bei noch keinem Hund in der Schärfe erlebt..... ich habe auf meine alten Tage dazu gelernt...

Konsequenz, immer auf ,,Habacht" und wenn möglich keine Erfolgserlebnisse beim Jagen...

LG Bettina........ich kann alles unterschreiben, was Rita bis jetzt von ihrer Jägerin (war es Enja?) geschrieben hat...

Riho

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13

Freitag, 23. Januar 2015, 22:21

Ja Bettina,

das war Enja, DER Jäger vor dem Herrn. Möchte ich nie wieder erleben :wacko:

Grüße von
Rita

14

Samstag, 24. Januar 2015, 08:37

Ist die einzige Hilfe ewiger Leinenzwang ?


Hallo, für mich bzw. genauer meine gepfefferte Jagdfreundin Bertha habe ich die Frage mit "ja" beantwortet. Ich habe auch nicht das Gefühl, dass das Mädchen (fast 5 jahre alt) darunter "leidet" - sie ist es einfach gewöhnt. Sie darf Mäuse buddeln und im 15m-Radius schnüffeln & Co (Hund sein) und mit mir zusammen Dummies suchen oder eine Duftschleppe verfolgen (Team-Work). Diese Jagdersatzspiele powern sie aus - leider weiß ich, dass diese mt einem aufspringenden Hasen oder einem Reh, das wegläuft, nicht konkurrieren kann. Ich hatte anfangs die Hoffnung, dass ich wirklich durch viel Training auch wieder den Freilauf möglich machen kann - allerdings weiß ich auch, wie schnell die Dame reagiert und zu "wilden Sau" wird. Durch Training (Zeigen&Benennen) rennt sie mittlerweile nicht mehr in die Leine oder fiept, sondern holt sich ein Lob und ein Leckerlie ab, wenn sie Rehe/Damwild sieht.
Als uns aber neulich ein Kaninchen aus einem Zweigehaufen aufgesprungen ist (direkt vor Berthas Nase) gab es für sie kein Halten mehr, da war ich froh, die Leine dran gehabt zu haben!
Darum heißt es für mich: Leine dran. Ich fühle mich sicherer und für Bertha, die Wildtiere, Verkehrsteilnehmer etc ist es auch sicherer.

Weiterhin viel Spaß mit Deiner Maus!

Doro

schnauzdog

unregistriert

15

Samstag, 24. Januar 2015, 09:49

Es nervt mich, dass ausgerechnet ich so ein total durchgeknalltes Exemplar habe

glaube mir, Du bist nicht allein :k:
Meine Hunde, egal welche Größe haben immer gejagd. Mit jedem Hund habe ich das besser in den Griff bekommen. Geronimo ist von Anfang an, an der Schlepp gelaufen und hatte nie die Chance abzudüsen. Er läuft jetzt frei und ist abrufbar, GsD. Er zischt schon mal einem Auto hinterher, kommt aber auf Ruf SOFORT zurück.
Trotz Allem muss ich auf der Hut sein, dass er nicht Erfolg hat, bei seinen Jagdversuchen. Ja, das ist anstrengend. Vor allem, wenn die Althündin, inzwischen fast 9 Jahre, ebenfalls der Jagd nicht abgeneigt ist.

Also, nicht verzagen, Schleppleine dran und los geht´s :thumbup:

aufmunternde Grüße
Andrea

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Hunde: Zwergschnauzerhündin ss, geb. 2011

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16

Dienstag, 27. Januar 2015, 14:13

Hallo Ihr Lieben,

so, nun war ich die letzten Tage mit der Schleppleine unterwegs. Einziger Vorteil ist, dass Cindy mir damit nicht entwischen kann. Losjagen tut sie ja trotzdem, wenn sie ein Auto in weiter Entfernung sieht. Wenn ich sie dann an der Leine festhalte, so dass die 15 Meter nicht ausgelaufen werden können, fängt sie nun auch noch das Jammern an. Haben hier ja auch schon einige von Euch zu diesem Thema berichtet. Es wird also immer schlimmer.

Wie verhalte ich mich denn nun richtig, wenn Cindy an der Schleppleine losrennt ? Bremse ich sie sofort ab und gebe ihr ein Abbruchsignal ? Kaum Luft geholt, versucht sie es ja mit einem erneuten Sprint bzw. jammert, dass sie nicht los kommt ;( Dieses Theater kann sich über einen langen Weg hin ziehen :m:

Viele Grüße, Sandra

Oskar´s

unregistriert

17

Dienstag, 27. Januar 2015, 16:01

Hallo Sandra,

im optimalen Fall dient die Leine zur Absicherung und Du stoppst den Hund bevor er losläuft. Wenn Du Cindy per Befehl stoppst und dies mit der Leine durchsetzt, lernt sie, auf Dein Kommando zu hören. Wenn Du ihr Loslaufen verhinderst, arbeitest Du an der Impulskontrolle und sie lernt, gar nicht erst zu laufen. Die Erfolgschance ist im zweiten Fall größer.

Impulskontrolle ist für Euren Fall eh das Stichwort. Daran musst Du arbeiten.

Grüße und viel Erfolg
Brigitte

Baldachin

unregistriert

18

Dienstag, 27. Januar 2015, 16:05

Hallo Sandra,

ich finde die Frage falsch gestellt. Wenn sie losrennt, ist eh alles zu spät. Du musst verhindern, dass sie losrennt, damit sie zunächst lernt, dass es überhaupt Alternativen zu diesem Verhalten gibt. Reagiere nicht erst auf die Aktionen deines Hundes, sondern agiere vor ihm, so dass er auf dich reagieren kann. Dieses Prinzip musst du verinnerlichen, an dir selbst arbeiten, mehr als am Hund. Ich kann mir vorstellen, dass es außer dem Jagdproblem noch andere Baustellen bei euch gibt.

Für den Hund würde ich sagen, Impulskontrolle und Frustrationstoleranz sind wichtige Baustellen. Am besten, du suchst dir eine kompetente Person, die dich dabei anleitet. Einzelne Tipps aus der Ferne werden dich wahrscheinlich nicht ausreichend weiterbringen.

LG Bettina

P.S.: Brigitte, hat sich überschnitten. Ich lass es trotzdem stehen. :)

Colonia

unregistriert

19

Mittwoch, 28. Januar 2015, 08:23

Reagiere nicht erst auf die Aktionen deines Hundes, sondern agiere vor ihm, so dass er auf dich reagieren kann.

Entschuldigung, wenn ich etwas grinse, aber - den sich drückenden Hasen 2 Meter neben mir im Graben sehe auch ich nicht und kann dann nicht im Vorfeld agieren. Somit hat der Hund auch keine Chance, auf mich zu reagieren, da jagen eine hormonell gesteuerte Aktion ist und die Reizflutung des Gehirns im Sekundenbruchteil erfolgt. Also geht die Post ab oder die Leine bleibt dran in einer Gegend, wo ich nicht jeden Hasen mit Vornamen kenne. :D

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20

Mittwoch, 28. Januar 2015, 09:03

Danke :thumbsup:

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